Akataja
Pirat
Irgendwie ging plötzlich alles schnell und hecktisch, plötzlich waren sie an diesem merkwürdigen Ort, der anscheinend zu den Narrenpiraten gehörte. Hier waren so viele Leute, dass Aka kaum eine Übersicht gewinnen konnte. Der ganze Ort schien irgendwie Chaotisch und entsprach wohl exakt dem Geschmack, den ein Mann in bunten Kleidern mit Glöckchen haben musste. Akatajas Aufmerksamkeit wurde aber schnell von einer besonderen Dekoration gefangen, ein Schafott. Zudem war dieser Gegenstand auch noch gerade in Benutzung, der Kapitän der Piraten und Ark waren darauf und es schien nicht gut um Ark zu stehen /zu viele Leute hier… da komme ich nie durch, verdammt!/ „Das ist Ark! Patrick, sie wollen Ark aufhängen!“
Kurz darauf konnte Akataja wieder sehen wie Beubo seine besonderen Kräfte einsetzte /ich habe mich doch nicht versehen… Teufelskräfte… tatsächlich…/ er sah beeindruckt wie Beubo seine großen Sprünge machte /das ist unglaublich… Vater… langsam verstehe ich/
*Krachbumm*
Beubo hatte den vermeidlichen Henker verpasst und gleich das ganze Konstrukt unbrauchbar gemacht. Ark war sicher vor dem Strick, aber noch lange nicht gerettet /jetzt aber schnell… Konzentration!/ alle anderen waren erst mal sicher, jetzt galt es auf jeden Fall Ark zu retten.
Akataja konnte durch das dichte Gedränge der Piraten nicht durch, also rannte er außen herum zu einer Treppe, die auf ein Gerüst am Rand führte. Er musste bei seinem Spurt einige Leute zur Seite stoßen. Sein Blick war zum größten Teil auf Ark gerichtet, dieser konnte aus seinen Fesseln herauskommen, sah sich nun aber allein und unbewaffnet mehrere Gegnern gegenüber.
Aka rannte noch schneller, er spurtete die wackelige Treppe hinauf, schnitt dabei die beiden Vorderfüße des Gerüstes ab und rannte auf das noch instabiler gewordene Gerüst. Er musste schnell denken und schnell handeln. Mit einem Hieb seiner extrem langen Klinge durchschnitt der die Sicherheitsseile, welche das Gerüst noch hielten und das Gerüst stürzte... in Richtung Galgen.
Aka sprang von dem Gerüst ab und hielt sich an einem Seil fest, das an der Decke befestigt war und im Normalfall wohl Requisiten oder Bühnenbilder halten sollte.
Unter ihm krachte das Gerüst auf den Galgen und erschlug die fünf großen kräftigen Männer, welche gerade erst gemerkt hatten, das Ark ihnen entkommen war, Ark selbst, Beubo und der Piratenkapitän standen aber zum Glück nicht in der Reichweite. Gleichzeitig wirbelte das einstürzende Gerüst sehr viel Staub auf und machte dabei einen großen Krach. Die Staubwolke schloss auch Akataja ein und niemand sah wie er sich vom Seil aus fallen ließ und zwischen den Trümmern und den erschlagenen Männern landete.
Als das Gerüst aufprallte löste sich auch eines er Bretter und flog davon. Es flog über Ark und Beubo hinweg und landete direkt im Gesicht des Narrenkapitäns. Es war kein harter Treffer, aber durch die Überraschung verlor er das Gleichgewicht und fiel auf den Hindern. Nun kam auch noch eine blutige Nase zu seinen brennenden Augen. Als er aufsah, um zu sehen was passiert war, sah er nur die sich langsam legende Staubwolke.
Aka hatte furchtbaren Hunger und war geschwächt, der Tag war schon viel zu lang, aber er wusste was er tat, unter schwierigen Situation zu kämpfen und körperlichte Lasten ertragen oder verdrängen zu können hatte er gelernt /zumindest dafür war meine Zeit bei der Marine gut… konzentriere dich weiter Aka, nur noch ein kleines Stück./
„Was soll das!?“ rief der Kapitän der Narrenpiraten zornig aus „das hier ist nicht EUER Jahrmarkt!“ er griff nach seiner Henkersaxt und sah auf den Schatten der sich innerhalb der Staubwolke abzeichnete. Der Kapitän stand auf, ohne auf sein Gleichgewicht zu achten oder seine Umgebung, er wollte nur schnell vorstürmen und diesen Schatten zerschlagen, der ihm die Show gestohlen hatte.
/Sternstoß/
Es ging schnell und präzise, so wie Akataja es wollte. Keiner seiner vier aufeinander folgenden Schwertstöße traf Ark oder Beubo, sie gingen um die beiden herum. Der Kapitän sah die lange Klinge noch auf sich zukommen, konnte aber nichts mehr tun. Der erste stoß ging in sein linkes Bein, der zweite ins rechte und noch bevor er zusammensacken konnte waren auch die rechte und die linke Schulter getroffen. Der Kapitän der Narren ging zu Boden, schmerzen in Schenkel und Schultern ließen ihn weder Arme noch Beine rühren und auf seinem linken Hosenbein breitete sich langsam ein roter Fleck aus, die Axt fiel mti einem Klirren zu Boden und von der Tribüne. In zwei drei Stunden sollte er das rechte Bein und die Arme wieder ohne Probleme bewegen können, und in einer oder zwei Wochen auch wieder das linke Bein, Akataja hatte nicht sonderlich viel Kraft in diese Attacke gelegt.
Als der Staub sich legte konnte der Kapitän zu Akataja aufsehen, der Blick des Schwertkämpfers war kalt und emotionslos „Hast du eine Macke? Ich rette dir das Leben und du? Was soll das!?“ der Narr war nach wie vor in Rage, aber jetz wurde er wenigstens durch die Schmerzen zur Ruhe gezwungen /wir beenden das, jetzt./ Aka legte sein Schwert wieder an, die lange Klinge war so gerichtet, das sie an Ark, Beubo und den Kapitän vorbei führte, mit einem Schlag hätte er jetzt wohl alle drei niederstrecken können. Er hatte die Stimme des Richters im Kopf /Kapitän Mojo… welche Chancen rechnen sie sich da selbst aus Mojo? Ich denke ihre Entscheidung ist leicht, nicht wahr? Kapitän?/ „das ist sie…“ sprach er leise. Sein stand war gefestigt, er packte sein Schwert mit beiden Händen, die Schneide nach inne gerichtet, direkt an den drei Männern vor ihm vorbei. Dann schlug er zu, mit aller Kraft.
Akataja zog das Schwert im Bogen herum und ließ seinen Schlag knapp neben dem Kapitän in den Holzboden fahren „Das ist die einzige Chance die ihr habt.“ Sprach er danach „lasst uns gehen und es gibt keine weiteren Verletzten mehr… und keine Toten.“ /man muss den Leuten ihre Würde wiedergeben, damit sie auch ihren Verstand wiedergewinnen./ „Ihr habt mein Wort, das wenn ihr die Waffen sinken lasst, ich das auch tue… und auch dieser Junge hier“ er legt dabei eine Hand auf die Schulter von Ark, der dabei etwas zusammen zuckte, ob vor Schwäche oder vor Schreck oder vielleicht sogar Wut, konnte Aka nicht sagen „ist kein übler Kerl, er wird den Frieden gewiss auch vorziehen.“ Der Kapitän schien unschlüssig „er ist der Handlanger des Richters! Lassen wir ihn gehen holt er den alten Mann hierher und wer dann nicht flieht, wird sterben!“ von den anderen Piraten kamen da einige „ja genau“ und „so ist es“ Rufe. „Ich traue ihm.“ Meinte Aka ruhig „und warum sollten wir dir trauen? Du hast mich angegriffen!“ „Ich bin des Kampfes für heute müde… ich sehne mich nach nichts mehr als Ruhe und Frieden... ihr solltet das auch tun.“ Aka hob dabei die Hand von Arks Schulter und legte sie wieder an den Schwertgriff, er drehte den kleinen Schalter am Griff seiner Waffe und die Klinge zerfiel wieder in ihre Einzelteile „seid vernünftig, wenn nicht um euer selbst… dann wenigstens für eure Crew. Narren…. Barden und Künstler, gute Männer und Frauen, welche den Tot oder die Folter durch die Schergen des Richters nicht verdienen, schaut zu ihm!“ er zeigte auf Patrick, der sich gerade zusammen mit Lala zum Henkersstand vorarbeitete „wollt ihr das eure Leute so enden? Zerfleischen wir uns noch eine Weile gegenseitig und lassen den Richter auf diese Weise gewinnen? Ist allein eure Entscheidung.“
Der Kapitän sah zu Lala und Patrick „hör mal auf das was man dir sagt…“ brachte Lala mit schwacher Stimme hervor „außerdem…“ sie blickte den Kapitän mit etwas schärferen Augen an „wenn du es nicht tust… verrate ich deinen Männern unser kleines Geheimnis.“ Es war schwer zu sagen welche Gefühle sich im gesicht des Kapitän wiederspiegelten als er Lala sprechen hörte, vielleicht erleichterung? Überraschung? Angst? Akataja konnte es nicht genau bestimmen, aber dieser Mann schien zumindest vorerst den Zorn auf die Angreifer udn die Angst vor dem Richter vergessen zu haben „was!? Aber.. du hast gesagt das bleibt unter uns… und... und außerdem… das sowas jedem Mann mal passiert…“ er seufzte „ach verdammt…“
„habt ihr schon was gefunden?“ Frollo saß äußerst entfernt im Versammlungssaal als vor ihm eine seiner Wachen kniete „im Keller… Verhörmeister Vengard und eine andere Wache wurden durch Kugeln verletzt… zudem sind die Gefangenen geflohen… aber niemand hat das Haus verlassen.“ Frollo schlug zornig auf die Lehne seines Stuhl, die Knochigen Finger zur Faust geballt und das sonst so kultivierte Gesicht zur Fratze der Wut verzogen. Er durchdachte alles was er wusste, alles was er erfahren hatte. Dieses Kind hatte doch etwas aus seiner Truhe gestohlen… wie kam es ins Gebäude und in die Zelle der Gefangenen? „Durchsucht den Keller noch einmal… und vor allem die Zelle in der wir die Gefangenen festgesetzt hatten… und findet endlich Ark! Sagt Vengard das“ „aber der Verhörmeister ist gerade beim Arzt… er holt die Kugel aus seinem Knie.“ „Sagt Vengard… das wenn er kein unschönes Wiedersehen mit Kapitän Sterling will, er mir dieses Pack bis Sonnenuntergang herbringen soll!“
Kurz darauf konnte Akataja wieder sehen wie Beubo seine besonderen Kräfte einsetzte /ich habe mich doch nicht versehen… Teufelskräfte… tatsächlich…/ er sah beeindruckt wie Beubo seine großen Sprünge machte /das ist unglaublich… Vater… langsam verstehe ich/
*Krachbumm*
Beubo hatte den vermeidlichen Henker verpasst und gleich das ganze Konstrukt unbrauchbar gemacht. Ark war sicher vor dem Strick, aber noch lange nicht gerettet /jetzt aber schnell… Konzentration!/ alle anderen waren erst mal sicher, jetzt galt es auf jeden Fall Ark zu retten.
Akataja konnte durch das dichte Gedränge der Piraten nicht durch, also rannte er außen herum zu einer Treppe, die auf ein Gerüst am Rand führte. Er musste bei seinem Spurt einige Leute zur Seite stoßen. Sein Blick war zum größten Teil auf Ark gerichtet, dieser konnte aus seinen Fesseln herauskommen, sah sich nun aber allein und unbewaffnet mehrere Gegnern gegenüber.
Aka rannte noch schneller, er spurtete die wackelige Treppe hinauf, schnitt dabei die beiden Vorderfüße des Gerüstes ab und rannte auf das noch instabiler gewordene Gerüst. Er musste schnell denken und schnell handeln. Mit einem Hieb seiner extrem langen Klinge durchschnitt der die Sicherheitsseile, welche das Gerüst noch hielten und das Gerüst stürzte... in Richtung Galgen.
Aka sprang von dem Gerüst ab und hielt sich an einem Seil fest, das an der Decke befestigt war und im Normalfall wohl Requisiten oder Bühnenbilder halten sollte.
Unter ihm krachte das Gerüst auf den Galgen und erschlug die fünf großen kräftigen Männer, welche gerade erst gemerkt hatten, das Ark ihnen entkommen war, Ark selbst, Beubo und der Piratenkapitän standen aber zum Glück nicht in der Reichweite. Gleichzeitig wirbelte das einstürzende Gerüst sehr viel Staub auf und machte dabei einen großen Krach. Die Staubwolke schloss auch Akataja ein und niemand sah wie er sich vom Seil aus fallen ließ und zwischen den Trümmern und den erschlagenen Männern landete.
Als das Gerüst aufprallte löste sich auch eines er Bretter und flog davon. Es flog über Ark und Beubo hinweg und landete direkt im Gesicht des Narrenkapitäns. Es war kein harter Treffer, aber durch die Überraschung verlor er das Gleichgewicht und fiel auf den Hindern. Nun kam auch noch eine blutige Nase zu seinen brennenden Augen. Als er aufsah, um zu sehen was passiert war, sah er nur die sich langsam legende Staubwolke.
Aka hatte furchtbaren Hunger und war geschwächt, der Tag war schon viel zu lang, aber er wusste was er tat, unter schwierigen Situation zu kämpfen und körperlichte Lasten ertragen oder verdrängen zu können hatte er gelernt /zumindest dafür war meine Zeit bei der Marine gut… konzentriere dich weiter Aka, nur noch ein kleines Stück./
„Was soll das!?“ rief der Kapitän der Narrenpiraten zornig aus „das hier ist nicht EUER Jahrmarkt!“ er griff nach seiner Henkersaxt und sah auf den Schatten der sich innerhalb der Staubwolke abzeichnete. Der Kapitän stand auf, ohne auf sein Gleichgewicht zu achten oder seine Umgebung, er wollte nur schnell vorstürmen und diesen Schatten zerschlagen, der ihm die Show gestohlen hatte.
/Sternstoß/
Es ging schnell und präzise, so wie Akataja es wollte. Keiner seiner vier aufeinander folgenden Schwertstöße traf Ark oder Beubo, sie gingen um die beiden herum. Der Kapitän sah die lange Klinge noch auf sich zukommen, konnte aber nichts mehr tun. Der erste stoß ging in sein linkes Bein, der zweite ins rechte und noch bevor er zusammensacken konnte waren auch die rechte und die linke Schulter getroffen. Der Kapitän der Narren ging zu Boden, schmerzen in Schenkel und Schultern ließen ihn weder Arme noch Beine rühren und auf seinem linken Hosenbein breitete sich langsam ein roter Fleck aus, die Axt fiel mti einem Klirren zu Boden und von der Tribüne. In zwei drei Stunden sollte er das rechte Bein und die Arme wieder ohne Probleme bewegen können, und in einer oder zwei Wochen auch wieder das linke Bein, Akataja hatte nicht sonderlich viel Kraft in diese Attacke gelegt.
Als der Staub sich legte konnte der Kapitän zu Akataja aufsehen, der Blick des Schwertkämpfers war kalt und emotionslos „Hast du eine Macke? Ich rette dir das Leben und du? Was soll das!?“ der Narr war nach wie vor in Rage, aber jetz wurde er wenigstens durch die Schmerzen zur Ruhe gezwungen /wir beenden das, jetzt./ Aka legte sein Schwert wieder an, die lange Klinge war so gerichtet, das sie an Ark, Beubo und den Kapitän vorbei führte, mit einem Schlag hätte er jetzt wohl alle drei niederstrecken können. Er hatte die Stimme des Richters im Kopf /Kapitän Mojo… welche Chancen rechnen sie sich da selbst aus Mojo? Ich denke ihre Entscheidung ist leicht, nicht wahr? Kapitän?/ „das ist sie…“ sprach er leise. Sein stand war gefestigt, er packte sein Schwert mit beiden Händen, die Schneide nach inne gerichtet, direkt an den drei Männern vor ihm vorbei. Dann schlug er zu, mit aller Kraft.
Akataja zog das Schwert im Bogen herum und ließ seinen Schlag knapp neben dem Kapitän in den Holzboden fahren „Das ist die einzige Chance die ihr habt.“ Sprach er danach „lasst uns gehen und es gibt keine weiteren Verletzten mehr… und keine Toten.“ /man muss den Leuten ihre Würde wiedergeben, damit sie auch ihren Verstand wiedergewinnen./ „Ihr habt mein Wort, das wenn ihr die Waffen sinken lasst, ich das auch tue… und auch dieser Junge hier“ er legt dabei eine Hand auf die Schulter von Ark, der dabei etwas zusammen zuckte, ob vor Schwäche oder vor Schreck oder vielleicht sogar Wut, konnte Aka nicht sagen „ist kein übler Kerl, er wird den Frieden gewiss auch vorziehen.“ Der Kapitän schien unschlüssig „er ist der Handlanger des Richters! Lassen wir ihn gehen holt er den alten Mann hierher und wer dann nicht flieht, wird sterben!“ von den anderen Piraten kamen da einige „ja genau“ und „so ist es“ Rufe. „Ich traue ihm.“ Meinte Aka ruhig „und warum sollten wir dir trauen? Du hast mich angegriffen!“ „Ich bin des Kampfes für heute müde… ich sehne mich nach nichts mehr als Ruhe und Frieden... ihr solltet das auch tun.“ Aka hob dabei die Hand von Arks Schulter und legte sie wieder an den Schwertgriff, er drehte den kleinen Schalter am Griff seiner Waffe und die Klinge zerfiel wieder in ihre Einzelteile „seid vernünftig, wenn nicht um euer selbst… dann wenigstens für eure Crew. Narren…. Barden und Künstler, gute Männer und Frauen, welche den Tot oder die Folter durch die Schergen des Richters nicht verdienen, schaut zu ihm!“ er zeigte auf Patrick, der sich gerade zusammen mit Lala zum Henkersstand vorarbeitete „wollt ihr das eure Leute so enden? Zerfleischen wir uns noch eine Weile gegenseitig und lassen den Richter auf diese Weise gewinnen? Ist allein eure Entscheidung.“
Der Kapitän sah zu Lala und Patrick „hör mal auf das was man dir sagt…“ brachte Lala mit schwacher Stimme hervor „außerdem…“ sie blickte den Kapitän mit etwas schärferen Augen an „wenn du es nicht tust… verrate ich deinen Männern unser kleines Geheimnis.“ Es war schwer zu sagen welche Gefühle sich im gesicht des Kapitän wiederspiegelten als er Lala sprechen hörte, vielleicht erleichterung? Überraschung? Angst? Akataja konnte es nicht genau bestimmen, aber dieser Mann schien zumindest vorerst den Zorn auf die Angreifer udn die Angst vor dem Richter vergessen zu haben „was!? Aber.. du hast gesagt das bleibt unter uns… und... und außerdem… das sowas jedem Mann mal passiert…“ er seufzte „ach verdammt…“
„habt ihr schon was gefunden?“ Frollo saß äußerst entfernt im Versammlungssaal als vor ihm eine seiner Wachen kniete „im Keller… Verhörmeister Vengard und eine andere Wache wurden durch Kugeln verletzt… zudem sind die Gefangenen geflohen… aber niemand hat das Haus verlassen.“ Frollo schlug zornig auf die Lehne seines Stuhl, die Knochigen Finger zur Faust geballt und das sonst so kultivierte Gesicht zur Fratze der Wut verzogen. Er durchdachte alles was er wusste, alles was er erfahren hatte. Dieses Kind hatte doch etwas aus seiner Truhe gestohlen… wie kam es ins Gebäude und in die Zelle der Gefangenen? „Durchsucht den Keller noch einmal… und vor allem die Zelle in der wir die Gefangenen festgesetzt hatten… und findet endlich Ark! Sagt Vengard das“ „aber der Verhörmeister ist gerade beim Arzt… er holt die Kugel aus seinem Knie.“ „Sagt Vengard… das wenn er kein unschönes Wiedersehen mit Kapitän Sterling will, er mir dieses Pack bis Sonnenuntergang herbringen soll!“
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