So fand die Gruppe also wieder zusammen. Edward hatte den Loapriester gerettet, Gimbli hatte Edward gerettet und alle insbesondere Momo wwaren glücklich, allerdings bekam das der Zwerg gar nicht mehr mit, denn ermusste sich um seine beiden tierischen Streithähne kümmern. Von Horst dem KIllerhörnchen und Drago dem Drachenleguan war nämlcih nichts weiter als eine Staubwolke zu sehe, die über die Mauer rollte und aus der ab und an ein roter Schweif, ein grüner Hammerschwanz, diverse Klauen und Köpfe rausguckten. Die beiden mochten sich wirklich sehr, denn es war doch weithin begannt, dass eine gute Freundschaft mit einer guten Prügelei begann. Dementsprechen müssten auch Gimbli und Momo demnächste die besten Freunde werden, immerhin hatten sie sich am Anfang ordentlich gezofft.
Gimbli jedenfalls hatte seine beiden Schilde wieder weggesteckt und griff jetzt beherzt mit seinen beiden Pranken in die Kampfstaubwolke, die sich daraufhin auflöste und in je einer Bärenpranke hielt er Horst und Drago, die sich immer noch finster anschauten und ankeiften. "RUHE ihr beiden." brüllte der Zwerg mit seiner Bassstimme, die die beiden sofort verstummen ließ. "Du auf meinen Rücken..." meinte Gimbli und verfrachtete den Ewsgurn auf seinen Rücken. "... und du, du roter Teufel, ab in den Wald." und daraufhin holte Gimbli weit aus und schmiß das kleine Biest über die Mauer in den nächsten Baum, wo sich Horst das Killerhörnchen geschickt im nächsten Ast festklammerte.
Dann wurde wieder weitermarschiert und GImbli stapfte mit seinen hohen, festen Lederstiefel durch Matsch, Moos und Flechten, als ob er nie was anderes gemacht hätte. Ihm mache die rauhe Umgebung wohl am wenigsten aus, immerhin hatte er einen Großteil seines Lebens in der freien Natur verbracht und Zwerge waren von Natur aus sehr robust gebaut. “People, ich glaube wir suchen uns einen besseren Weg!“ ertönte es da von neben ihm und angesichts der Tatsache, dass der Dwarf nocheinmal um 10cm geschrumpft war, die Gegend voller brauner Matsche war und die Bäume nicht besonders gesund aussahen, vielleicht eine gute Idee. Nichtsdestotrotz hatte Gimbli nicht vor umzukehren, das war einfach nicht seine Art. "Quatsch, da gehen wir jetzt durch. Die Loa werden uns beschützen, auch wenn Mutolosch hier seinen Kampf verloren hat, Ogun würde niemals umkehren." brummte er und stapfte unbeirrt vorwärts geradewegs in den dichten Nebel hinein, der jetzt überall aufzog. Wie ein weißes, weiches Leichentuch legte er sich über den stinkenden, braunen Moder und die schwere nasse, schwarze Erde und verschluckte alle Geräusche. Nur noch das Schmatzen seiner Stiefel begleitete Gimbli und erst als seine Füße auf Kies trafen, blickte er sich um, neugierig, wo denn der Kies herkam.
Und ganz plötzlich lichtete sich der Nebel und gab den Blick frei auf einen wunderschönen, alten Wald, mächtig, majestätisch und dazwischen sein altes Zuhause damals, gebaut von seinem Vater dem begnadeten Baumzüchter und seienr Mutter der grandionsen Zwergenzimmermannsfrau. "Wo zum Henker sind die anderen und wo bei Mutoloschs Barte bin ich gelandete. Da war doch eben noch Sumpf..." begann Gimbli zu fluchen und sein Sturkopf wehrte sich noch eine ganze Weile gegen diese Illusion, doch es war so schön in diesem Wald und diese Bäume waren einfach nur perfekt. Fast schon ehrfürchtig näherte er sich den Bäumen und begann mit seinen Pranken über die Rinde zu streichen, die Maserung nachzufahren und zu überlegen, wie sich diese Bäume am besten verarbeiten ließen. "Das wird mal ideales Schiffbaumaterial." erklang da eine Stimme hinter ihm und als sich der Zwerg umdrehte, traute er seinen Augen nicht, da stand doch tatsächlich sein Vater, seiner Mutterund seine beiden Lehrer vor ihm und alle lebend, dabei wusste er doch gerade ganz genau, dass das einfach nicht sein konnte. Die waren tot, mausetot und er war doch auf der Suche nach ihren Mördern. Und daraufhin begann der große Showdown im Gehirn des Zwerges. Einerseits wollte er, dass seine Eltern lebten, aber andererseits war sein Sturkopf absolut davon überzeugt, dass sie tot waren und er die Mörder suchte. Zwei Welten trafen aufeinander und da war es doch sicherlich nicht verwunderlich, dass der Zwerg kurzerhand umkippte und ohnmächtig wurde, während hinter seiner Schädeldecke der Kampf zweier Giganten tobte.
Gimbli jedenfalls hatte seine beiden Schilde wieder weggesteckt und griff jetzt beherzt mit seinen beiden Pranken in die Kampfstaubwolke, die sich daraufhin auflöste und in je einer Bärenpranke hielt er Horst und Drago, die sich immer noch finster anschauten und ankeiften. "RUHE ihr beiden." brüllte der Zwerg mit seiner Bassstimme, die die beiden sofort verstummen ließ. "Du auf meinen Rücken..." meinte Gimbli und verfrachtete den Ewsgurn auf seinen Rücken. "... und du, du roter Teufel, ab in den Wald." und daraufhin holte Gimbli weit aus und schmiß das kleine Biest über die Mauer in den nächsten Baum, wo sich Horst das Killerhörnchen geschickt im nächsten Ast festklammerte.
Dann wurde wieder weitermarschiert und GImbli stapfte mit seinen hohen, festen Lederstiefel durch Matsch, Moos und Flechten, als ob er nie was anderes gemacht hätte. Ihm mache die rauhe Umgebung wohl am wenigsten aus, immerhin hatte er einen Großteil seines Lebens in der freien Natur verbracht und Zwerge waren von Natur aus sehr robust gebaut. “People, ich glaube wir suchen uns einen besseren Weg!“ ertönte es da von neben ihm und angesichts der Tatsache, dass der Dwarf nocheinmal um 10cm geschrumpft war, die Gegend voller brauner Matsche war und die Bäume nicht besonders gesund aussahen, vielleicht eine gute Idee. Nichtsdestotrotz hatte Gimbli nicht vor umzukehren, das war einfach nicht seine Art. "Quatsch, da gehen wir jetzt durch. Die Loa werden uns beschützen, auch wenn Mutolosch hier seinen Kampf verloren hat, Ogun würde niemals umkehren." brummte er und stapfte unbeirrt vorwärts geradewegs in den dichten Nebel hinein, der jetzt überall aufzog. Wie ein weißes, weiches Leichentuch legte er sich über den stinkenden, braunen Moder und die schwere nasse, schwarze Erde und verschluckte alle Geräusche. Nur noch das Schmatzen seiner Stiefel begleitete Gimbli und erst als seine Füße auf Kies trafen, blickte er sich um, neugierig, wo denn der Kies herkam.
Und ganz plötzlich lichtete sich der Nebel und gab den Blick frei auf einen wunderschönen, alten Wald, mächtig, majestätisch und dazwischen sein altes Zuhause damals, gebaut von seinem Vater dem begnadeten Baumzüchter und seienr Mutter der grandionsen Zwergenzimmermannsfrau. "Wo zum Henker sind die anderen und wo bei Mutoloschs Barte bin ich gelandete. Da war doch eben noch Sumpf..." begann Gimbli zu fluchen und sein Sturkopf wehrte sich noch eine ganze Weile gegen diese Illusion, doch es war so schön in diesem Wald und diese Bäume waren einfach nur perfekt. Fast schon ehrfürchtig näherte er sich den Bäumen und begann mit seinen Pranken über die Rinde zu streichen, die Maserung nachzufahren und zu überlegen, wie sich diese Bäume am besten verarbeiten ließen. "Das wird mal ideales Schiffbaumaterial." erklang da eine Stimme hinter ihm und als sich der Zwerg umdrehte, traute er seinen Augen nicht, da stand doch tatsächlich sein Vater, seiner Mutterund seine beiden Lehrer vor ihm und alle lebend, dabei wusste er doch gerade ganz genau, dass das einfach nicht sein konnte. Die waren tot, mausetot und er war doch auf der Suche nach ihren Mördern. Und daraufhin begann der große Showdown im Gehirn des Zwerges. Einerseits wollte er, dass seine Eltern lebten, aber andererseits war sein Sturkopf absolut davon überzeugt, dass sie tot waren und er die Mörder suchte. Zwei Welten trafen aufeinander und da war es doch sicherlich nicht verwunderlich, dass der Zwerg kurzerhand umkippte und ohnmächtig wurde, während hinter seiner Schädeldecke der Kampf zweier Giganten tobte.