Triane
Pirat
Triane hat das Kämpfen in Duellen erlernt und fühlte sich hier wohl. Wobei ihr momentaner Zustand nicht wirklich was mit wohl fühlen zu tun hatte. Triane musste auf eine Grundlegende Taktik zurückgreifen, Schildkrötentaktik! Das bedeutete erst einmal nur einstecken und beobachten, bis man eine Schwäche findet. Das klang in der Theorie immer sehr leicht, denn was könnte leichter sein als einfach nur einzustecken? /Ungefähr eine millionen anderer Dinge./ Die Kicks dieser rothaarigen Frau waren wie Dampfhämmer. Selbst wenn sie einen Tritt mit ihren Armen und der Unterarmpanzerung abwehren konnte, spürte sie den Treffer noch bis tief in die Knochen. /Ansonsten treten doch nur Pferde so zu!? Was ist denn mit der los!?/
Jeder Tritt hämmerte sich in Trianes Körper und Gedächtnis. Sie wusste nicht wie vielseitig der Kampfstiel ihrer Gegnerin war, aber sie wiederholte einige ihrer Angriffe häufiger als andere. Sie schien eine Vorliebe für einen eingesprungenen Drehkick mit Rechts nach zwei schnellen Tritten mit Links zu haben. Nun musste Triane nur auf diese zwei kurzen Kicks mit links warten. Es war schwierig den in den Schuhen versteckten Klingen auszuweichen, doch wusste sie nun wie lang sie sind und konnte besser Abwehren und Ausweichen. Und dann kamen die zwei Kicks mit links, Tria drehte sich unerwartet in den Angriff hinein. Sie bekam beide Treffer in die Seite, aber entging so der Klinge und als der Drehkick kam, fing sie ihn mit beiden Händen. Sie hob den Fuß so hoch, dass die Klinge, welche an der Spitze entsprang, über ihrem Kopf war.
„Ha! Hab dich!“ Endlich konnte Tria wieder siegessicher grinsen, aber warum grinste die Mätresse denn auch? Aus dem hohen Absatz des Schuhs sprang plötzlich eine Metallspitze und sie hätte Triane beinahe das Auge ausgestochen! Zum Glück ging es knapp daneben und verletzte sie unterhalb des Auges. Tria stieß den Stiefel im letzten Moment weg und Vettoria sprang etwas zurück „Shit! Was sind das für Schuhe? Wo hast du die her?“
„Kein wunder dass ein Bauerntrampel wie du solche Qualität nicht erkennt! Ich kaufe mein Schuhwerk nur bei Dolche und Giganta!“
Vettoria nahm Anlauf und sprang auf Tria zu, sie schlang ihre Beine um deren Hals und schwang sich zusammen mit ihrer Gegnerin herum, so dass beide am Boden landeten aber die Mätresse oben lag, so wie eigentlich immer. Tria war auf den Boden gepinnt und Vettoria konnte endlich ihren Handspiegel richtig benutzen. Während sie auf dem Feind hockte und mit den Beinen festhielt. „Ach verdammt, wenn Teleschnecken nur nicht so teuer wären!“ Sie tauschte den Spiegel aber gegen eine Armbrust als sie realisierte, dass keiner der Schützen mehr da war, wo er sein sollte! Und was war das? Ein alter Mann und ein Hund waren dabei die Schützen auf zu mischen? Was war da passiert?
Izumi hatte einen Auftrag, ihre Schwester musste aus irgend einem Grund diese Menschen mit den Holzdingern ausschalten und diese Holzdinger konnten fies zubeißen auf große Entfernung, ein bisschen so wie diese Feuerstöcke, aber mit einem sirrenden Geräusch und keinem Knall. Izumi wollte nicht dass ihre Schwester gebissen wird, also musste sie sich anstrengen. Sie rannte so schnell sie konnte und folgte ihrer Nase. Zum Glück standen diese Menschen alle nahe an diesem Abgrund, an dem es so arg nach Blut roch und Izumi hatte keine Probleme sie mit der Kraft hinunter zu stoßen, dazu brauchte sie nur dem Instinkt folgen, dem alle Wölfe von Ren folgten. Aber einer von denen hatte sie vorher gesehen und richtete das Holz gegen sie und wollte sie beißen, aber es streifte sie nur, weil da plötzlich noch ein Mensch war. Größer und dunkler als die meisten Menschen die Izumi bisher gesehen hatte und er hatte ein großes Metallstück an einem Stock, mit dem die meisten Menschen wohl Holz spalteten. Der Mensch wirkte schon ein wenig älter, aber dennoch so als ob er noch jagen konnte und sein Geruch... halt den kannte sie! Den hatte sie auch schon bei dem großen Menschen vorhin bemerkt, gehörten die beiden zusammen? War das ein Freund? Er sprach zu ihr, aber nicht mit den Lauten die Triane meistens benutzte.
Warum sollte man auch, wenn man schon mit einem Tier spricht, nicht einfach in seiner Muttersprache reden? Für die Außenstehenden klang das in etwa so.
„Brabbel Brabbel!“
Wuff, Wuff
„Mwahaha! Brabbel!“
Kleff, Wuff, Kleff
„Brabbel, Brabbel, Brabbel.“
Kleff!
Izumi traf viele verschiedene Menschen, normalerweise sollte das einen Wolf wie sie ängstigen, aber dank ihrer Schwester traute sie sich die Menschen kennen zu lernen. Einige Menschen machten andere Laute, andere Menschen machten gar keine und mit allen konnte Izumi gleichermaßen gut kommunizieren. Izumi und der alte große Mensch würden zusammen kämpfen, warum auch immer, sie hatten das selbe Ziel und auf dem Schlachtfeld war das gut genug um Seite an Seite zu stehen. Neue Feinde tauchten auf und der alte und der Wolf konnten gegen sie bestehen. Izumi riss sie zu Boden und der alte machte sie fertig mit seiner Waffe. Das ganze lief gut, vier waren schon hinüber und es schien so als ob die Feinde sich lieber zurück ziehen würde. Aber dann hörte Izumi das Sirren und wurde Gebissen!
„BRAAAAABELL!!!“
„IZUMI!!!“ Trianes Schrei der Verzweiflung hallte durch die Reihen der Bühne.
Sie konnte nur zusehen wie Vettoria sich eine der Armbrüste nahm und auf ihre Schwester schoss und jetzt sah sie grinsend auf Triane herunter und ließ sich Zeit beim nachladen der Armbrust. „So bringen wir das zu ende.“ Sie drückte die Armbrust direkt auf Trias Stirn.
„BRABBEL!“
Vettoria wurde bei Seite gerissen und in eine Bank getakelt.
Jeder Tritt hämmerte sich in Trianes Körper und Gedächtnis. Sie wusste nicht wie vielseitig der Kampfstiel ihrer Gegnerin war, aber sie wiederholte einige ihrer Angriffe häufiger als andere. Sie schien eine Vorliebe für einen eingesprungenen Drehkick mit Rechts nach zwei schnellen Tritten mit Links zu haben. Nun musste Triane nur auf diese zwei kurzen Kicks mit links warten. Es war schwierig den in den Schuhen versteckten Klingen auszuweichen, doch wusste sie nun wie lang sie sind und konnte besser Abwehren und Ausweichen. Und dann kamen die zwei Kicks mit links, Tria drehte sich unerwartet in den Angriff hinein. Sie bekam beide Treffer in die Seite, aber entging so der Klinge und als der Drehkick kam, fing sie ihn mit beiden Händen. Sie hob den Fuß so hoch, dass die Klinge, welche an der Spitze entsprang, über ihrem Kopf war.
„Ha! Hab dich!“ Endlich konnte Tria wieder siegessicher grinsen, aber warum grinste die Mätresse denn auch? Aus dem hohen Absatz des Schuhs sprang plötzlich eine Metallspitze und sie hätte Triane beinahe das Auge ausgestochen! Zum Glück ging es knapp daneben und verletzte sie unterhalb des Auges. Tria stieß den Stiefel im letzten Moment weg und Vettoria sprang etwas zurück „Shit! Was sind das für Schuhe? Wo hast du die her?“
„Kein wunder dass ein Bauerntrampel wie du solche Qualität nicht erkennt! Ich kaufe mein Schuhwerk nur bei Dolche und Giganta!“
Vettoria nahm Anlauf und sprang auf Tria zu, sie schlang ihre Beine um deren Hals und schwang sich zusammen mit ihrer Gegnerin herum, so dass beide am Boden landeten aber die Mätresse oben lag, so wie eigentlich immer. Tria war auf den Boden gepinnt und Vettoria konnte endlich ihren Handspiegel richtig benutzen. Während sie auf dem Feind hockte und mit den Beinen festhielt. „Ach verdammt, wenn Teleschnecken nur nicht so teuer wären!“ Sie tauschte den Spiegel aber gegen eine Armbrust als sie realisierte, dass keiner der Schützen mehr da war, wo er sein sollte! Und was war das? Ein alter Mann und ein Hund waren dabei die Schützen auf zu mischen? Was war da passiert?
Izumi hatte einen Auftrag, ihre Schwester musste aus irgend einem Grund diese Menschen mit den Holzdingern ausschalten und diese Holzdinger konnten fies zubeißen auf große Entfernung, ein bisschen so wie diese Feuerstöcke, aber mit einem sirrenden Geräusch und keinem Knall. Izumi wollte nicht dass ihre Schwester gebissen wird, also musste sie sich anstrengen. Sie rannte so schnell sie konnte und folgte ihrer Nase. Zum Glück standen diese Menschen alle nahe an diesem Abgrund, an dem es so arg nach Blut roch und Izumi hatte keine Probleme sie mit der Kraft hinunter zu stoßen, dazu brauchte sie nur dem Instinkt folgen, dem alle Wölfe von Ren folgten. Aber einer von denen hatte sie vorher gesehen und richtete das Holz gegen sie und wollte sie beißen, aber es streifte sie nur, weil da plötzlich noch ein Mensch war. Größer und dunkler als die meisten Menschen die Izumi bisher gesehen hatte und er hatte ein großes Metallstück an einem Stock, mit dem die meisten Menschen wohl Holz spalteten. Der Mensch wirkte schon ein wenig älter, aber dennoch so als ob er noch jagen konnte und sein Geruch... halt den kannte sie! Den hatte sie auch schon bei dem großen Menschen vorhin bemerkt, gehörten die beiden zusammen? War das ein Freund? Er sprach zu ihr, aber nicht mit den Lauten die Triane meistens benutzte.
Warum sollte man auch, wenn man schon mit einem Tier spricht, nicht einfach in seiner Muttersprache reden? Für die Außenstehenden klang das in etwa so.
„Brabbel Brabbel!“
Wuff, Wuff
„Mwahaha! Brabbel!“
Kleff, Wuff, Kleff
„Brabbel, Brabbel, Brabbel.“
Kleff!
Izumi traf viele verschiedene Menschen, normalerweise sollte das einen Wolf wie sie ängstigen, aber dank ihrer Schwester traute sie sich die Menschen kennen zu lernen. Einige Menschen machten andere Laute, andere Menschen machten gar keine und mit allen konnte Izumi gleichermaßen gut kommunizieren. Izumi und der alte große Mensch würden zusammen kämpfen, warum auch immer, sie hatten das selbe Ziel und auf dem Schlachtfeld war das gut genug um Seite an Seite zu stehen. Neue Feinde tauchten auf und der alte und der Wolf konnten gegen sie bestehen. Izumi riss sie zu Boden und der alte machte sie fertig mit seiner Waffe. Das ganze lief gut, vier waren schon hinüber und es schien so als ob die Feinde sich lieber zurück ziehen würde. Aber dann hörte Izumi das Sirren und wurde Gebissen!
„BRAAAAABELL!!!“
„IZUMI!!!“ Trianes Schrei der Verzweiflung hallte durch die Reihen der Bühne.
Sie konnte nur zusehen wie Vettoria sich eine der Armbrüste nahm und auf ihre Schwester schoss und jetzt sah sie grinsend auf Triane herunter und ließ sich Zeit beim nachladen der Armbrust. „So bringen wir das zu ende.“ Sie drückte die Armbrust direkt auf Trias Stirn.
„BRABBEL!“
Vettoria wurde bei Seite gerissen und in eine Bank getakelt.
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