Boris
Piratenkapitän
Boldman war schon bereit, mit an Board war die Hoshi-Family, wo auch ihr Anführer sich stolz präsentierte, diesmal aber ohne den irreführenden Afro. „Wir werden schon das Kinn schaukeln! Vielleicht sogar das Kind! Aber ganz gewiss das Kinn!“ In der Family waren auch einige ehemalige Seemänner dabei, weswegen das Ziel es war, dass diese dann, nachdem die Hamster anfangen Lost Hope zu entern, diese dann mit Boldman und anderen Schiffen von Außen Druck machen konnten.
Ja, diesmal würde ein kleines Geschwader von 5 seetauglichen Schiffen den Angriff starten, dabei war sogar richtige Kriegsschiff dabei, welches der Hifumi gehörte, drei Stück. Neben Boldman war noch eine Fregatte mit am Start, alle bemannt mit den Leuten Kyokos, seien sie von der Hifumi oder die braven Seelen Gakugas, die sich so einen Angriff auf ihr Dorf gar nicht gefallen ließen.
Im Osten bei Do wurde noch gekämpft, doch dort war auch die Marine mit von der Partie. Doch zogen sich dort nun auch Schiffe zurück, wenn man den Teleschnecken trauen konnte, das bedeutete das diese dann Boldman und die anderen zur Lost Hope führen würden.
Heroe korrigierte die Befehle, die Boris bellte, um das Schiff zum Auslaufen zu bringen und die Schiffe fuhren los, mit Boldman an der Spitze der Keilformation. Stolz flatterte der Jolly Roger der Hamster-Piraten am Mast, genauso wie ihr Totenkopf auf den Segeln zu erkennen war.
Sie umrundeten die Insel, die Ausrüstung wurde ein letztes Mal geprüft und insbesondere der Hammerhamster, der auf die Schnelle aufs Schiff gehievt wurde und nun dort installiert war, mit Rei am Steuerelement. Er hatte sich schon zuvor als wertvoll erwiesen, weswegen nun auf ihn nicht verzichtet werden wollte.
Die Schiffe fuhren bei Do vorbei und sahen eine Streitmacht an Schiffen da, Marine, Hifumi, Estella Muerta und andere, das war ein echtes Fest da. „Feuer!“ *Kaboom* Auf den Befehl des Glatzköpfigen Kapitäns wurde einmal eine Salve Kanonenschüsse von der linken Flanke geschossen, um eines der Schiffe der Estella Muerta ein wenig zu zerdeppern, sodass die richtige Seite hier gewinnen würde.
Da aber Boris nicht genau wusste, welche die richtige Seite war, besonders mit den Marineschiffen auf dem Meer, war es für ihn einfacher, die definitiv bösen Jungs zu beschießen. Und die Hoshi-Family erwies sich als guter Ersatz für richtige Kanoniere.
„Setzen wir dem einen drauf: Hammerhamster: Feuer!!!“ Rei führte den Befehl aus: *Booooooooooom* Was aber nicht bedacht worden war, war einmal die noch nicht erfolgte Kalibrierung des Hammerhamsters (da jede Seite dachte, dass die anderen es schon machen würden), die Schlagseite die Boldman durch dessen Installation bekommen hat, und dass die pure Durchschlagskraft für das eher kleine Schiff ohne einen Gegenstoß zu viel war.
So flog die Kanonenkugel über die Schiffe hinweg, der Hammerhamster war zu stark, weswegen die Kugel nicht einmal im Wasser landete, sondern mitten in Do, genauer gesagt in ein Gebäude. Das Geschoss krachte in den höchsten Auswuchs des Gebäudes, so etwas Ähnliches wie ein Turm, und zerschmetterte die oberste Etage, während der Rest dann umkippte und auf das übrige Gebäude fiel.
Boris verengte die Augen, während er etwas Verfolgte, es war etwas Großes, etwas sich Drehendes. „Zur Seite!“ Er rief den Befehl, während er selbst rückwärts an die Reling torkelte, als dann das Teil direkt auf Boldmans Deck einschlug.
Es war ein Flaggenmast! Und dieser steckte nun aufrecht stehend auf dem oberen Deck von Boldman, während eine weiße Flagge dort wehte, mit einem Schraubenschlüssel, einer Möwe und einem Schriftzug in blau.
„Ähm... schnell, den Schiffen nach!“ Anstatt nun beiläufig noch zu versuchen, in den Kampf einzugreifen, befahl Boris die Bemühungen darauf zu verwenden, den beschädigten Schiffen und jenen, die nur Truppen und Gefangene hatten, nachzujagen.
Endlich waren sie da, am Rande der stabilen Zone der Insel, hinter Felsen und Gischtnebel versteckt, lag ein metallenes Ungetüm, welches die Lost Hope sein sollte. „Meine Fresse! Das Teil ist riesig!“
„Quiek?!“
Wahrscheinlich war es der erste weltliche Gegenstand, der eventuell Boris' Ego an Größe überbieten könnte. Am Deck des Monsters waren unzählige Kräne befestigt, an denen andere Schiffe hochgezogen wurden, Waffen waren darauf montiert, die... „Die ballern!“
So leicht würde es wohl doch nicht gehen...
Ja, diesmal würde ein kleines Geschwader von 5 seetauglichen Schiffen den Angriff starten, dabei war sogar richtige Kriegsschiff dabei, welches der Hifumi gehörte, drei Stück. Neben Boldman war noch eine Fregatte mit am Start, alle bemannt mit den Leuten Kyokos, seien sie von der Hifumi oder die braven Seelen Gakugas, die sich so einen Angriff auf ihr Dorf gar nicht gefallen ließen.
Im Osten bei Do wurde noch gekämpft, doch dort war auch die Marine mit von der Partie. Doch zogen sich dort nun auch Schiffe zurück, wenn man den Teleschnecken trauen konnte, das bedeutete das diese dann Boldman und die anderen zur Lost Hope führen würden.
Heroe korrigierte die Befehle, die Boris bellte, um das Schiff zum Auslaufen zu bringen und die Schiffe fuhren los, mit Boldman an der Spitze der Keilformation. Stolz flatterte der Jolly Roger der Hamster-Piraten am Mast, genauso wie ihr Totenkopf auf den Segeln zu erkennen war.
Sie umrundeten die Insel, die Ausrüstung wurde ein letztes Mal geprüft und insbesondere der Hammerhamster, der auf die Schnelle aufs Schiff gehievt wurde und nun dort installiert war, mit Rei am Steuerelement. Er hatte sich schon zuvor als wertvoll erwiesen, weswegen nun auf ihn nicht verzichtet werden wollte.
Die Schiffe fuhren bei Do vorbei und sahen eine Streitmacht an Schiffen da, Marine, Hifumi, Estella Muerta und andere, das war ein echtes Fest da. „Feuer!“ *Kaboom* Auf den Befehl des Glatzköpfigen Kapitäns wurde einmal eine Salve Kanonenschüsse von der linken Flanke geschossen, um eines der Schiffe der Estella Muerta ein wenig zu zerdeppern, sodass die richtige Seite hier gewinnen würde.
Da aber Boris nicht genau wusste, welche die richtige Seite war, besonders mit den Marineschiffen auf dem Meer, war es für ihn einfacher, die definitiv bösen Jungs zu beschießen. Und die Hoshi-Family erwies sich als guter Ersatz für richtige Kanoniere.
„Setzen wir dem einen drauf: Hammerhamster: Feuer!!!“ Rei führte den Befehl aus: *Booooooooooom* Was aber nicht bedacht worden war, war einmal die noch nicht erfolgte Kalibrierung des Hammerhamsters (da jede Seite dachte, dass die anderen es schon machen würden), die Schlagseite die Boldman durch dessen Installation bekommen hat, und dass die pure Durchschlagskraft für das eher kleine Schiff ohne einen Gegenstoß zu viel war.
So flog die Kanonenkugel über die Schiffe hinweg, der Hammerhamster war zu stark, weswegen die Kugel nicht einmal im Wasser landete, sondern mitten in Do, genauer gesagt in ein Gebäude. Das Geschoss krachte in den höchsten Auswuchs des Gebäudes, so etwas Ähnliches wie ein Turm, und zerschmetterte die oberste Etage, während der Rest dann umkippte und auf das übrige Gebäude fiel.
Boris verengte die Augen, während er etwas Verfolgte, es war etwas Großes, etwas sich Drehendes. „Zur Seite!“ Er rief den Befehl, während er selbst rückwärts an die Reling torkelte, als dann das Teil direkt auf Boldmans Deck einschlug.
Es war ein Flaggenmast! Und dieser steckte nun aufrecht stehend auf dem oberen Deck von Boldman, während eine weiße Flagge dort wehte, mit einem Schraubenschlüssel, einer Möwe und einem Schriftzug in blau.
„Ähm... schnell, den Schiffen nach!“ Anstatt nun beiläufig noch zu versuchen, in den Kampf einzugreifen, befahl Boris die Bemühungen darauf zu verwenden, den beschädigten Schiffen und jenen, die nur Truppen und Gefangene hatten, nachzujagen.
Hamster: 5; Marine: 0
Endlich waren sie da, am Rande der stabilen Zone der Insel, hinter Felsen und Gischtnebel versteckt, lag ein metallenes Ungetüm, welches die Lost Hope sein sollte. „Meine Fresse! Das Teil ist riesig!“
„Quiek?!“
Wahrscheinlich war es der erste weltliche Gegenstand, der eventuell Boris' Ego an Größe überbieten könnte. Am Deck des Monsters waren unzählige Kräne befestigt, an denen andere Schiffe hochgezogen wurden, Waffen waren darauf montiert, die... „Die ballern!“
So leicht würde es wohl doch nicht gehen...
Die Lost Hope… der Name passt, denn wer einmal hier gelandet ist, für den ist jede Hoffnung verloren. Das Schiff besitzt 10 Decks, jedoch befinden sich 8 davon unter dem Wasser, aufgrund des großen Tiefganges. Die Länge des gesamten Schiffs beträgt einen Kilometer, es ist siebenhundert Meter breit, die Gesamtfläche auf denen die Menschen hier leben beträgt ungefähr 5.000 m².
Ein solches Schiff dürfte gar nicht fahren, und doch tut es das. Die Wände, sind dick, wirklich dick, und stabil. So mancher hat versucht einer der Schiffswände ein Leid zuzufügen, sie ließen sich verbiegen, aber niemals durchdringen.
Wer immer die Baupläne des Schiffes entworfen hat, der muss ein krankes Genie sein. Doch es war kein Kriegsschiff im herkömmlichen Sinne, es war bewaffnet und stark gepanzert, aber die wahren Waffen waren nicht auf dem Schiff montiert, sondern befanden sich innen drin.
Die Lost Hope ist ein einziges Gefängnisschiff und es gehört Don Reed. Wie genau er es erhalten hat, ist nicht wirklich klar, doch der Zweck ist klar: Die untersten sechs Decks waren ein einziges Gefängnis, dessen Grausamkeit vielleicht nicht der Impel Downs gleicht, aber das war nicht verwunderlich: Die Gefangenen waren keine Verbrecher, sondern potenzielle Waffen. Die Lost Hope nimmt ihnen alles und formt sie um, macht sie zu etwas Anderen… und diese neuen Waffen werden auf die Feinde der Organisation gehetzt.
Deswegen wurden nur starke Individuen in dieses Gefängnis geworfen. Es soll sie brechen und neu schmieden.
Die Suizidrate der Lost Hope war hoch. Jeder der nur ein wenig Verstand hatte, sollte begreifen, dass der einzige Weg zu entkommen der war, dass man sich das Leben nahm. Denn ansonsten würden das Schiff und die Besatzung der Wärter auf ewig die Seelen der Gefangenen bekommen.
Niemand kann dem Schiff entkommen… niemand.
Und das erkennt man am besten, wenn man die Aufschrift auf dem großen Torbogen sieht, welcher in die Tiefen des Schiffes führt.
Die letzten Zeilen sind mit Blut nachträglich dazugesetzt worden…
Ein solches Schiff dürfte gar nicht fahren, und doch tut es das. Die Wände, sind dick, wirklich dick, und stabil. So mancher hat versucht einer der Schiffswände ein Leid zuzufügen, sie ließen sich verbiegen, aber niemals durchdringen.
Wer immer die Baupläne des Schiffes entworfen hat, der muss ein krankes Genie sein. Doch es war kein Kriegsschiff im herkömmlichen Sinne, es war bewaffnet und stark gepanzert, aber die wahren Waffen waren nicht auf dem Schiff montiert, sondern befanden sich innen drin.
Die Lost Hope ist ein einziges Gefängnisschiff und es gehört Don Reed. Wie genau er es erhalten hat, ist nicht wirklich klar, doch der Zweck ist klar: Die untersten sechs Decks waren ein einziges Gefängnis, dessen Grausamkeit vielleicht nicht der Impel Downs gleicht, aber das war nicht verwunderlich: Die Gefangenen waren keine Verbrecher, sondern potenzielle Waffen. Die Lost Hope nimmt ihnen alles und formt sie um, macht sie zu etwas Anderen… und diese neuen Waffen werden auf die Feinde der Organisation gehetzt.
Deswegen wurden nur starke Individuen in dieses Gefängnis geworfen. Es soll sie brechen und neu schmieden.
Die Suizidrate der Lost Hope war hoch. Jeder der nur ein wenig Verstand hatte, sollte begreifen, dass der einzige Weg zu entkommen der war, dass man sich das Leben nahm. Denn ansonsten würden das Schiff und die Besatzung der Wärter auf ewig die Seelen der Gefangenen bekommen.
Niemand kann dem Schiff entkommen… niemand.
Und das erkennt man am besten, wenn man die Aufschrift auf dem großen Torbogen sieht, welcher in die Tiefen des Schiffes führt.
Es ist das Ende aller Hoffnung
das Ende der Naivität, des Glaubens,
das Ende der Unschuld,
das Ende des Selbst.
Dies ist der Ort der Wiedergeburt,
denn das was einst war,
ist nur noch ein brennender Überrest
und dieser wird vergehen und etwas Neues geboren
Ende der Hoffnung
Ende der Liebe
Ende der Zeit
es bleibt nur Leere.
das Ende der Naivität, des Glaubens,
das Ende der Unschuld,
das Ende des Selbst.
Dies ist der Ort der Wiedergeburt,
denn das was einst war,
ist nur noch ein brennender Überrest
und dieser wird vergehen und etwas Neues geboren
Ende der Hoffnung
Ende der Liebe
Ende der Zeit
es bleibt nur Leere.
Die letzten Zeilen sind mit Blut nachträglich dazugesetzt worden…