Boris
Piratenkapitän
Boldman – Mit voller Männlichkeit voraus!
Der Essraum. Er war gleichzeitig das Besprechungszimmer, praktisch die Kommandozentrale, also das Gehirn der Hamster-Piraten. Gefüllt mit Kaja, Mika, Kakuga, Rei und Boris, war er das Zentrum sämtlicher strategischer und vorausplanender Aktivität. Sie alle saßen zusammen und steckten ihre Köpfe zusammen, um die wichtigen-
„Dogge!“
„Pudel!“
„Birma!“
„Quiek!“
„Das ist kein Hund, Kaja.“
„Ich will sie alle.“
„Au??!“
Mehr Gehirne bedeuten nicht gleichzeitig höhere Intelligenz. Eher schien die Anwesenheit von bestimmten Individuen hier das Niveau drastisch zu senken, wobei darunter auch der höchste IQ der Crew sich befand. Das schärfste Werkzeug nutzte einen nichts, wenn es nicht gebraucht wurde.
Zusammengefasst besteht das Gehirn der Hamster-Piraten also aus Gehirnzellen die vollkommen hoffnungslos unterentwickelt sind, Minderleistern und zu guter Letzt einigen normalen, die zumindest versuchen die Grundfunktionen am Leben zu erhalten.
„Über was wurde noch einmal geredet?“ Betretenes Schweigen, Kaja warf einen Blick auf den Lock Port und stellte fest, dass der Kurs sicher war, immerhin war gerade das Steuer nur festgeklemmt, sodass sie einmal den Wind nutzen und gleichzeitig diese Besprechung abhalten konnten. Doch auch wenn das Wetter momentan recht stabil war, war regelmäßige Kontrolle das A und O.
Jetzt wo sie so kurz vor Kyoko waren, haben die Hamster-Piraten versucht ihre Pläne in letzter Sekunde noch einmal zu pfuschen, aber da sie schon seit Tagen nichts Zustande bekommen haben, war es nicht verwunderlich, dass sie auch diesmal irgendwie nicht beim Thema bleiben konnten...
Vor der Insel Kyoko waren häufig Schiffe vorzufinden, entweder weil sie fischten, auf Einlass in einen bestimmten Hafen warteten oder aber Neuankömmlinge checken wollen, wegen der besonderen Kundschaft.
Dies war eine Brigantine der Hifumi, die neu dazukommenden Schiffen eine Route durch die Marinepatrouillen zeigte, da sie einen genauen Plan hatten, wann welche Schiffe wo fuhren. Sie hatten es mit allen möglichen Leuten zu tun, wie Schmuggler, Kriminelle und ganz speziell natürlich Piraten.
Auch heute sahen sie ein Piratenschiff, welches direkt auf die Insel zuhielt, es würde das normale Prozedere geben. Erst einmal hissten sie die Parlamentärsflagge, die zeigen sollte, dass sie mit den Piraten reden wollten. Dann würden sie ihnen erklären, dass die Marine nur ein Stück näher zur Insel schon ihre Routen zogen und sie für eine angemessene Gebühr sicher durch das Gewässer führten.
Er erkannte den Jolly nicht, es waren also frische Kunden. Ihr Segel war notdürftig mit Kleidung geflickt, das Schiff schien auch hier und da Schäden erhalten zu haben, sie haben ganz gut etwas durchgemacht. Solange sie nur ein paar Berry hatten, würden sie bestimmt alles dafür geben, dass sie hier sicher durchkommen.
Der Kapitän der Brigantine, Mark Claar, kratzte sich an Kopf, als er die Kavarelle der Piraten mit vollen Segeln auf sein Schiff zukommen sah: „Kommt es mir nur so vor oder werden sie nicht langsamer?“ Er nahm einen Blick durch sein Fernrohr, was machte ihr Ausguck gerade? Keiner zu sehen. Und am Deck? „Ausguck, siehst du jemanden am Deck?“
„Niemand am Deck und keiner am Steuer, es ist ein Geisterschiff! Und es nimmt keine Geschwindigkeit ab!“
„Ausweichmanöver!“ Wer auch immer ihr Schiff gebaut hat, es war schneller als die meisten Schiffe dieser Größe und selbst wenn sie jetzt das Ausweichmanöver vollführten, könnte es eine knappe Sache werden.
„Warte, ich denke ich sehe etwas... die sitzen alle in einem Zimmer und schnacken!“
„Sind das Idioten?“ Er nahm den Hörer der Lautsprecherschnecke ab, das Mittel was sie versuchten zu vermeiden, aber hier ging es um die Sicherheit des Schiffes: „PIRATENSCHIFF, IHR STEUERT DIREKT AUF UNS ZU! REFFT SOFORT DIE SEGEL, BITTE REFFT DIE SEGEL! BITTE KRACHT NICHT IN UNS HINEIN!!!“ Was auch immer mit diesen Piraten war, das war kein guter Anfang.
Der Essraum. Er war gleichzeitig das Besprechungszimmer, praktisch die Kommandozentrale, also das Gehirn der Hamster-Piraten. Gefüllt mit Kaja, Mika, Kakuga, Rei und Boris, war er das Zentrum sämtlicher strategischer und vorausplanender Aktivität. Sie alle saßen zusammen und steckten ihre Köpfe zusammen, um die wichtigen-
„Dogge!“
„Pudel!“
„Birma!“
„Quiek!“
„Das ist kein Hund, Kaja.“
„Ich will sie alle.“
„Au??!“
Mehr Gehirne bedeuten nicht gleichzeitig höhere Intelligenz. Eher schien die Anwesenheit von bestimmten Individuen hier das Niveau drastisch zu senken, wobei darunter auch der höchste IQ der Crew sich befand. Das schärfste Werkzeug nutzte einen nichts, wenn es nicht gebraucht wurde.
Zusammengefasst besteht das Gehirn der Hamster-Piraten also aus Gehirnzellen die vollkommen hoffnungslos unterentwickelt sind, Minderleistern und zu guter Letzt einigen normalen, die zumindest versuchen die Grundfunktionen am Leben zu erhalten.
„Über was wurde noch einmal geredet?“ Betretenes Schweigen, Kaja warf einen Blick auf den Lock Port und stellte fest, dass der Kurs sicher war, immerhin war gerade das Steuer nur festgeklemmt, sodass sie einmal den Wind nutzen und gleichzeitig diese Besprechung abhalten konnten. Doch auch wenn das Wetter momentan recht stabil war, war regelmäßige Kontrolle das A und O.
Jetzt wo sie so kurz vor Kyoko waren, haben die Hamster-Piraten versucht ihre Pläne in letzter Sekunde noch einmal zu pfuschen, aber da sie schon seit Tagen nichts Zustande bekommen haben, war es nicht verwunderlich, dass sie auch diesmal irgendwie nicht beim Thema bleiben konnten...
Vor der Insel Kyoko waren häufig Schiffe vorzufinden, entweder weil sie fischten, auf Einlass in einen bestimmten Hafen warteten oder aber Neuankömmlinge checken wollen, wegen der besonderen Kundschaft.
Dies war eine Brigantine der Hifumi, die neu dazukommenden Schiffen eine Route durch die Marinepatrouillen zeigte, da sie einen genauen Plan hatten, wann welche Schiffe wo fuhren. Sie hatten es mit allen möglichen Leuten zu tun, wie Schmuggler, Kriminelle und ganz speziell natürlich Piraten.
Auch heute sahen sie ein Piratenschiff, welches direkt auf die Insel zuhielt, es würde das normale Prozedere geben. Erst einmal hissten sie die Parlamentärsflagge, die zeigen sollte, dass sie mit den Piraten reden wollten. Dann würden sie ihnen erklären, dass die Marine nur ein Stück näher zur Insel schon ihre Routen zogen und sie für eine angemessene Gebühr sicher durch das Gewässer führten.
Er erkannte den Jolly nicht, es waren also frische Kunden. Ihr Segel war notdürftig mit Kleidung geflickt, das Schiff schien auch hier und da Schäden erhalten zu haben, sie haben ganz gut etwas durchgemacht. Solange sie nur ein paar Berry hatten, würden sie bestimmt alles dafür geben, dass sie hier sicher durchkommen.
Der Kapitän der Brigantine, Mark Claar, kratzte sich an Kopf, als er die Kavarelle der Piraten mit vollen Segeln auf sein Schiff zukommen sah: „Kommt es mir nur so vor oder werden sie nicht langsamer?“ Er nahm einen Blick durch sein Fernrohr, was machte ihr Ausguck gerade? Keiner zu sehen. Und am Deck? „Ausguck, siehst du jemanden am Deck?“
„Niemand am Deck und keiner am Steuer, es ist ein Geisterschiff! Und es nimmt keine Geschwindigkeit ab!“
„Ausweichmanöver!“ Wer auch immer ihr Schiff gebaut hat, es war schneller als die meisten Schiffe dieser Größe und selbst wenn sie jetzt das Ausweichmanöver vollführten, könnte es eine knappe Sache werden.
„Warte, ich denke ich sehe etwas... die sitzen alle in einem Zimmer und schnacken!“
„Sind das Idioten?“ Er nahm den Hörer der Lautsprecherschnecke ab, das Mittel was sie versuchten zu vermeiden, aber hier ging es um die Sicherheit des Schiffes: „PIRATENSCHIFF, IHR STEUERT DIREKT AUF UNS ZU! REFFT SOFORT DIE SEGEL, BITTE REFFT DIE SEGEL! BITTE KRACHT NICHT IN UNS HINEIN!!!“ Was auch immer mit diesen Piraten war, das war kein guter Anfang.