Viktor Bloodeye
Pirat
Mit beiden Händen stieß Viktor die Türe zur Lagerhalle auf. Er war der erste der Devils, der den Raum betrat, in dem wohl bald die Hölle ausbrechen würde. Viele Männer waren bereits dort, doch Viktor überragte sie alle, dann würde Sukrus wohl wieder mal der größte im Raum sein.
Viktors Augen wanderten durch den Raum doch er konnte nichts wirklich Interessantes an den Männern entdecken. Die Tiere waren schon beeindruckender, doch Viktor würde selbst das größte Raubtier nicht bewundern, wenn es in einem Käfig eingesperrt war. Was wohl passieren würde, wenn er die Türen der Käfige öffnen würde? Bestimmt würde es witzig werden. Dann schwenkte sein Blick in die Höhe. Es gab eine höher gelegene Ebene auf der nur ein paar Menschen standen, die scheinbar wie er selber die Kämpfer musterten. Die Treppen waren zerstört, für normale Menschen gab es keinen Weg, von hier aus dort hoch zu kommen. „Irgendwas stinkt hier...“ Er sah sich um. Es gab EINEN Ausgang... es gab keinen weg auf die höhere Ebene... und überall standen Käfige mit wilden Tieren... Er grinste. „Oh, das wird noch witzig...“ Sein Blick wanderte noch etwas und blieb dann an einem Mann hängen, der oben auf der höheren Ebene stand... Ein mann, der einen gestreifen Hut trug, hatte seine stechend roten Augen eingefangen, dieser Mann hatte etwas... ETWAS. Viktor konnte nicht mit dem Finger darauf zeigen, Aber wenn er ihm in die Augen sah, konnte er eine gewaltige Aura spüren, die ihm riet, bei diesem Mann Vorsicht walten zu lassen. Es würde ihn kein Stück wundern, wenn der Kerl noch eine große Rolle in dem, was auch immer gleich geschehen würde, spielen würde. Eine ganze Weile fixierte er den Mann mit dem gestreiften Hut, bis er sich weiter in den Raum begab. Die meisten Männer wichen vor dem großen Viktor zurück, als er sich zu einem speziellen Tierkäfig bewegte. In seinem Inneren war ein Wolf, ein Pechschwarzer Wolf, welcher knurrend die vielen Menschen beobachtete. Der Wolf hatte Angst, das war klar zu erkennen, und wer konnte es ihm verübeln. Er saß hier, in einem Käfig, umgeben von Mauern und umringt von Menschen. Menschen töteten Wölfe... Menschen töteten alles. Natürlich hatte er Angst.
Viktor sah den Wolf an, der Wolf sah Viktor an. Dann ging der Schattenmann auf ein Knie und hielt seine Hand in den Käfig, den Handrücken zum Tier gerichtet. „Ich tu dir nichts. Ganz ruhig.“Der Wolf kam vorsichtig näher und roch an der Hand. Er lies den Besitzer dieser Hand dabei keine Sekunde aus den Augen. Es dauerte ein wenig, bis das Tier ruhig wurde und die Hand ableckte. „Na also, wir verstehen uns, nicht wahr?“ Viktor streichelte den Wolf und setzte sich dann neben den Käfig. Der Wolf legte sich in seiner Nähe hin. Er wirkte nun ruhiger. „Mal unter uns, ich glaube hier geht gleich die Post ab, mein vierbeiniger Freund!“
Viktors Augen wanderten durch den Raum doch er konnte nichts wirklich Interessantes an den Männern entdecken. Die Tiere waren schon beeindruckender, doch Viktor würde selbst das größte Raubtier nicht bewundern, wenn es in einem Käfig eingesperrt war. Was wohl passieren würde, wenn er die Türen der Käfige öffnen würde? Bestimmt würde es witzig werden. Dann schwenkte sein Blick in die Höhe. Es gab eine höher gelegene Ebene auf der nur ein paar Menschen standen, die scheinbar wie er selber die Kämpfer musterten. Die Treppen waren zerstört, für normale Menschen gab es keinen Weg, von hier aus dort hoch zu kommen. „Irgendwas stinkt hier...“ Er sah sich um. Es gab EINEN Ausgang... es gab keinen weg auf die höhere Ebene... und überall standen Käfige mit wilden Tieren... Er grinste. „Oh, das wird noch witzig...“ Sein Blick wanderte noch etwas und blieb dann an einem Mann hängen, der oben auf der höheren Ebene stand... Ein mann, der einen gestreifen Hut trug, hatte seine stechend roten Augen eingefangen, dieser Mann hatte etwas... ETWAS. Viktor konnte nicht mit dem Finger darauf zeigen, Aber wenn er ihm in die Augen sah, konnte er eine gewaltige Aura spüren, die ihm riet, bei diesem Mann Vorsicht walten zu lassen. Es würde ihn kein Stück wundern, wenn der Kerl noch eine große Rolle in dem, was auch immer gleich geschehen würde, spielen würde. Eine ganze Weile fixierte er den Mann mit dem gestreiften Hut, bis er sich weiter in den Raum begab. Die meisten Männer wichen vor dem großen Viktor zurück, als er sich zu einem speziellen Tierkäfig bewegte. In seinem Inneren war ein Wolf, ein Pechschwarzer Wolf, welcher knurrend die vielen Menschen beobachtete. Der Wolf hatte Angst, das war klar zu erkennen, und wer konnte es ihm verübeln. Er saß hier, in einem Käfig, umgeben von Mauern und umringt von Menschen. Menschen töteten Wölfe... Menschen töteten alles. Natürlich hatte er Angst.
Viktor sah den Wolf an, der Wolf sah Viktor an. Dann ging der Schattenmann auf ein Knie und hielt seine Hand in den Käfig, den Handrücken zum Tier gerichtet. „Ich tu dir nichts. Ganz ruhig.“Der Wolf kam vorsichtig näher und roch an der Hand. Er lies den Besitzer dieser Hand dabei keine Sekunde aus den Augen. Es dauerte ein wenig, bis das Tier ruhig wurde und die Hand ableckte. „Na also, wir verstehen uns, nicht wahr?“ Viktor streichelte den Wolf und setzte sich dann neben den Käfig. Der Wolf legte sich in seiner Nähe hin. Er wirkte nun ruhiger. „Mal unter uns, ich glaube hier geht gleich die Post ab, mein vierbeiniger Freund!“