JoJo-Piraten
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Die zwei Piraten, die nach dem Fällen übrig blieben um den Käfig aufzubauen, sahen dem großen Kerl zu, wie jener die für sie nutzlosen Baumstämme als Hanteln benutzten. „Also, weißt du was, Higgins? Ich glaube in deren Mannschaft hat jeder einen an der Waffel. Weswegen will denn der Kapitän nun ’nen Davy Back machen? Was will er von den Idioten überhaupt?“
Higgins sprach mit einer Selbstverständlichkeit, die schon fast unheimlich war: „Natürlich die Frauen. Ich meine, boah eh, die musst du doch gesehen haben! Also, ich finde die mit den langen dunklen Haaren echt sexy!“
„Hm?“ Die Augen wurden weit aufgerissen: „Du Kinderschänder!“
„Ich meinte die andere! Also ehrlich, was geht nur in deiner Birne vor? Ich meine die mit den riesigen… Mann, was würde ich mal gerne da anfassen.“
„Also echt, Higgins. Das ist doch kein Benehmen… und es ist nicht immer der Vorbau.“ Jedoch schien er eigene Vorstellungen zu haben, was eine Frau wirklich sexy machte. „Aber machen wir uns lieber an die Arbeit, ich will nicht, dass der da denkt, wir würden ihn anstarren.“ Der große Kerl mit den schwarzen Haaren war ihm nicht ganz geheuer. Der sah aus wie so ein Psychopath.
Ganz woanders stand vielleicht der einsamste Mann der Welt einfach nur herum. Er hatte so viel drum gebeten und es alles allein dann geplant und aufgebaut, aber niemand aus der Crew wollte sich zum Nice-Body-Wettbewerb anmelden. So blieb Aléise nichts anderes übrig, als bei seiner Minibühne herumzustehen und immer halb bereit zu sein, sofort loszustürmen, um jemanden zum Wettbewerb anzumelden. Besonders jene die beim Karussell waren, würden seinen Bitten nicht entgehen können. Aber im Grunde war der Zimmermann sehr, sehr einsam auf diesem Fest…
Willie brauchte einen Rattennachschub, weswegen er sich einen leeren Spieß nahm und auf der Suche nach Giraffe ging. Es war leicht, ihn zu entdecken, da jeder versuchte ihm und seinem Rattenzug aus dem Weg zu gehen. So warf der Koch den Spieß und durchbohrte eine Ratte, die aufgrund der Präzision, der Kraft und des Schocks sofort tot war.
Giraffe machte eine dankbare Geste und schien enttäuscht, dass nicht noch mehr Ratten dabei draufgingen. Hin und wieder warf er mit seinem Nagetiergesicht einen Blick auf den Wald, und in diesem Blick lag… Genervtheit.
Falcone hatte die Liste beinahe voll. Da er aber noch etwas Zeit hatte, wollte er sich erst einmal einen Bissen genehmigen, bevor er die letzten freien Stellen besetzen wollte. Deswegen schritt er zur Schlemmerecke, nickte dem Dunklen Jack zu, der sich ebenfalls gerade setzte und schnell einigen Freiraum bekam und gerade als er sich etwas zu Essen holen wollte…
Da sah er sie… das lange, leicht gewellte blonde Haar, die großen blauen Augen, diese weiblichen Rundungen… Und sie rief gerade Kage zu, sie wollte sich mit der rothaarigen Schönheit unterhalten. Anderen würde vielleicht das Wasser im Munde zusammenlaufen, doch nicht ihm, dem Mann aus Stahl, immerhin war er eine Person, der die Frauen nicht nur angaffte, sondern auch schätzte, weswegen er schnell einen Plan zusammenbekam.
Mit der Geschwindigkeit, die nur ein Mann aufbauen konnte, wenn er einer schönen Frau gefallen mochte, stand Falcone plötzlich hinter der blonden Schönheit und legte ihr eine Enzianblüte hin. Da er ein so hoffnungsloser Romantiker war, war die Auswahl der Blume mehr, als nur ihren blauen Augen zu huldigen, denn praktisch bedeutete die Enzian: Deine Schönheit ist überwältigend. „Darf ich mich setzen?“ Falcone ließ sämtlichen Charme in Stimme und Lächeln hineinfließen, er sprach ruhig und tief, ließ seinem Blick ein gewisses Grad an Begierde, welche stark von Schüchternheit abgeschwächt wurde, sodass es seine Wertschätzung deutlich hervorhob. Sprich: Er war nun ganz der Gentleman.
Für alles was nun kommen mag, war er vorbereitet und sobald sich Kaja dazugesellen würde, hätte er zwei wunderschöne Frauen in seinen Armen. Er würde jene Frauen, welche unter dem Glatzkopf leiden mussten, retten und somit nicht nur ihre unsterbliche Liebe bekommen, sondern auch gleichzeitig ein Held sein. Und ein jeder mochte den Ritter in der strahlenden Rüstung.
Higgins sprach mit einer Selbstverständlichkeit, die schon fast unheimlich war: „Natürlich die Frauen. Ich meine, boah eh, die musst du doch gesehen haben! Also, ich finde die mit den langen dunklen Haaren echt sexy!“
„Hm?“ Die Augen wurden weit aufgerissen: „Du Kinderschänder!“
„Ich meinte die andere! Also ehrlich, was geht nur in deiner Birne vor? Ich meine die mit den riesigen… Mann, was würde ich mal gerne da anfassen.“
„Also echt, Higgins. Das ist doch kein Benehmen… und es ist nicht immer der Vorbau.“ Jedoch schien er eigene Vorstellungen zu haben, was eine Frau wirklich sexy machte. „Aber machen wir uns lieber an die Arbeit, ich will nicht, dass der da denkt, wir würden ihn anstarren.“ Der große Kerl mit den schwarzen Haaren war ihm nicht ganz geheuer. Der sah aus wie so ein Psychopath.
Ganz woanders stand vielleicht der einsamste Mann der Welt einfach nur herum. Er hatte so viel drum gebeten und es alles allein dann geplant und aufgebaut, aber niemand aus der Crew wollte sich zum Nice-Body-Wettbewerb anmelden. So blieb Aléise nichts anderes übrig, als bei seiner Minibühne herumzustehen und immer halb bereit zu sein, sofort loszustürmen, um jemanden zum Wettbewerb anzumelden. Besonders jene die beim Karussell waren, würden seinen Bitten nicht entgehen können. Aber im Grunde war der Zimmermann sehr, sehr einsam auf diesem Fest…
Willie brauchte einen Rattennachschub, weswegen er sich einen leeren Spieß nahm und auf der Suche nach Giraffe ging. Es war leicht, ihn zu entdecken, da jeder versuchte ihm und seinem Rattenzug aus dem Weg zu gehen. So warf der Koch den Spieß und durchbohrte eine Ratte, die aufgrund der Präzision, der Kraft und des Schocks sofort tot war.
Giraffe machte eine dankbare Geste und schien enttäuscht, dass nicht noch mehr Ratten dabei draufgingen. Hin und wieder warf er mit seinem Nagetiergesicht einen Blick auf den Wald, und in diesem Blick lag… Genervtheit.
Falcone hatte die Liste beinahe voll. Da er aber noch etwas Zeit hatte, wollte er sich erst einmal einen Bissen genehmigen, bevor er die letzten freien Stellen besetzen wollte. Deswegen schritt er zur Schlemmerecke, nickte dem Dunklen Jack zu, der sich ebenfalls gerade setzte und schnell einigen Freiraum bekam und gerade als er sich etwas zu Essen holen wollte…
Da sah er sie… das lange, leicht gewellte blonde Haar, die großen blauen Augen, diese weiblichen Rundungen… Und sie rief gerade Kage zu, sie wollte sich mit der rothaarigen Schönheit unterhalten. Anderen würde vielleicht das Wasser im Munde zusammenlaufen, doch nicht ihm, dem Mann aus Stahl, immerhin war er eine Person, der die Frauen nicht nur angaffte, sondern auch schätzte, weswegen er schnell einen Plan zusammenbekam.
Mit der Geschwindigkeit, die nur ein Mann aufbauen konnte, wenn er einer schönen Frau gefallen mochte, stand Falcone plötzlich hinter der blonden Schönheit und legte ihr eine Enzianblüte hin. Da er ein so hoffnungsloser Romantiker war, war die Auswahl der Blume mehr, als nur ihren blauen Augen zu huldigen, denn praktisch bedeutete die Enzian: Deine Schönheit ist überwältigend. „Darf ich mich setzen?“ Falcone ließ sämtlichen Charme in Stimme und Lächeln hineinfließen, er sprach ruhig und tief, ließ seinem Blick ein gewisses Grad an Begierde, welche stark von Schüchternheit abgeschwächt wurde, sodass es seine Wertschätzung deutlich hervorhob. Sprich: Er war nun ganz der Gentleman.
Für alles was nun kommen mag, war er vorbereitet und sobald sich Kaja dazugesellen würde, hätte er zwei wunderschöne Frauen in seinen Armen. Er würde jene Frauen, welche unter dem Glatzkopf leiden mussten, retten und somit nicht nur ihre unsterbliche Liebe bekommen, sondern auch gleichzeitig ein Held sein. Und ein jeder mochte den Ritter in der strahlenden Rüstung.