Boris
Piratenkapitän
Die Grand Line war ein toller Ort, überall waren die Leute so furchtbar nett. Nur weil man jemanden ein Lunchpaket und etwas Geld vorbeigebracht hat, bekommt man gleich eine Parade geschmissen, wenn Boris daran dachte, wie es damals auf Banana-Split war, wo die Leute ihm aktiv aus dem Weg gegangen ist, so ist es um ein vielfaches besser hier.
Man sollte erwähnen, dass Kabbeleien, Prügeleien und richtige Kämpfe bei Boris mit zum guten Ton gehörten, weswegen die vorherigen Auseinandersetzungen mit Daitobi und Heroe eher sein gutes Bild der Insel unterstützten.
Yatta war sogar so nett und lud ihn und Heroe mit nach Hause ein. „Quiek.“ Ah, Puc hatte Boris gerade an etwas Wichtiges erinnert. Der Kleine war wirklich immer voll konzentriert bei der Sache, weswegen Boris sich immer auf ihn verlassen konnte.
„Yatta.“ Boris saß Yatta gegenüber, nur einige wenige Meter wurde gerade Heroe von einem Arzt untersucht, weswegen aber auch sie genau hinhören konnte. „BORIS ist mit etwas wirklich Wichtigen hier und da Yatta so beliebt ist, möchte BORIS, dass Yatta dabei hilft.“
„Natürlich. Worum geht es.“ Yatta schien entspannt zu sein, aber auch er merkte, wie wichtig Boris es war.
„Puc. Erkläre Yatta bitte, was genau los ist. BORIS vergisst immer die Details.“
Puc räusperte sich, und begann dann mit ausladenden Gesten die Geschichte zu erklären: „Quiek, quiek. Ququiek, quiek. Quiekkkuquiekue. Quiek.“
„Hmm...“ Yatta nickte ernst bei jedem Wort: „Es scheint wirklich wichtig zu sein... eine Gefahr? Was du nicht sagst.“ Ob er als Theaterkenner Pucs Gesten richtig deutete oder simpel alles interpretierte, das war die Frage. Aber scheinbar konnte er Puc verstehen? „Tut mir Leid, Pucs Dialekt ist etwas schwer zu verstehen, könntest du es bitte nochmal wiederholen, Boris?“ Oder er war ein Genie darin, seine Unkenntnis zu verbergen.
„Also...“ Boris grübelte. „Es gibt da diese Piraten-“ „Quiek.“ „Piratenmafia, die Estella Muerte. Sie wird von einem Don Reed angeführt. Sie kommen bald hierher mit... mit...“ „Quiek.“ „...ihrem großen Schiff, Lost Hope. Sie werden bald Kyoko angreifen und versuchen Gefangene zu machen, das sind echt viele, viele Leute, eine kleine...“ „Quiek.“ „...Arme.“ „Quiek!!!“ „...öhm, Armee!“ „...quiek.“
„Estella Muerte? Von denen habe ich gehört, sie gewinnen stark an Einfluss. Also haben sie ein Auge auf Kyoko geworfen...“ In seiner raspelnden Stimme war Ernst zu erkennen. „Das könnte schlimm werden.“
„BORIS will das Schiff angreifen, da Nakama von BORIS drin sein können. Doch wenn Kyoko angegriffen wird, würde BORIS sich nicht wohl fühlen, da die Estella Muerta böse Typen sind und einige von denen sehr stark.“ Boris erinnere sich nur zu gut daran, wie sein Kampf mit Ba Chao abgelaufen ist und dieser hatte nicht mal voll ernst gemacht.
„Stimmen.“
„Ich bin hier.“
„Ich bin anwesend.“
„Ich höre.“
„Ich esse.“
„Iss schnell auf, ihr werdet sofort aufbrechen. Diesen Abend will ich alle Anführer der Hifumi versammelt wissen, dazu Worthington. Bittet Toga, droht Satso, überzeugt Kirei und bestecht Worthington.“
„Aber Yamamoto-dono hasst Worthington.“
„Das ist größer als wir alle.“
„Aber wir haben nicht einmal Zahlen.“
„Wenn Boris, unser Paragon, uns warnt, dann muss es ernst sein.“
„Worthington wird nicht so einfach sich mit den Anführern der Hifumi treffen.“
„Wir bezahlen ihn aus gutem Grund und auch er will diese Insel sicher wissen.“
„Ich habe in einer Viertelstunde Feierabend.“
„Diese Überstunden bezahle ich doppelt.“
Mit diesen Worten flitzten die Stimmen von Yatta Yomegai aus dem Zimmer. „BORIS weiß nicht, was gerade passiert ist.“
„Ich hole Hilfe. Doch ein Ort ist besonders ungeschützt, Gakuga. Die Leute werden nur ihre eigenen Städte beschützen und auch ich muss unser Erbe hier vor denen bewahren, die die Städte überwinden mögen... Oder gar schon auf der Insel sind.“ Yatta stand auf und packte Boris beide Hände auf die Schultern: „Boris, es gibt da jemanden, dessen Hilfe wertvoll ist.“ Damit warf er einen langen Blick auf Heroe...
Man sollte erwähnen, dass Kabbeleien, Prügeleien und richtige Kämpfe bei Boris mit zum guten Ton gehörten, weswegen die vorherigen Auseinandersetzungen mit Daitobi und Heroe eher sein gutes Bild der Insel unterstützten.
Yatta war sogar so nett und lud ihn und Heroe mit nach Hause ein. „Quiek.“ Ah, Puc hatte Boris gerade an etwas Wichtiges erinnert. Der Kleine war wirklich immer voll konzentriert bei der Sache, weswegen Boris sich immer auf ihn verlassen konnte.
„Yatta.“ Boris saß Yatta gegenüber, nur einige wenige Meter wurde gerade Heroe von einem Arzt untersucht, weswegen aber auch sie genau hinhören konnte. „BORIS ist mit etwas wirklich Wichtigen hier und da Yatta so beliebt ist, möchte BORIS, dass Yatta dabei hilft.“
„Natürlich. Worum geht es.“ Yatta schien entspannt zu sein, aber auch er merkte, wie wichtig Boris es war.
„Puc. Erkläre Yatta bitte, was genau los ist. BORIS vergisst immer die Details.“
Puc räusperte sich, und begann dann mit ausladenden Gesten die Geschichte zu erklären: „Quiek, quiek. Ququiek, quiek. Quiekkkuquiekue. Quiek.“
„Hmm...“ Yatta nickte ernst bei jedem Wort: „Es scheint wirklich wichtig zu sein... eine Gefahr? Was du nicht sagst.“ Ob er als Theaterkenner Pucs Gesten richtig deutete oder simpel alles interpretierte, das war die Frage. Aber scheinbar konnte er Puc verstehen? „Tut mir Leid, Pucs Dialekt ist etwas schwer zu verstehen, könntest du es bitte nochmal wiederholen, Boris?“ Oder er war ein Genie darin, seine Unkenntnis zu verbergen.
„Also...“ Boris grübelte. „Es gibt da diese Piraten-“ „Quiek.“ „Piratenmafia, die Estella Muerte. Sie wird von einem Don Reed angeführt. Sie kommen bald hierher mit... mit...“ „Quiek.“ „...ihrem großen Schiff, Lost Hope. Sie werden bald Kyoko angreifen und versuchen Gefangene zu machen, das sind echt viele, viele Leute, eine kleine...“ „Quiek.“ „...Arme.“ „Quiek!!!“ „...öhm, Armee!“ „...quiek.“
„Estella Muerte? Von denen habe ich gehört, sie gewinnen stark an Einfluss. Also haben sie ein Auge auf Kyoko geworfen...“ In seiner raspelnden Stimme war Ernst zu erkennen. „Das könnte schlimm werden.“
„BORIS will das Schiff angreifen, da Nakama von BORIS drin sein können. Doch wenn Kyoko angegriffen wird, würde BORIS sich nicht wohl fühlen, da die Estella Muerta böse Typen sind und einige von denen sehr stark.“ Boris erinnere sich nur zu gut daran, wie sein Kampf mit Ba Chao abgelaufen ist und dieser hatte nicht mal voll ernst gemacht.
„Stimmen.“
„Ich bin hier.“
„Ich bin anwesend.“
„Ich höre.“
„Ich esse.“
„Iss schnell auf, ihr werdet sofort aufbrechen. Diesen Abend will ich alle Anführer der Hifumi versammelt wissen, dazu Worthington. Bittet Toga, droht Satso, überzeugt Kirei und bestecht Worthington.“
„Aber Yamamoto-dono hasst Worthington.“
„Das ist größer als wir alle.“
„Aber wir haben nicht einmal Zahlen.“
„Wenn Boris, unser Paragon, uns warnt, dann muss es ernst sein.“
„Worthington wird nicht so einfach sich mit den Anführern der Hifumi treffen.“
„Wir bezahlen ihn aus gutem Grund und auch er will diese Insel sicher wissen.“
„Ich habe in einer Viertelstunde Feierabend.“
„Diese Überstunden bezahle ich doppelt.“
Mit diesen Worten flitzten die Stimmen von Yatta Yomegai aus dem Zimmer. „BORIS weiß nicht, was gerade passiert ist.“
„Ich hole Hilfe. Doch ein Ort ist besonders ungeschützt, Gakuga. Die Leute werden nur ihre eigenen Städte beschützen und auch ich muss unser Erbe hier vor denen bewahren, die die Städte überwinden mögen... Oder gar schon auf der Insel sind.“ Yatta stand auf und packte Boris beide Hände auf die Schultern: „Boris, es gibt da jemanden, dessen Hilfe wertvoll ist.“ Damit warf er einen langen Blick auf Heroe...