Victor
Pirat
Er musste sagen auch wenn er Tria gerade wirklich hasste und am liebsten umgebracht hätte, einfach um vor ihren genialen Ideen zu sein, doch ausnahmsweise hatte sie sogar eine gute Idee. Auch wenn vermutlich eher per Zufall als wirklich geplant, war die Idee die Victor in den Sinn kam als sie den Spiritus erwähnte einfach genial. Wenn er später an diesen Moment zurückdenken würde, dann wäre es möglich das Victor auffallen würde, das dieser Moment etwas in ihm veränderte. Wobei verändern an sich nicht die richtige Aussage war, eher etwas das tief in ihm schlief aufweckte. Etwas das schon seit seiner Kindheit in ihm schlummerte geduldig wartend bis es an die Oberfläche treten konnte. Doch jetzt war es da und hatte nicht mehr geplant an den alten Ruheort zurück zu kehren. In dem jungen Inquisitor erwachte die Liebe zum Feuer und Explosionen. Schon immer war er gerne am Feuer gewesen, hatte viel zu lange an seiner Schmiede gearbeitet. Das Feuer gelernt zu liebkosen, mit ihm zu spielen, es zu lenken. Doch genau diese anziehende Kraft durchbrach gerade die Barrikade wie ein Waldbrand dem man zu viel Zeit und Wind gegeben hatte der sich selbst ausweiten konnte und nicht mehr zu stoppen war. Wie eine Feuerwalze durch jede Vernunft brach, und damit auch noch seinem inneren Auge die Schönheit dieser gefährlichen Naturgewalt zeigte und was man damit alles machen konnte. Schon seit Generationen hatten die Inquisition immer wieder auf die reinigende Wirkung des Feuers zurückgegriffen. Zumindest hiess es das in den Geschichten bevor sie von den Satanisten in den Untergrund gedrängt wurden. Scheinbar hatte auch Victor diesen Willen und diese Vorliebe geerbt.
Doch Victor hatte die Kraft der Explosion noch ein wenig falsch eingeschätzt, wodurch auch die Türe auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer aus ihrer Halterung gesprengt wurde. Das musste er definitiv noch besser lernen. Denn durch die Explosion waren seine Ohren für einen Moment taub und darauf konnte er getrost verzichten. Immerhin verschwanden die Soldaten durch das Loch und die beiden flüchtenden konnten sich kurz neu orientieren. Die Hitze des brennenden Schilds brauche er aktuell auch gerade nicht, wer wusste schon wie lange dieser noch halten würde. Tria sagte etwas, dessen Bedeutung wohl fürs nächste ein Rätsel bleiben sollte, zumindest was auch immer das bedeuten sollte. So änderte es jedoch nichts am Fakt das sie hier raus mussten bevor der Löschtrupp aufkreuzte. Die Frage die sich nun stellte war wie am besten, am liebsten hätte sich Victor einfach zurück in seine Zelle gesetzt. Warum musste Tria immer alles schlimmer machen? Ohne ihr Missverständnis wäre er gar nicht in der Zelle gelandet und ohne Tria wäre er auch nicht in diesem Raum, der langsam aber sicher abzubrennen begann. In seinem Kopf begannen sich sehr viele mögliche Bilder und Ideen zu bilden, davon waren allerdings leider die wenigsten wie sie von hier wegkamen. Stattdessen kamen ihm Ideen am Laufband was er mit Tria gerne alles machen würde. Wobei von Schmerzhaft aber noch halbwegs Human, über sehr schmerzhaft bis zu sehr Lustvoll. Eigentlich das gesamte Spektrum dabei war. Interessant fand er auch, das er gewisse Ideen aus dem eher rechten Sektor definitiv einmal ausprobieren musste. So unerfahren und Naiv wie Tria zu sein schien wäre das definitiv sehr unterhaltsam, und er könnte sich einmal wieder voll an ihr ausleben. Doch diese Gedanken musste er leider auf später verschieben. Jetzt hiess es zuerst einmal weg von hier. Denn langsam wurde es sogar dem Waffenschmied ein wenig zu gefährlich in einem Raum zu stehen in diesem sich das Feuer immer weiter auszubreiten schien. Komisch war auch in diesem Moment, dass noch niemand vom befohlenen Löschtrupp vor Ort war. Bei der normalen Anzahl an Soldaten müsste das eigentlich schon lange der Fall gewesen sein. War die Basis irgendwie unterbesetzt? Eine Interessanter Gedanke aber leider zu unsicher um irgendwie daraus einen Vorteil zu ziehen.
Dafür kam in diesem Moment die nächste Idee, wie er und Tria vielleicht aus der Basis rauskommen würden. Die Versuchung war einfach viel zu gross, doch auch wenn es so schön hiess „führe uns nicht in Versuchung sondern erlös uns von dem bösen“, konnte er nicht widerstehen. Denn das wäre jetzt der Ort an dem die Marine die beiden Flüchtenden als letztes vermuten würden. Denn wer war schon so dreist und versuchte aus dem Vordereingang zu entkommen? Durch ein Loch in der Wand sicher, durch den Abfluss sowas von, durch die Wäsche rausschmuggeln wäre möglich und auch mit den Abfällen rausbringen wäre denkbar. Und genau deshalb wollte Victor das nicht machen, wobei der Gedanke des Triumphs und des Stolzes dabei auch eine grosse Rolle spielten. Genau so würden sie es machen. Aus dem Vordereingang hinaus und dann direkt in die Richtung des Palastes. Dort würde sie auch niemand erwarten, zumindest Victor’s Vermutung nach. Im nächsten Moment drehte er sich mit den Worten: „Tria hör zu ich habe einen Plan, der sogar klappen könnte….“ Doch Tria hörte nicht zu sondern unterbrach ihn beinahe sofort: „Vicky ich weiss wie wir hier rauskommen.“ Leicht verwundert hob der junge Inquisitor seine Augenbraue, bis jetzt war die Erfolgsrate ihrer Pläne nicht nur seeehr mies, viel treffender wäre der Begriff beinahe nonexistent. Denn keiner der Pläne die sie bis jetzt hatte, war wirklich auch so abgelaufen. Dementsprechend skeptisch fügte er an: „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee sein kann…“ „Du hast recht, dass ist keine gute Idee, diese Idee ist genial!!" erwiderte Tria „vertrau mir bis jetzt hat alles ganz gut geklappt.“ Wobei sie ihn breit angrinste. Entweder hatte sich Victor’s Körper an solche waghalsigen Ideen aus Tria’s Mund schon gewöhnt oder es war einfach nur Zufall. Jedenfalls sträubte sich sein Körper jetzt schon aus Prinzip dagegen, aber naja was wollte er machen, eine Wand war einfacher zu überzeugen aus dem Weg zu gehen als Tria von einer Idee abzubringen. Dennoch fügte er noch in einem leicht sarkastischen Tonfall an: „So wie da wo du mich nackt auf den Flur geworfen hast?“ Das würde sie noch lange zu hören bekommen. „Ah tu doch nicht so, du wolltest es ja eigentlich so, immerhin hast du dich ja ausgezogen.“ Für die Aussage hätte er sie am liebsten umgebracht oder ein paar andere Sachen gemacht, bei denen er ihr die Bedeutung von „Tu nicht so du wolltest es ja so“ sehr viel näherbringen würde. Wobei das wieder sehr im rechten Flügel seiner Gedanken war, von dem her war jetzt leider nicht der richtige Zeitpunkt doch das war nur verschoben nicht vergessen. Aber es würde sie in der Situation jetzt auch nicht weiterbringen. Dementsprechend gab er ein lautes Seufzen von sich, und gab sich geschlagen: „Also dann sag an was dein Plan ist.“
Ohne grosses Zögern erklang Tria’s Stimme, viel zu gut gelaunt: „Wir gehen durch den Vordereingang, los komm schon.“ Jetzt war Victor echt für einen Augenblick verwirrt. Er wusste nicht ob Tria jetzt wirklich nachgedacht hatte oder einfach instinktiv die objektiv betrachtet dämlichste Idee genommen hatte. Aber dieses Mal wäre es vermutlich sogar die Richtige. Noch bevor er etwas sagen konnte war sie auch schon unterwegs, wobei es Victor eher daran störte, dass sie ihn nicht nach seiner Meinung gefragt hatte und ihn so de facto Übergangen hatte. Nicht gerade sehr förderlich für sein Ego, seine Männlichkeitsgefühl oder allgemein das er sich Wertgeschätzt fühlte.
Dennoch sollte der Plan sogar aufgehen, vermutlich hatte ein höheres Wesen gerade seinen guten Tag, oder wollte nach der Geschichte mit der Nonne etwas wieder gut machen. Denn auch wenn Victor ab und zu andere Schritte hörte, vermutlich vom Löschtrupp, so kreuzte niemand ihren Weg und bald standen die beiden vor dem Haupttor der Marinebasis. Doch wenn man es mal in einer ruhigen Sekunde noch einmal durch den Kopf gehen liess, würde man feststellen, dass es viel zu gut lief. Hätten beim Eingang der Basis nicht mindestens zwei Wachen stehen müssen? Auch bei der Verfolgung war das soweit Victor wusste Pflicht. Er wusste nicht genau was los war, aber das war jetzt ja auch nicht wichtig. Hätte der junge Inquisitor gewusst wie richtig er mit seiner Vermutung lag, dann wäre er vielleicht nicht so sorglos aus der Basis spaziert. Denn während sie raus wollten hatte sich jemand von aussem, dem der Aufruhr aufgefallen war, zutritt verschafft und die Wachen die dabei im Weg waren zu Seite geräumt. Zu welchem Zweck und weshalb so leise das wusste niemand ausser die Person so richtig. Mit einer kleinen Box mit ungefähr einer Grösse, dass auch eine Schriftrolle darin Platz hatte und diese gut geschützt war, in der Hand, was auch immer in dieser war, bewegte sich die Gestalt auch schon wieder aus dem Stützpunkt heraus. Das alleine war ja noch nichts sehr überraschendes. Als sie dann den beiden Flüchtenden unbemerkt in den Schatten der Stadt folgte bildeten sich nur neue Fragen, welche alle genauso unklar wie mysterös waren. Was auch immer die Person wollte, Ihre Absichten waren ungefähr so klar wie eine Glas voller Milch. Die Frage war aber wohin es nun gehen sollte, so schlug Victor einfach mal den Weg zum Palast ein, Tria würde ihm entweder folgen oder nicht, vermutlich wäre er eh besser daran wenn sie ihn seines Weges ziehen lassen würde. Oder es würde zumindest weniger schief gehen.
Doch Victor hatte die Kraft der Explosion noch ein wenig falsch eingeschätzt, wodurch auch die Türe auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer aus ihrer Halterung gesprengt wurde. Das musste er definitiv noch besser lernen. Denn durch die Explosion waren seine Ohren für einen Moment taub und darauf konnte er getrost verzichten. Immerhin verschwanden die Soldaten durch das Loch und die beiden flüchtenden konnten sich kurz neu orientieren. Die Hitze des brennenden Schilds brauche er aktuell auch gerade nicht, wer wusste schon wie lange dieser noch halten würde. Tria sagte etwas, dessen Bedeutung wohl fürs nächste ein Rätsel bleiben sollte, zumindest was auch immer das bedeuten sollte. So änderte es jedoch nichts am Fakt das sie hier raus mussten bevor der Löschtrupp aufkreuzte. Die Frage die sich nun stellte war wie am besten, am liebsten hätte sich Victor einfach zurück in seine Zelle gesetzt. Warum musste Tria immer alles schlimmer machen? Ohne ihr Missverständnis wäre er gar nicht in der Zelle gelandet und ohne Tria wäre er auch nicht in diesem Raum, der langsam aber sicher abzubrennen begann. In seinem Kopf begannen sich sehr viele mögliche Bilder und Ideen zu bilden, davon waren allerdings leider die wenigsten wie sie von hier wegkamen. Stattdessen kamen ihm Ideen am Laufband was er mit Tria gerne alles machen würde. Wobei von Schmerzhaft aber noch halbwegs Human, über sehr schmerzhaft bis zu sehr Lustvoll. Eigentlich das gesamte Spektrum dabei war. Interessant fand er auch, das er gewisse Ideen aus dem eher rechten Sektor definitiv einmal ausprobieren musste. So unerfahren und Naiv wie Tria zu sein schien wäre das definitiv sehr unterhaltsam, und er könnte sich einmal wieder voll an ihr ausleben. Doch diese Gedanken musste er leider auf später verschieben. Jetzt hiess es zuerst einmal weg von hier. Denn langsam wurde es sogar dem Waffenschmied ein wenig zu gefährlich in einem Raum zu stehen in diesem sich das Feuer immer weiter auszubreiten schien. Komisch war auch in diesem Moment, dass noch niemand vom befohlenen Löschtrupp vor Ort war. Bei der normalen Anzahl an Soldaten müsste das eigentlich schon lange der Fall gewesen sein. War die Basis irgendwie unterbesetzt? Eine Interessanter Gedanke aber leider zu unsicher um irgendwie daraus einen Vorteil zu ziehen.
Dafür kam in diesem Moment die nächste Idee, wie er und Tria vielleicht aus der Basis rauskommen würden. Die Versuchung war einfach viel zu gross, doch auch wenn es so schön hiess „führe uns nicht in Versuchung sondern erlös uns von dem bösen“, konnte er nicht widerstehen. Denn das wäre jetzt der Ort an dem die Marine die beiden Flüchtenden als letztes vermuten würden. Denn wer war schon so dreist und versuchte aus dem Vordereingang zu entkommen? Durch ein Loch in der Wand sicher, durch den Abfluss sowas von, durch die Wäsche rausschmuggeln wäre möglich und auch mit den Abfällen rausbringen wäre denkbar. Und genau deshalb wollte Victor das nicht machen, wobei der Gedanke des Triumphs und des Stolzes dabei auch eine grosse Rolle spielten. Genau so würden sie es machen. Aus dem Vordereingang hinaus und dann direkt in die Richtung des Palastes. Dort würde sie auch niemand erwarten, zumindest Victor’s Vermutung nach. Im nächsten Moment drehte er sich mit den Worten: „Tria hör zu ich habe einen Plan, der sogar klappen könnte….“ Doch Tria hörte nicht zu sondern unterbrach ihn beinahe sofort: „Vicky ich weiss wie wir hier rauskommen.“ Leicht verwundert hob der junge Inquisitor seine Augenbraue, bis jetzt war die Erfolgsrate ihrer Pläne nicht nur seeehr mies, viel treffender wäre der Begriff beinahe nonexistent. Denn keiner der Pläne die sie bis jetzt hatte, war wirklich auch so abgelaufen. Dementsprechend skeptisch fügte er an: „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee sein kann…“ „Du hast recht, dass ist keine gute Idee, diese Idee ist genial!!" erwiderte Tria „vertrau mir bis jetzt hat alles ganz gut geklappt.“ Wobei sie ihn breit angrinste. Entweder hatte sich Victor’s Körper an solche waghalsigen Ideen aus Tria’s Mund schon gewöhnt oder es war einfach nur Zufall. Jedenfalls sträubte sich sein Körper jetzt schon aus Prinzip dagegen, aber naja was wollte er machen, eine Wand war einfacher zu überzeugen aus dem Weg zu gehen als Tria von einer Idee abzubringen. Dennoch fügte er noch in einem leicht sarkastischen Tonfall an: „So wie da wo du mich nackt auf den Flur geworfen hast?“ Das würde sie noch lange zu hören bekommen. „Ah tu doch nicht so, du wolltest es ja eigentlich so, immerhin hast du dich ja ausgezogen.“ Für die Aussage hätte er sie am liebsten umgebracht oder ein paar andere Sachen gemacht, bei denen er ihr die Bedeutung von „Tu nicht so du wolltest es ja so“ sehr viel näherbringen würde. Wobei das wieder sehr im rechten Flügel seiner Gedanken war, von dem her war jetzt leider nicht der richtige Zeitpunkt doch das war nur verschoben nicht vergessen. Aber es würde sie in der Situation jetzt auch nicht weiterbringen. Dementsprechend gab er ein lautes Seufzen von sich, und gab sich geschlagen: „Also dann sag an was dein Plan ist.“
Ohne grosses Zögern erklang Tria’s Stimme, viel zu gut gelaunt: „Wir gehen durch den Vordereingang, los komm schon.“ Jetzt war Victor echt für einen Augenblick verwirrt. Er wusste nicht ob Tria jetzt wirklich nachgedacht hatte oder einfach instinktiv die objektiv betrachtet dämlichste Idee genommen hatte. Aber dieses Mal wäre es vermutlich sogar die Richtige. Noch bevor er etwas sagen konnte war sie auch schon unterwegs, wobei es Victor eher daran störte, dass sie ihn nicht nach seiner Meinung gefragt hatte und ihn so de facto Übergangen hatte. Nicht gerade sehr förderlich für sein Ego, seine Männlichkeitsgefühl oder allgemein das er sich Wertgeschätzt fühlte.
Dennoch sollte der Plan sogar aufgehen, vermutlich hatte ein höheres Wesen gerade seinen guten Tag, oder wollte nach der Geschichte mit der Nonne etwas wieder gut machen. Denn auch wenn Victor ab und zu andere Schritte hörte, vermutlich vom Löschtrupp, so kreuzte niemand ihren Weg und bald standen die beiden vor dem Haupttor der Marinebasis. Doch wenn man es mal in einer ruhigen Sekunde noch einmal durch den Kopf gehen liess, würde man feststellen, dass es viel zu gut lief. Hätten beim Eingang der Basis nicht mindestens zwei Wachen stehen müssen? Auch bei der Verfolgung war das soweit Victor wusste Pflicht. Er wusste nicht genau was los war, aber das war jetzt ja auch nicht wichtig. Hätte der junge Inquisitor gewusst wie richtig er mit seiner Vermutung lag, dann wäre er vielleicht nicht so sorglos aus der Basis spaziert. Denn während sie raus wollten hatte sich jemand von aussem, dem der Aufruhr aufgefallen war, zutritt verschafft und die Wachen die dabei im Weg waren zu Seite geräumt. Zu welchem Zweck und weshalb so leise das wusste niemand ausser die Person so richtig. Mit einer kleinen Box mit ungefähr einer Grösse, dass auch eine Schriftrolle darin Platz hatte und diese gut geschützt war, in der Hand, was auch immer in dieser war, bewegte sich die Gestalt auch schon wieder aus dem Stützpunkt heraus. Das alleine war ja noch nichts sehr überraschendes. Als sie dann den beiden Flüchtenden unbemerkt in den Schatten der Stadt folgte bildeten sich nur neue Fragen, welche alle genauso unklar wie mysterös waren. Was auch immer die Person wollte, Ihre Absichten waren ungefähr so klar wie eine Glas voller Milch. Die Frage war aber wohin es nun gehen sollte, so schlug Victor einfach mal den Weg zum Palast ein, Tria würde ihm entweder folgen oder nicht, vermutlich wäre er eh besser daran wenn sie ihn seines Weges ziehen lassen würde. Oder es würde zumindest weniger schief gehen.