Gute Aspekte, Akataja, aber anstatt nun alles genau zu erklären (wo ich über Umwege über mehrere Stationen gehen müsste), fasse ich es mit folgenden Worten zusammen: Es ist die Ausnutzung einer Fantasy-Welt. Würden wir uns an unserer Welt orientieren, finden wir scharfes Essen nahe am Äquator und in kalten Gegenden Fisch und Robben. Oder sagen wir mal lieber Fleisch, Wurzel- und Knollengemüse.
Der Vorteil einer Fantasy-Welt ist, dass du dich davon nicht einschränken lassen brauchst. Du kannst erfundene Gewürze (wie Eispfeffer, dessen Name ich aus meiner Lieblingsbuchreihe übernommen habe) nutzen und schon kann der Leser nur noch durch deine Darstellung einen Vergleich ziehen. Und das Ambiente, dass es in diesen kalten Gegenden wichtig ist, sich von innen zu wärmen, gefiel Tanith und mir ganz gut, weswegen halt "deftiges und scharfes Essen" herauskam, was wiederum den Wert des Essens hebt und dies wieder eine gute Bestätigung für den Koch der Crew ist.
Feuerflocken sollten das Ambiente noch verstärken und wenn man schon ausholt, kann man gleich die Extrameile gehen. Auch wenn die Feuernation vulkanisch/felsig ist, braucht man ein erfundenes Gericht in einer erfundenen Welt nicht 1:1 für die eigene erfundene Welt zu übernehmen. Kannst sie dir wie heiße Maronen vorstellen, die an kalten Tagen gerne noch auf Märkten oder teils in Fußgängerzonen angeboten werden. Nur halt fantasyhafter.
Nebenbei: Ob Feuerflocken Paprikafrüchte enthalten zweifle ich an, aber die Scoville-Skala ist simpel die bekannteste Skala bezüglich Schärfe und ich habe sie benutzt, da es dann eindrucksvoller klingt, als wenn ich eine kaum bekannte oder erfundene Skala benutze. Ich denke, sie benutzen ein Getreide, welches vornherein wie ein Schwamm wirkt, dazu einer höllisch-scharfen Sauce, die aus einem Wurzelgemüse gewonnen wird, beides wird gemischt und mit viel Öl (was wohl auch von einem Gemüse kommt und dazu scharf wie brennbar ist) scharf angebraten und am Ende werden sie mit Ei und einer Gewürzmischung (welche vorwiegend aus Eispfeffer besteht) akzentuiert. Ark muss bei der Sauce, dem Öl und den Gewürzen improvisieren (und vielleicht auch beim Ei, würde mich nicht wundern, wenn gute Feuerflocken Pinguineier bräuchten).
Der Vorteil einer Fantasy-Welt ist, dass du dich davon nicht einschränken lassen brauchst. Du kannst erfundene Gewürze (wie Eispfeffer, dessen Name ich aus meiner Lieblingsbuchreihe übernommen habe) nutzen und schon kann der Leser nur noch durch deine Darstellung einen Vergleich ziehen. Und das Ambiente, dass es in diesen kalten Gegenden wichtig ist, sich von innen zu wärmen, gefiel Tanith und mir ganz gut, weswegen halt "deftiges und scharfes Essen" herauskam, was wiederum den Wert des Essens hebt und dies wieder eine gute Bestätigung für den Koch der Crew ist.
Feuerflocken sollten das Ambiente noch verstärken und wenn man schon ausholt, kann man gleich die Extrameile gehen. Auch wenn die Feuernation vulkanisch/felsig ist, braucht man ein erfundenes Gericht in einer erfundenen Welt nicht 1:1 für die eigene erfundene Welt zu übernehmen. Kannst sie dir wie heiße Maronen vorstellen, die an kalten Tagen gerne noch auf Märkten oder teils in Fußgängerzonen angeboten werden. Nur halt fantasyhafter.
Nebenbei: Ob Feuerflocken Paprikafrüchte enthalten zweifle ich an, aber die Scoville-Skala ist simpel die bekannteste Skala bezüglich Schärfe und ich habe sie benutzt, da es dann eindrucksvoller klingt, als wenn ich eine kaum bekannte oder erfundene Skala benutze. Ich denke, sie benutzen ein Getreide, welches vornherein wie ein Schwamm wirkt, dazu einer höllisch-scharfen Sauce, die aus einem Wurzelgemüse gewonnen wird, beides wird gemischt und mit viel Öl (was wohl auch von einem Gemüse kommt und dazu scharf wie brennbar ist) scharf angebraten und am Ende werden sie mit Ei und einer Gewürzmischung (welche vorwiegend aus Eispfeffer besteht) akzentuiert. Ark muss bei der Sauce, dem Öl und den Gewürzen improvisieren (und vielleicht auch beim Ei, würde mich nicht wundern, wenn gute Feuerflocken Pinguineier bräuchten).