Akataja
Pirat
„Okay, die sind noch nicht hier und die letzte Tasse ist somit in Sicherheit. Bezieht Stellung rund ums Haus . Wir dürfen die Statistik von McCloud nicht versauen sonst werden wir degradiert und müssen uns dann mit Passierscheinen rumschlagen.“ Nachdem er das gesagt hatte, erinnerte Robin sich mit einem Schaudern an diese Zeit, es war Rena die ihn aus diesem Spiel befreit hatte, da sie mal gesehen hatte, wie gut er mit Pfeil und Bogen in seiner Freizeit umgehen konnte. Irgendwie, war es schade, das Rena nicht mehr da war.
„Aber Boss, was ist denn, wenn die diese letzte Tasse kriegen? Ich mein der Bau hat doch noch garnicht geöffnet.“ Das sagte Sasa, die jüngste hier in der Truppe, ohne viel Erfahrung, aber mit einer Leidenschaft dafür auf Dinge zu schießen und Nick und Vuk zu ärgern.
„Wenn die wirklich diese Tasse finden sollten, müssen wir sie bis zur TeaTime eliminiert haben. Sollten Sie nämlich mit beiden Tassen an der Tür klopfen ist das Spiel vorbei und wir sind am ARSCH !“ Robins Brust bebte vor Erregung als er lauter wurde „Ich will nicht nochmal zu der Bürokratenscheiße. Da dreht man am Rad ! Ich mein John hat mittlerweile eine Schaukelpause eingeführt, eine SCHAUKELPAUSE!“ Vor seinem inneren Auge taten sich die Erinnerungen auf und all die Zahlen gingen ihm wieder durch den Kopf, Passierscheine, Anträge, Dokumente, Stempel, mit verschiedenen Nummern und Farben die gar keinen Sinn machten! Das Spiel sollte die Spieler verrückt machen und nicht die Crew!
„Ehm.. ok….“ Mariann war ein wenig in Sorge um Robin, da dieser so aussah als ob er gleich einen Anfall kriegen würde.
Vielleicht bekam Robin deswegen nicht so schnell mit was als nächstes geschah.
Taja war den Vogelrufen gefolgt und hatte sich bald hinter zwei Füchse gehängt, er war sich sicher, sie würden ihn direkt zum Ziel führen. Die beiden Füchse waren in den Bäumen extrem schnell, dank ihren Fuchsschwänzen konnten sie sich ohne Probleme von Ast zu Ast schwingen und weit springen ohne Angst zu haben zu stürzen. Taja hatte mit dieser Waffe zu wenig Erfahrung und befürchtete sich nochmal ähnlich zu verletzen, wie beim letzten Mal, darum folgte er ihnen vom Boden aus, dabei war es leicht nicht die Spur zu verlieren, da seine Ziele immer wieder Vogellaute ausstießen.
Er kam auf der Lichtung an, auf der Großmutters Haus stand, die beiden Füchse, die er verfolgt hatte, hatte er kurz aus den Augen verloren, aber er sah gleich drei weitere Füchse, nein sogar vier! Eine von ihnen hatte jedoch keinen Schweif mehr. Er sah gerade wie Eulenebony sich im Sturzflug in eine mystische Kreatur verwandelte, die er nur aus den Geschichten seines Onkels kannte /Eine Harpye!!/ und sie war nicht nur ein beeindruckender Anblick, sie schaffte es auch einen der Füchse matt zu setzen und sein Wasser abzulassen. Taja versuchte ein Wort zu finden, dass beschrieb wie wunderschön und gleichzeitig beeindruckend und beängstigend diese Situation war.
Die drei anderen Füchse wollten gleich hinter ihr her, doch der ohne Schweif blieb noch kurz stehen, auch Nick schien von dem Anblick der Teufelsfrau fasziniert. Er bemerkte nicht mal wie Taja sich von hinten anschlich ihn packte und mit sich durch das Gebüsch nach hinten zog /Ich muss den hier schnell fertig machen und Ebony mit den anderen beiden helfen!/
Beim letzten Mal hatte Taja kein Problem damit Nick mit zu reißen und zu überwältigen, aber da war Nick auch noch nicht als schwanzloser Freak bekannt. Als Taja ihn herum riss und auf den Rücken werfen wollte, um seinen Tank zu zerstören, schaffte Nick es sich herum zu drehen und auf den Füßen zu laden. Er sprang ein Stück zurück und nahm seinen Helm ab.
„Du verdammte Sau hast mir meinen Schweif geklaut! Den hol ich mir jetzt wieder!“ Er streifte den Wasertank von seinen Rücken und legten ihn zusammen mit dem Wolfbiss bei Seite „Wir regeln das jetzt auf die altmodische Art und Weise.“ Dabei schlug er seine Fäuste zusammen.
Taja hörte hinter sich erneut das Klingeln einer Glocke… es schien so als hätte Ebony alles im Griff… also konnte er dieser Herausforderung ruhig annehmen /das wird ein Spaß./ Er rammte das Metallstück des Fuchsschwanzes, dass er bisher als Griff benutzt hatte, in den Baum neben sich und ließ seine Knöchel knacken. „Ich akzeptiere eure Herausforderung.“
„Mhm…“ Der Fuchs schien nicht beeindruckt „Hey, sag mir mal ganz schnell welches dein Lieblingsorgan ist.“
„Was für eine merkwürdige Frage… aber ich würde sagen… vielleicht meine Leber? Ich mein-“ aber Taja konnte nicht zu ende sprechen, denn der Fuchs hatte blitzschnell die Entfernung zwischen den beiden überwunden und ihm einen harten Schwinger direkt in die Leber verpasst. Kurz darauf verpasste er ihm gleich noch einen heftigen Schwinger in die Magengrube, der Fuchs verschmolz seine beiden Fäuste zu einem dicken Fausthammer und beendete seinen Kombo Angriff mit einem Kinnhacken, der den silberhaarigen Mann vor ihm durch die Luft segeln ließ.
„Mwahahaha! So läuft das hier in unserem Wald!“ Nick lachte und wischte sich den Sabber von der Lippe.
Was von außen nach einer dramatischen Tracht Prügel aussah, war für Taja nicht mehr als eine Balgerei auf dem Schulhof. Als er aufstand lief ihm zwar Blut aus der Nase, aber das was ihm daran am meisten störte, war das sein Tanktop jetzt noch dreckiger war. Er ging gleich zum Gegenangriff über und stürmte auf den Fuchs zu, der Aufprall war heftig und raubte Nick gleich die Kraft. Taja umfasste ihn und hob ihn über seine Schulter, er rannte gleich weiter zum nächsten Baum und rammte den Fuchs in den Stamm, mit genug Kraft um das turmartige Gewächs zu erschüttern. Als Taja von Nick wieder abließ ging dieser gleich auf die Knie und sein Gesicht machte Bekanntschaft mit dem Knie seines Gegners.
Taja ging danach einen Schritt zurück und Nick kippte einfach nach vorne um, sein mit Panzertape bedecktes Hinterteil ragte erneut nach Oben. /Ohne ihre Ausrüstung sind sie auch nicht viel stärker als die Soldaten aus dem South Blue/ für gewöhnlich hätte jetzt der Gnadenstoß kommen müssen, um sicher zu gehen, dass sein Gegner nicht nochmal Ärger machen kann. Da hörte er auch schon die nächste Glocke von der Lichtung /Ebony scheint auch ohne mich gut mit diesen Typen zurecht zu kommen./ Mit einem Lächeln ging er herüber zu Nicks Bewaffnung und brachte den Tank mit einem Stampfen zum Platzen, woraufhin wieder eine Glocke ertönte. /Dann sind es nur noch zwei, aber wo sind sie?/ Dabei lief ihm ein kalter Schauer den Rücken herunter.
Die beiden Füchse denen er hierher gefolgt war, er hatte sie aus kurz aus den Augen verloren und war davon ausgegangen, dass sie bei denen waren, die er auf der Lichtung gesehen hatte. Aber was wenn es die beiden Füchsen waren, von denen er jetzt nicht wusste, wo sie sind? /Scheiße! Ich muss zu Ebony!/
Er wollte gerade losspringen als er von einem Geräusch unterbrochen wurde.
Bölle Bölle Bölle
Bölle Bölle Bölle
Die Teleschnecke!
„Aber Boss, was ist denn, wenn die diese letzte Tasse kriegen? Ich mein der Bau hat doch noch garnicht geöffnet.“ Das sagte Sasa, die jüngste hier in der Truppe, ohne viel Erfahrung, aber mit einer Leidenschaft dafür auf Dinge zu schießen und Nick und Vuk zu ärgern.
„Wenn die wirklich diese Tasse finden sollten, müssen wir sie bis zur TeaTime eliminiert haben. Sollten Sie nämlich mit beiden Tassen an der Tür klopfen ist das Spiel vorbei und wir sind am ARSCH !“ Robins Brust bebte vor Erregung als er lauter wurde „Ich will nicht nochmal zu der Bürokratenscheiße. Da dreht man am Rad ! Ich mein John hat mittlerweile eine Schaukelpause eingeführt, eine SCHAUKELPAUSE!“ Vor seinem inneren Auge taten sich die Erinnerungen auf und all die Zahlen gingen ihm wieder durch den Kopf, Passierscheine, Anträge, Dokumente, Stempel, mit verschiedenen Nummern und Farben die gar keinen Sinn machten! Das Spiel sollte die Spieler verrückt machen und nicht die Crew!
„Ehm.. ok….“ Mariann war ein wenig in Sorge um Robin, da dieser so aussah als ob er gleich einen Anfall kriegen würde.
Vielleicht bekam Robin deswegen nicht so schnell mit was als nächstes geschah.
Taja war den Vogelrufen gefolgt und hatte sich bald hinter zwei Füchse gehängt, er war sich sicher, sie würden ihn direkt zum Ziel führen. Die beiden Füchse waren in den Bäumen extrem schnell, dank ihren Fuchsschwänzen konnten sie sich ohne Probleme von Ast zu Ast schwingen und weit springen ohne Angst zu haben zu stürzen. Taja hatte mit dieser Waffe zu wenig Erfahrung und befürchtete sich nochmal ähnlich zu verletzen, wie beim letzten Mal, darum folgte er ihnen vom Boden aus, dabei war es leicht nicht die Spur zu verlieren, da seine Ziele immer wieder Vogellaute ausstießen.
Er kam auf der Lichtung an, auf der Großmutters Haus stand, die beiden Füchse, die er verfolgt hatte, hatte er kurz aus den Augen verloren, aber er sah gleich drei weitere Füchse, nein sogar vier! Eine von ihnen hatte jedoch keinen Schweif mehr. Er sah gerade wie Eulenebony sich im Sturzflug in eine mystische Kreatur verwandelte, die er nur aus den Geschichten seines Onkels kannte /Eine Harpye!!/ und sie war nicht nur ein beeindruckender Anblick, sie schaffte es auch einen der Füchse matt zu setzen und sein Wasser abzulassen. Taja versuchte ein Wort zu finden, dass beschrieb wie wunderschön und gleichzeitig beeindruckend und beängstigend diese Situation war.
Die drei anderen Füchse wollten gleich hinter ihr her, doch der ohne Schweif blieb noch kurz stehen, auch Nick schien von dem Anblick der Teufelsfrau fasziniert. Er bemerkte nicht mal wie Taja sich von hinten anschlich ihn packte und mit sich durch das Gebüsch nach hinten zog /Ich muss den hier schnell fertig machen und Ebony mit den anderen beiden helfen!/
Beim letzten Mal hatte Taja kein Problem damit Nick mit zu reißen und zu überwältigen, aber da war Nick auch noch nicht als schwanzloser Freak bekannt. Als Taja ihn herum riss und auf den Rücken werfen wollte, um seinen Tank zu zerstören, schaffte Nick es sich herum zu drehen und auf den Füßen zu laden. Er sprang ein Stück zurück und nahm seinen Helm ab.
„Du verdammte Sau hast mir meinen Schweif geklaut! Den hol ich mir jetzt wieder!“ Er streifte den Wasertank von seinen Rücken und legten ihn zusammen mit dem Wolfbiss bei Seite „Wir regeln das jetzt auf die altmodische Art und Weise.“ Dabei schlug er seine Fäuste zusammen.
Taja hörte hinter sich erneut das Klingeln einer Glocke… es schien so als hätte Ebony alles im Griff… also konnte er dieser Herausforderung ruhig annehmen /das wird ein Spaß./ Er rammte das Metallstück des Fuchsschwanzes, dass er bisher als Griff benutzt hatte, in den Baum neben sich und ließ seine Knöchel knacken. „Ich akzeptiere eure Herausforderung.“
„Mhm…“ Der Fuchs schien nicht beeindruckt „Hey, sag mir mal ganz schnell welches dein Lieblingsorgan ist.“
„Was für eine merkwürdige Frage… aber ich würde sagen… vielleicht meine Leber? Ich mein-“ aber Taja konnte nicht zu ende sprechen, denn der Fuchs hatte blitzschnell die Entfernung zwischen den beiden überwunden und ihm einen harten Schwinger direkt in die Leber verpasst. Kurz darauf verpasste er ihm gleich noch einen heftigen Schwinger in die Magengrube, der Fuchs verschmolz seine beiden Fäuste zu einem dicken Fausthammer und beendete seinen Kombo Angriff mit einem Kinnhacken, der den silberhaarigen Mann vor ihm durch die Luft segeln ließ.
„Mwahahaha! So läuft das hier in unserem Wald!“ Nick lachte und wischte sich den Sabber von der Lippe.
Was von außen nach einer dramatischen Tracht Prügel aussah, war für Taja nicht mehr als eine Balgerei auf dem Schulhof. Als er aufstand lief ihm zwar Blut aus der Nase, aber das was ihm daran am meisten störte, war das sein Tanktop jetzt noch dreckiger war. Er ging gleich zum Gegenangriff über und stürmte auf den Fuchs zu, der Aufprall war heftig und raubte Nick gleich die Kraft. Taja umfasste ihn und hob ihn über seine Schulter, er rannte gleich weiter zum nächsten Baum und rammte den Fuchs in den Stamm, mit genug Kraft um das turmartige Gewächs zu erschüttern. Als Taja von Nick wieder abließ ging dieser gleich auf die Knie und sein Gesicht machte Bekanntschaft mit dem Knie seines Gegners.
Taja ging danach einen Schritt zurück und Nick kippte einfach nach vorne um, sein mit Panzertape bedecktes Hinterteil ragte erneut nach Oben. /Ohne ihre Ausrüstung sind sie auch nicht viel stärker als die Soldaten aus dem South Blue/ für gewöhnlich hätte jetzt der Gnadenstoß kommen müssen, um sicher zu gehen, dass sein Gegner nicht nochmal Ärger machen kann. Da hörte er auch schon die nächste Glocke von der Lichtung /Ebony scheint auch ohne mich gut mit diesen Typen zurecht zu kommen./ Mit einem Lächeln ging er herüber zu Nicks Bewaffnung und brachte den Tank mit einem Stampfen zum Platzen, woraufhin wieder eine Glocke ertönte. /Dann sind es nur noch zwei, aber wo sind sie?/ Dabei lief ihm ein kalter Schauer den Rücken herunter.
Die beiden Füchse denen er hierher gefolgt war, er hatte sie aus kurz aus den Augen verloren und war davon ausgegangen, dass sie bei denen waren, die er auf der Lichtung gesehen hatte. Aber was wenn es die beiden Füchsen waren, von denen er jetzt nicht wusste, wo sie sind? /Scheiße! Ich muss zu Ebony!/
Er wollte gerade losspringen als er von einem Geräusch unterbrochen wurde.
Bölle Bölle Bölle
Bölle Bölle Bölle
Die Teleschnecke!