Boris
Piratenkapitän
Im Leben eines jeden Mannes, kommt der Zeitpunkt, in dem er die Wahl zwischen seinem eigenen Wohl und der Wohl der anderen treffen muss. Im Leben eines jeden Mannes, kommt der Zeitpunkt, in dem er die Chance hat, seine eigenen Dämonen zu bekämpfen. Im Leben eines jeden Mannes, kommt der Zeitpunkt, in dem er zeigen kann, dass er ein Mann ist. Im Leben eines jeden Mannes, kommt der Zeitpunkt, in dem er dem Tod in die Augen blickt.
Wenn diese Momente alle abgeklappert sind, kommen die etwas unwahrscheinlicheren Momente. Da Boris als wahrer Mann besagte Momente so ziemlich alltäglich zur Zufriedenheit bewältigt, kommen dann auch solche, bei denen sich ein jeder fragt, ob das überhaupt etwas ist, was ein Mann tun muss oder sollte.
Ein Beispiel dafür wäre es, ob ein Mann wirklich eines Tages einen Hund zum Zuschlagen benutzen muss: „BORIS Köter Karate!!!“ Seine Handfläche wie in einem Handkantenschlag schwingend, schlug Boris eine Traube von Wärtern, mit ein paar Gefangenen dazwischen, mithilfe eines Hundes, der sich an der Hand des Hünen festgebissen hatte, auseinander.
Um zu erfahren warum ein Hund seine Zähne ins Fleisch des Piraten gebohrt hatte, muss man zeitlich etwas zurückgehen.
Boris begann eine Tür nach der anderen schwungvoll aufzuschlagen, da Eintreten oft nichts brachte, und dort nach dem Professor zu suchen, was eine etwas schwierige Sache war, da er keine Ahnung hatte, wie er aussah. Jedoch war das kein Hindernis, nur eine Herausforderung: „Ist der Professor drin!?“
„...nein?“
„Aha. Dann seid ihr frei! BUAHAHAHA!!!“ So ungefähr ging es jeden vierten Raum so. In den meisten anderen Räumen, sehr kleine waren das, war einfach nach dem Eintreten keine Person da, auch wenn aus irgendwelchen Gründen die Türen, die an die Wände gedrückt wurden, anfingen zu wackeln, da es ein Plot des Professors sein konnte, trat Boris noch ein paar mal darauf, bis sie endlich ruhig waren.
In ein paar der größeren Räumen gab es Leute, die ihm ans Leder wollten, aber so geschwächt Boris auch aus den Kampf mit dem Boroter herausging, war er immer noch Manns genug nichts darauf zu geben. Er konnte immerhin etwas Luft schnappen und die Kraft der Kogu-Kogu no Mi schüchterte scheinbar einige genug ein, dass er die Initiative gewann.
Dann aber kam er in diese größere Lajüte, wo nur ein Münsterländer und der Geruch von Hindepisse waren: „Oho! BORIS hat dich befreit, was Kleiner?“ Als der Glatzkopf sich runterbeugte und den Hund streicheln wollte, biss ihm dieser in die Hand: „Kein Problem. Du hattest Angst, nicht wahr? Alles gut, Junge. BORIS ist hier.“ War das nur seine Einbildung oder begann dieser Hund tatsächlich noch mehr Kraft in dessen Kiefer zu legen? „Puc, was soll BORIS tun?“
„Quiek?“
„Tu das.“
„Quiek. Wuiek, quiek, ququiek.“
„Raff!“
„Quiek.“
„Oh!“ Boris' Gesicht wurde finster und bosartig: „BORIS versteht!“ Es kam der eine Satz, der einmal alle paar Wochen höchstens fiel.
Seitdem hechtete Bois mit dem Hund durch die Gänge, schlug ihn gegen Wände und Leute, benutzte ihn als Waffe. Warum er ihn nicht direkt angriff oder abzog? Weil er dann verloren hatte, der Hund musste die Lust verlieren den Piraten zu beißen. Würde Boris ihn direkt angehen, dann hätte der zukünftige Piratenkönig eine beschämende Niederlage erlitten. Es gab gute und schlechte Niederlagen, dass wäre eine schlechte.
Dem Hund lief Blut aus der Nase, das eine Auge war zugekniffen und angeschwollen, der Körper ungefähr so demoliert wie der von Boris: „Weißt du was?“, begann der Mensch: „BORIS respektiert dich.“
Außerdem war es deutlich leichter sich durchzuhauen, seitdem sich dieser Hund an Boris' Hand gesetzt hat.
Wenn diese Momente alle abgeklappert sind, kommen die etwas unwahrscheinlicheren Momente. Da Boris als wahrer Mann besagte Momente so ziemlich alltäglich zur Zufriedenheit bewältigt, kommen dann auch solche, bei denen sich ein jeder fragt, ob das überhaupt etwas ist, was ein Mann tun muss oder sollte.
Ein Beispiel dafür wäre es, ob ein Mann wirklich eines Tages einen Hund zum Zuschlagen benutzen muss: „BORIS Köter Karate!!!“ Seine Handfläche wie in einem Handkantenschlag schwingend, schlug Boris eine Traube von Wärtern, mit ein paar Gefangenen dazwischen, mithilfe eines Hundes, der sich an der Hand des Hünen festgebissen hatte, auseinander.
Um zu erfahren warum ein Hund seine Zähne ins Fleisch des Piraten gebohrt hatte, muss man zeitlich etwas zurückgehen.
Boris begann eine Tür nach der anderen schwungvoll aufzuschlagen, da Eintreten oft nichts brachte, und dort nach dem Professor zu suchen, was eine etwas schwierige Sache war, da er keine Ahnung hatte, wie er aussah. Jedoch war das kein Hindernis, nur eine Herausforderung: „Ist der Professor drin!?“
„...nein?“
„Aha. Dann seid ihr frei! BUAHAHAHA!!!“ So ungefähr ging es jeden vierten Raum so. In den meisten anderen Räumen, sehr kleine waren das, war einfach nach dem Eintreten keine Person da, auch wenn aus irgendwelchen Gründen die Türen, die an die Wände gedrückt wurden, anfingen zu wackeln, da es ein Plot des Professors sein konnte, trat Boris noch ein paar mal darauf, bis sie endlich ruhig waren.
In ein paar der größeren Räumen gab es Leute, die ihm ans Leder wollten, aber so geschwächt Boris auch aus den Kampf mit dem Boroter herausging, war er immer noch Manns genug nichts darauf zu geben. Er konnte immerhin etwas Luft schnappen und die Kraft der Kogu-Kogu no Mi schüchterte scheinbar einige genug ein, dass er die Initiative gewann.
Dann aber kam er in diese größere Lajüte, wo nur ein Münsterländer und der Geruch von Hindepisse waren: „Oho! BORIS hat dich befreit, was Kleiner?“ Als der Glatzkopf sich runterbeugte und den Hund streicheln wollte, biss ihm dieser in die Hand: „Kein Problem. Du hattest Angst, nicht wahr? Alles gut, Junge. BORIS ist hier.“ War das nur seine Einbildung oder begann dieser Hund tatsächlich noch mehr Kraft in dessen Kiefer zu legen? „Puc, was soll BORIS tun?“
„Quiek?“
„Tu das.“
„Quiek. Wuiek, quiek, ququiek.“
„Raff!“
„Quiek.“
„Oh!“ Boris' Gesicht wurde finster und bosartig: „BORIS versteht!“ Es kam der eine Satz, der einmal alle paar Wochen höchstens fiel.
Seitdem hechtete Bois mit dem Hund durch die Gänge, schlug ihn gegen Wände und Leute, benutzte ihn als Waffe. Warum er ihn nicht direkt angriff oder abzog? Weil er dann verloren hatte, der Hund musste die Lust verlieren den Piraten zu beißen. Würde Boris ihn direkt angehen, dann hätte der zukünftige Piratenkönig eine beschämende Niederlage erlitten. Es gab gute und schlechte Niederlagen, dass wäre eine schlechte.
Dem Hund lief Blut aus der Nase, das eine Auge war zugekniffen und angeschwollen, der Körper ungefähr so demoliert wie der von Boris: „Weißt du was?“, begann der Mensch: „BORIS respektiert dich.“
Außerdem war es deutlich leichter sich durchzuhauen, seitdem sich dieser Hund an Boris' Hand gesetzt hat.