Vladimir
Piratenkapitän
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„peeeeeeeeeeeeeeeh alles Schwächlinge, die Jugend von heute bringt einfach keine starken Kerle mehr hervor, überall nur diese weibischen Möchtegernmänner mit ihren beschissenen Frisuren und verweichlichten Händen.“ Nuschelte der kleine dicke Mann und nahm noch einen Schlug Wein aus seinem Krug. Eigentlich hatte Friedrich Erlenbach immer einen besonders kräftigen Mann an seiner Seite, doch leider hatte der 2m große blonde Mann mit den wohlklingenden Namen Franz sich heute Mittag den Magen irgendwelchen Fraß verdorben. Er lag nun in irgendeinem Bett und wollte gar nicht mehr aufhören sich zu übergeben. Und nun saß der alte Mann allein in dieser Kaschemme. Früher hätte er so etwas nicht gebraucht, früher war er selber ein großer und mächtiger Kämpfer gewesen. Ein starker Mann, der wusste wie man sich auch nur mit Bauernschläue ein Millionenschweres Imperium aufbaute. Von dem Gutaussehenden und starken Krieger war leider nichts mehr geblieben. Nun war er zu einem kleinen, dicklichen Mann, mit grauweißen, lichten Haar gealtert, der nicht mehr genug Kraft besaß um sich selbst zu verteidigen. Doch das brauchte er auch nicht, Friedrich hatte 3 Dinge die wichtiger waren als bloße Kraft: Bauernschläue, Erfahrung und vor allem Geld. Ohh ja Friedrich hatte sehr viel Geld, er hatte genug Geld um eine wunderschöne Frau gefunden zu haben, die mit ihren 19 Jahren seine Enkelin sein konnte und so gut wie alles für ihren kleinen Knuddelbär tat. Und sie war bei weiten nicht seine erste Frau gewesen, so waren Frauen doch wie Schiffe nach ca. 10 Jahren sollte man sich eine neue suchen. So tat er es jedenfalls seit seiner 2. Frau. Nur seine erste war etwas besonderes, aber dies ist eine andere Geschichte.
Nun hatte der alte Fritz andere Probleme, er musste irgendjemand finden, der ihn in 2 Tagen zum Treffen bringen konnte. Gott, eigentlich hatte er überhaupt keinen Bock auf solche treffen, doch ein Mann seines sozialen Standes hatte gewisse soziale Verpflichtungen und dann würde ihn wenigstens nicht mehr diese dämliche Weltregierung auf den Sack gehen. Alles nervige und verlogene Drecksäcke, aber so waren sie alle aus der oberen Schicht, egal ob Adelsmann oder Geschäftsmann, sie waren nichts weiter, als feige Piraten. Blutsauger, die sich einfachen Pöbel nährten, wobei da gab es auch noch diese Hedonisten, diese neureichen kleinen Körperausscheidungsöffnungen, die ihren Reichtum von irgendwo geerbt haben und gar nicht wissen wie man damit richtig umgeht. Er hoffte nur, dass morgen nicht so viele von diesen Leuten da waren. Doch wie gesagt, bevor er sich darüber weiter den Kopf zerbrechen konnte, musste er erst einmal eine passende Person finden, die ihn dahin bringen kann. Und so saß er in der Ecke der Kneipe und blickte sich ach ein paar echten Männern um, während er mit seiner linken Hand durch seinen Walrossschnauzer fuhr.
Nun hatte der alte Fritz andere Probleme, er musste irgendjemand finden, der ihn in 2 Tagen zum Treffen bringen konnte. Gott, eigentlich hatte er überhaupt keinen Bock auf solche treffen, doch ein Mann seines sozialen Standes hatte gewisse soziale Verpflichtungen und dann würde ihn wenigstens nicht mehr diese dämliche Weltregierung auf den Sack gehen. Alles nervige und verlogene Drecksäcke, aber so waren sie alle aus der oberen Schicht, egal ob Adelsmann oder Geschäftsmann, sie waren nichts weiter, als feige Piraten. Blutsauger, die sich einfachen Pöbel nährten, wobei da gab es auch noch diese Hedonisten, diese neureichen kleinen Körperausscheidungsöffnungen, die ihren Reichtum von irgendwo geerbt haben und gar nicht wissen wie man damit richtig umgeht. Er hoffte nur, dass morgen nicht so viele von diesen Leuten da waren. Doch wie gesagt, bevor er sich darüber weiter den Kopf zerbrechen konnte, musste er erst einmal eine passende Person finden, die ihn dahin bringen kann. Und so saß er in der Ecke der Kneipe und blickte sich ach ein paar echten Männern um, während er mit seiner linken Hand durch seinen Walrossschnauzer fuhr.