C
Cashoo del Muerta
Guest
Einer nach dem anderen ihrer „Crew“ gesellte sich zu Cashoo und Edward und jeder hatte sein Senf dazu zu geben wie man hier vorgehen sollte. Es stimmte schon das die Stadt gerade für seine Marine Basis bekannt war. Doch Cashoo war nicht gekommen um dann auf See zu bleiben. „Wir werden einfach das Schiff etwas verstecken und im Beiboot anlegen.“ Sie zeigte dabei auf das kleine Ding, dass sie hinter sich herzogen, aber wenigstens groß genug war um damit die ganze Gruppe an Land zu bringen. „Und keine Angst, Blondy und Grünkohl“, ihr Finger wanderte von Edward zu Javier, „werden schon darauf aufpassen, dass mich keiner fest nimmt und hinrichtet“, erklärte sie weiter. „Ich habe was in der Stadt zu erledigen, die anderen von euch können in der Zeit machen was sie wollen!“ Mit diesen Worten nahm sie Javier endlich den Rum aus der Hand. Frühstück war die wichtigste Mahlzeit des Tages und selbst Cashoo wollte dieses nicht Missen.
Eine Flasche Rum am Morgen verbreitet Kummer und Sorgen! Nicht ganz so diesen Morgen, denn die Sachen die Cashoo in der Stadt zu erledigen hatte waren persönlich und etwas zweifelte sie noch daran ob sie stark genug war um sich ihnen zu Stellen. Die Stadt in der sie aufgewachsen war, wo ihre Familie gelebt hatte und wo nun nur noch die Grabsteine ihrer Eltern warteten. Die Kapitänin konnte aber keine Ruhe finden, ohne dass sie diese gesehen hatte.
Weshalb sie nun noch einmal schnell unter die Dusche verschwand, während sie die anderen in Ruhe frühstücken ließ, damit es endlich los gehen konnte. Sie nahm das ganze besonders ernst, man trat seinen toten Eltern ja nicht jeden Tag gegenüber, zumindest nicht als ebenso Tote. Also lies sie sich etwas mehr Zeit um ihr Haar zu bürsten, ihre Kleidung zu richten und etwas versuchte sie auch die Narben besser zu verbergen. Extra für die Marine legte sie sich noch ein schwarzen Umhang über unter dem sie sowohl ihr Gesicht als auch ihre Sense verbergen konnte. Alles was sie wollte war ein ruhiger Tag.
Weshalb sie auch nur Edward und Javier mit sich wollte, als die Crew anlegte und sich in Shellstown bis zum Abend teilte.
--> Gassen von Shellstown
Eine Flasche Rum am Morgen verbreitet Kummer und Sorgen! Nicht ganz so diesen Morgen, denn die Sachen die Cashoo in der Stadt zu erledigen hatte waren persönlich und etwas zweifelte sie noch daran ob sie stark genug war um sich ihnen zu Stellen. Die Stadt in der sie aufgewachsen war, wo ihre Familie gelebt hatte und wo nun nur noch die Grabsteine ihrer Eltern warteten. Die Kapitänin konnte aber keine Ruhe finden, ohne dass sie diese gesehen hatte.
Weshalb sie nun noch einmal schnell unter die Dusche verschwand, während sie die anderen in Ruhe frühstücken ließ, damit es endlich los gehen konnte. Sie nahm das ganze besonders ernst, man trat seinen toten Eltern ja nicht jeden Tag gegenüber, zumindest nicht als ebenso Tote. Also lies sie sich etwas mehr Zeit um ihr Haar zu bürsten, ihre Kleidung zu richten und etwas versuchte sie auch die Narben besser zu verbergen. Extra für die Marine legte sie sich noch ein schwarzen Umhang über unter dem sie sowohl ihr Gesicht als auch ihre Sense verbergen konnte. Alles was sie wollte war ein ruhiger Tag.
Weshalb sie auch nur Edward und Javier mit sich wollte, als die Crew anlegte und sich in Shellstown bis zum Abend teilte.
--> Gassen von Shellstown