R
Rin
Guest
Rin folgte Boris, Collin und Puc nach draußen. Sie verkniff sich ein Seufzen, ihre Dummheit zog sich heute wieder ins Unendliche, allerdings konnte sie sich das doch irgendwie verzeihen. Diese Stunden hatten es echt in sich. Aber hey... Immer schön positiv bleiben, Rinnie! Für einen kurzen Moment grinste sie über das ganze Gesicht, doch zwei Sekunden später fiel es schon wieder in sich zusammen. Dieser ganze Tag passte nicht ins Muster und das war falsch, sie sollte sich nichts vormachen. Trotzdem konnte sie, um ehrlich zu sein, nicht sagen, dass sie schlechte Laune hatte. Sie war nur ein wenig ausgelaugt, so müde war sie selbst nach der härtesten Trainingsstunde mit Collin nicht gewesen, wenn sie ganz ehrlich war. Wie gerne sie jetzt O-Saft gehabt hätte!
Aber den hatte sie ja nicht.
Nachdem Boris einen Karren geholt hatte und ihr verboten hatte, in das weiße Gebäude auf dem Schiff zu gehen, was ihr sehr seltsam vorkam und einige Verschwörungstheorien in ihrem Kopf entfachte, liefen sie in das freundlich aussehende Gehölz.
Sie gingen durch den Wald in Richtung Stadt, nichts und niemand machte irgendwelche Geräusche hier. Rin kam sich blöd vor, als sie unzählige Male über seltsame Wurzeln, Baumstümpfe, zwei Schnecken und eine Rinzales stolperte. Ansonsten unterbrach nichts das Schweigen des nicht allzu dunklen Forstes. Collin sprach nicht sonderlich viel, weil Collin nie sonderlich viel sprach, Rin fing kein Gespräch an, weil ihr das als absolut passiver Charakter einfach nicht lag und Boris... Boris schien einfach nicht in der Stimmung zu sein. Ihre Nase juckte verdächtig, deswegen setzte sie sich schnell eine Wäscheklammer auf und hoffte, dass nur der Wind den Geruch bis hierhin getrieben hatte. Es roch ein wenig nach Boris in diesem Wald und das war nicht so eklig, wie es klang. Da sie ein paar Mal ungewollten Körperkontakt mit ihm gemacht hatte, konnte sie sagen, dass sein Geruch neben dem Schweiß, der etwas zu – ähm – männlich roch, eigentlich ganz erträglich war. So holzig. Warum dachte sie darüber nach, wie Boris duftete?! „Konzentrier dich auf etwas anderes, Rin! Denk an die Basis! Die Basis...“ Zur Abwechslung wurden ihre Hoffnungen nicht schon im Keim zertrampelt und sie kamen sicher in Humming-Town an.
Wenn man im West-Blue etwas suchte, dass schon beinahe krankhaft ruhig und harmonisch war und sich nicht an einigen Ruinen und verbrannten Stellen störte, dann hatte man in diesem Städtchen sein ideales Reiseziel gefunden. Holzhäuser, Strohhütten, Kneipen, eine Villa mit Gartenzwergen und diverse andere, Touristen nicht unbedingt wahnsinnig anziehende Attraktionen konnte man hier finden, wenn man lange – oder in diesem ganz speziellen Fall kurz - genug suchte, denn alles war so unglaublich klein, dass sich niemand die Mühe machte, eine Karte zu zeichnen. Im Hintergrund rauschte ein Seekönig vorbei. Willkommen Zuhause, Rin.
Collin und Boris fingen wieder an zu reden, was nicht allzu gut war. Wenn Collin eine Schlange wäre, dann müsste Boris ein dummer Bär im Frühling sein, der nur seinen guten Freund, eine Biene namens Puc als Hilfe hatte, wenn er zwischen gut und schlecht unterscheiden musste. Nein, Collin war eher ein Rabe, vergessen wir die Schlange. Was damit auf jeden Fall gesagt werden soll: Wenn ein zwielichtiger Bösewicht mit einem großen, starken Handlanger redete, dann konnte nur ein Held das folgende Geschehen aufhalten. Großes Problem: Hier gab es keinen Helden, nur die nervige Nebenfigur, die immer noch dabei war, den bösen Plan herauszufinden. Sobald sie das erst einmal getan hatte, würde sie irgendwelche verzweifelten Versuche unternehmen, ihn zu stoppen, was ihr nicht gelang, da dies die Aufgabe des Helden war. So war ihre ganze Existenz ziemlich unnütz und eigentlich nur dazu da, um leeren Platz in einem Buch zu füllen, weil sich Autoren einfach nicht mit kurzen Büchern begnügen konnten.
Um es noch deutlicher zu sagen: Es kam nichts Gutes dabei heraus, wenn zwei Verrückte miteinander sprachen!
Ihre Position lag etwas hinter der von Boris und Collin. Die Schwarzhaarige sah, dass Collin auf die Basis zeigte, woraufhin ihr bei Boris' Antwort - „Willst du BORIS herausfordern?!“ - jegliche Farbe aus dem Gesicht fiel. Panik stieg in ihr auf. Nein, das konnte er doch nicht machen! Man konnte doch nicht einfach so, eine Basis zerstören. Das wäre die schlechteste Idee aller Zeiten, jetzt mal die Präsenz der Marine auf dieser Insel im Allgemeinen ausgeschlossen. Doch plötzlich schien ihr Kapitän seine Meinung zu ändern. „Als erstes Lebensmittel.“ Welcher Gott das auch geschafft hatte, sie war ihm auf jeden Fall dankbar. Collins Antwort konnte sie nicht verstehen, da er leiser als der Glatzkopf sprach, doch die Gruppe bewegte sich weiter und so tat es auch Rin.
Ihre Mitinselbewohner starrten Boris misstrauisch an. Es war gut, dass sie nicht allzu vielen begegneten. Das Mädchen versuchte sie zu beruhigen, indem es lächelnd winkte. Dass die Musikerin eine relativ gute Schauspielerin war, half ihr dennoch nicht, da der Halbriese vor ihr einfach zu stark auffiel. Man hätte Glitzerpulver über ihren Lehrmeister schütten können, der Hüne hätte definitiv weiterhin im Vordergrund gestanden.
Sie bemerkte, dass sie sich dem Ort näherten, an dem sie lebte. Gar nicht gut, wenn ihr Vater sie mit den beiden herumlaufen sah, würde ihn das wirklich überrumpeln. Sie sollten das langsam angehen und nicht sofort mit der Tür ins Haus-
Und da standen sie schon vor ihrem Lebensmittelgeschäft. Verdammter Collin! Warum ausgerechnet das hier?! Es war ja nicht so, als wäre das der einzige Supermarkt in Humming-Town.
Sie stutzte. Moment, es war der einzige Supermarkt in Humming-Town. Warum hatte sie nicht schon früher daran gedacht? Rin brauchte Zeit, um sich mental darauf vorzubereiten, aber die hatte sie nicht. Denn schon hörte sie Collin sagen: „Wir sind da! Rin? Wärst du so nett und gehst vor?“
Gemein lächelnd, wie man es von ihm gewohnt war. Sie lieferten sich ein stummes Blickduell, doch schon bald starrte die Nachwuchspiratin zu Boden und trottete möglichst langsam auf den Eingang zu. „Sicher, wenn ihr mir versprecht, mich dort drinnen nicht wie den letzten Vollpfosten dastehen zu lassen.“, murmelte sie noch leise, auch wenn es niemand hörte.
Als sie in das Geschäft trat, waren nur wenige Leute da. Ding, dong. Das war die Klingel, die Bescheid sagte, dass neue Kunden hereingekommen waren, was sie in gewisser Weise auch waren. Suzuki Keichiro studierte aufmerksam die Zeitung, seine Brille saß schief und die schwarzen Haare, in die sich schon jetzt ein wenig grau mischte, waren noch normal lang, auch wenn ein Frisörbesuch langsam fällig wurde. Unter seiner Verkäufersschürze trug er ein weißes T-Shirt. Es war ziemlich stickig und warm im Laden. In diesem Moment stand ihr Vater auf und öffnete ein Fenster. Da erblickte er Rin und ihre "Freunde". Das war ihr Einsatz. „Hallo Papa.“, sagte sie nervös und versuchte zu lächeln. Er nickte ihr zu und sah danach sofort auf die Gestalt hinter ihr. Gebannt guckte die Sechzehnjährige ihn an.
Er erschrak heftiger, als sie es erwartet hatte und sie sah ein gewisses Erkennen in seinen Augen. „Ist das nicht...“, fing er an, doch die Jugendliche ließ ihn nicht zu Worte kommen. „Das ist Collin.“, sie deutete auf Boris. „Er ist neu in der Stadt und hat eine ziemlich leere Speisekammer, deswegen will er ein paar Dinge kaufen.“ Er schien nicht im Geringsten überzeugt. „Ah, ich verstehe.“, sagte er zögerlich. Er wandte sich Boris zu, diesmal freundlich lächelnd. „Dann sieh dich einfach um, Rin muss mir noch kurz im Lager helfen.“ Das war eine Lüge, sie musste nie im Lager helfen, weil sie einfach keine schweren Dinge heben konnte, dennoch folgte sie ihm. Sie gingen in einen dunklen Raum hinter dem Tresen, als er die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redete Keichiro eindringlich auf seine Tochter ein und nun bebte die Stimme ihres Vaters: „Hör zu, Rin, dein Freund dort ist ein gefährlicher Pirat, Bumm-Bumm Boris, auf ihn sind zwölf Millionen Berry ausgesetzt. Ich hole die Marine, du solltest am besten so schnell wie möglich wegrennen. Okay?“ Die Schwarzhaarige war tatsächlich mehr als nur geschockt. Boris war berühmt? Er interpretierte ihren Gesichtsausdruck natürlich falsch. „Ich renne jetzt am besten los.“ Diese Ansage ließ sie sich schneller erholen. „Warte!“, rief sie schon fast panisch. In diesem Moment ging die Tür auf...
Aber den hatte sie ja nicht.
Nachdem Boris einen Karren geholt hatte und ihr verboten hatte, in das weiße Gebäude auf dem Schiff zu gehen, was ihr sehr seltsam vorkam und einige Verschwörungstheorien in ihrem Kopf entfachte, liefen sie in das freundlich aussehende Gehölz.
Sie gingen durch den Wald in Richtung Stadt, nichts und niemand machte irgendwelche Geräusche hier. Rin kam sich blöd vor, als sie unzählige Male über seltsame Wurzeln, Baumstümpfe, zwei Schnecken und eine Rinzales stolperte. Ansonsten unterbrach nichts das Schweigen des nicht allzu dunklen Forstes. Collin sprach nicht sonderlich viel, weil Collin nie sonderlich viel sprach, Rin fing kein Gespräch an, weil ihr das als absolut passiver Charakter einfach nicht lag und Boris... Boris schien einfach nicht in der Stimmung zu sein. Ihre Nase juckte verdächtig, deswegen setzte sie sich schnell eine Wäscheklammer auf und hoffte, dass nur der Wind den Geruch bis hierhin getrieben hatte. Es roch ein wenig nach Boris in diesem Wald und das war nicht so eklig, wie es klang. Da sie ein paar Mal ungewollten Körperkontakt mit ihm gemacht hatte, konnte sie sagen, dass sein Geruch neben dem Schweiß, der etwas zu – ähm – männlich roch, eigentlich ganz erträglich war. So holzig. Warum dachte sie darüber nach, wie Boris duftete?! „Konzentrier dich auf etwas anderes, Rin! Denk an die Basis! Die Basis...“ Zur Abwechslung wurden ihre Hoffnungen nicht schon im Keim zertrampelt und sie kamen sicher in Humming-Town an.
Wenn man im West-Blue etwas suchte, dass schon beinahe krankhaft ruhig und harmonisch war und sich nicht an einigen Ruinen und verbrannten Stellen störte, dann hatte man in diesem Städtchen sein ideales Reiseziel gefunden. Holzhäuser, Strohhütten, Kneipen, eine Villa mit Gartenzwergen und diverse andere, Touristen nicht unbedingt wahnsinnig anziehende Attraktionen konnte man hier finden, wenn man lange – oder in diesem ganz speziellen Fall kurz - genug suchte, denn alles war so unglaublich klein, dass sich niemand die Mühe machte, eine Karte zu zeichnen. Im Hintergrund rauschte ein Seekönig vorbei. Willkommen Zuhause, Rin.
Collin und Boris fingen wieder an zu reden, was nicht allzu gut war. Wenn Collin eine Schlange wäre, dann müsste Boris ein dummer Bär im Frühling sein, der nur seinen guten Freund, eine Biene namens Puc als Hilfe hatte, wenn er zwischen gut und schlecht unterscheiden musste. Nein, Collin war eher ein Rabe, vergessen wir die Schlange. Was damit auf jeden Fall gesagt werden soll: Wenn ein zwielichtiger Bösewicht mit einem großen, starken Handlanger redete, dann konnte nur ein Held das folgende Geschehen aufhalten. Großes Problem: Hier gab es keinen Helden, nur die nervige Nebenfigur, die immer noch dabei war, den bösen Plan herauszufinden. Sobald sie das erst einmal getan hatte, würde sie irgendwelche verzweifelten Versuche unternehmen, ihn zu stoppen, was ihr nicht gelang, da dies die Aufgabe des Helden war. So war ihre ganze Existenz ziemlich unnütz und eigentlich nur dazu da, um leeren Platz in einem Buch zu füllen, weil sich Autoren einfach nicht mit kurzen Büchern begnügen konnten.
Um es noch deutlicher zu sagen: Es kam nichts Gutes dabei heraus, wenn zwei Verrückte miteinander sprachen!
Ihre Position lag etwas hinter der von Boris und Collin. Die Schwarzhaarige sah, dass Collin auf die Basis zeigte, woraufhin ihr bei Boris' Antwort - „Willst du BORIS herausfordern?!“ - jegliche Farbe aus dem Gesicht fiel. Panik stieg in ihr auf. Nein, das konnte er doch nicht machen! Man konnte doch nicht einfach so, eine Basis zerstören. Das wäre die schlechteste Idee aller Zeiten, jetzt mal die Präsenz der Marine auf dieser Insel im Allgemeinen ausgeschlossen. Doch plötzlich schien ihr Kapitän seine Meinung zu ändern. „Als erstes Lebensmittel.“ Welcher Gott das auch geschafft hatte, sie war ihm auf jeden Fall dankbar. Collins Antwort konnte sie nicht verstehen, da er leiser als der Glatzkopf sprach, doch die Gruppe bewegte sich weiter und so tat es auch Rin.
Ihre Mitinselbewohner starrten Boris misstrauisch an. Es war gut, dass sie nicht allzu vielen begegneten. Das Mädchen versuchte sie zu beruhigen, indem es lächelnd winkte. Dass die Musikerin eine relativ gute Schauspielerin war, half ihr dennoch nicht, da der Halbriese vor ihr einfach zu stark auffiel. Man hätte Glitzerpulver über ihren Lehrmeister schütten können, der Hüne hätte definitiv weiterhin im Vordergrund gestanden.
Sie bemerkte, dass sie sich dem Ort näherten, an dem sie lebte. Gar nicht gut, wenn ihr Vater sie mit den beiden herumlaufen sah, würde ihn das wirklich überrumpeln. Sie sollten das langsam angehen und nicht sofort mit der Tür ins Haus-
Und da standen sie schon vor ihrem Lebensmittelgeschäft. Verdammter Collin! Warum ausgerechnet das hier?! Es war ja nicht so, als wäre das der einzige Supermarkt in Humming-Town.
Sie stutzte. Moment, es war der einzige Supermarkt in Humming-Town. Warum hatte sie nicht schon früher daran gedacht? Rin brauchte Zeit, um sich mental darauf vorzubereiten, aber die hatte sie nicht. Denn schon hörte sie Collin sagen: „Wir sind da! Rin? Wärst du so nett und gehst vor?“
Gemein lächelnd, wie man es von ihm gewohnt war. Sie lieferten sich ein stummes Blickduell, doch schon bald starrte die Nachwuchspiratin zu Boden und trottete möglichst langsam auf den Eingang zu. „Sicher, wenn ihr mir versprecht, mich dort drinnen nicht wie den letzten Vollpfosten dastehen zu lassen.“, murmelte sie noch leise, auch wenn es niemand hörte.
Als sie in das Geschäft trat, waren nur wenige Leute da. Ding, dong. Das war die Klingel, die Bescheid sagte, dass neue Kunden hereingekommen waren, was sie in gewisser Weise auch waren. Suzuki Keichiro studierte aufmerksam die Zeitung, seine Brille saß schief und die schwarzen Haare, in die sich schon jetzt ein wenig grau mischte, waren noch normal lang, auch wenn ein Frisörbesuch langsam fällig wurde. Unter seiner Verkäufersschürze trug er ein weißes T-Shirt. Es war ziemlich stickig und warm im Laden. In diesem Moment stand ihr Vater auf und öffnete ein Fenster. Da erblickte er Rin und ihre "Freunde". Das war ihr Einsatz. „Hallo Papa.“, sagte sie nervös und versuchte zu lächeln. Er nickte ihr zu und sah danach sofort auf die Gestalt hinter ihr. Gebannt guckte die Sechzehnjährige ihn an.
Er erschrak heftiger, als sie es erwartet hatte und sie sah ein gewisses Erkennen in seinen Augen. „Ist das nicht...“, fing er an, doch die Jugendliche ließ ihn nicht zu Worte kommen. „Das ist Collin.“, sie deutete auf Boris. „Er ist neu in der Stadt und hat eine ziemlich leere Speisekammer, deswegen will er ein paar Dinge kaufen.“ Er schien nicht im Geringsten überzeugt. „Ah, ich verstehe.“, sagte er zögerlich. Er wandte sich Boris zu, diesmal freundlich lächelnd. „Dann sieh dich einfach um, Rin muss mir noch kurz im Lager helfen.“ Das war eine Lüge, sie musste nie im Lager helfen, weil sie einfach keine schweren Dinge heben konnte, dennoch folgte sie ihm. Sie gingen in einen dunklen Raum hinter dem Tresen, als er die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redete Keichiro eindringlich auf seine Tochter ein und nun bebte die Stimme ihres Vaters: „Hör zu, Rin, dein Freund dort ist ein gefährlicher Pirat, Bumm-Bumm Boris, auf ihn sind zwölf Millionen Berry ausgesetzt. Ich hole die Marine, du solltest am besten so schnell wie möglich wegrennen. Okay?“ Die Schwarzhaarige war tatsächlich mehr als nur geschockt. Boris war berühmt? Er interpretierte ihren Gesichtsausdruck natürlich falsch. „Ich renne jetzt am besten los.“ Diese Ansage ließ sie sich schneller erholen. „Warte!“, rief sie schon fast panisch. In diesem Moment ging die Tür auf...