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Prolog: "Die Reise"

Sukrus

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Von dem ganzen Speerrumgewirbel und der restlichen Angeberei lies sich Sukrus nicht beeindrucken, wohl aber provozieren. Sein Adrenalinpegel schoß förmlich in die Höhe und kochendes Blut raste durch seine Arterien."...wenn ihr es schafft mich zu besiegen, werde ich euch einen Wunsch erfüllen, doch wenn ich gewinne müsst ihr mir einen erfüllen.“ hörte der Riese seinen Kontrahenten sagen und das siegessichere Lächeln in seinem Gesicht brachte ihn endgültig in den Zusatnd rasender Wut. Der 'Boss' sollte sich jetzt besser in Acht nehmen, denn dieser Kampf würde der härteste in seiner ganzen Karriere werden. "In Ordnung!" presste der Wikinger zwischen den Zähnen heraus und spannte seine Muskeln an.
Das Flüstern seines Kumpanen und die Provozierung bekam er nur noch wie durch einen Nebel mit. Seine Sicht hingegen war klar und übernatürlich scharf. Es kam ihm so vor, als ob er jeden Schweißtropfen auf den Gesichtern der Banditen beobachten konnte. Kein Muskelzucken entging ihn, auch wenn er es keineswegs bewusst wahrnahm. Sein Kriegerinstinkt war geweckt und hatte seine Sinne voll auf den Kampf ausgerichtet. Die johlenden Banditen nahm er gar nicht mehr war. Es existierten nur noch er, Loki und der Banditenboss. "RRRROOOOOAAARR!" ertönte der Kampfschrei des Wikingers, lauter und furchteinflössender noch als zuvor. Sukrus spürte die winzigen Veränderungen in seiner Beinmuskulatur, kurz bevor er lossprintete den Hammer mit beiden Händen fest umschlossen. Die einfache Speerattacke mit der ihn der rothaarige Banditenboss zu stoppen versuchte, verlief ins Leere, denn das Zucken der Muskeln in den Armen wurde von Sukrus Unterbewusstsein wahrgenommen und noch bevor der Gegenangriff richtig begonnen hatte, begann der Körper des Wikingers der Attacke auszuweichen, um im Anschluss daran den Hammer mit brutaler Gewalt gegen die Schulter des Banditenbosses zu schmettern.
 

Vladimir

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Wie es schien waren die beiden Fremden mit seinen kleinen Vorschlag einverstanden. Ein zufriedenes Grinsen schmückte Boss Gesicht. Er hatte diese kleine Wunschgeschichte schon oft abgezogen, wenn er ehrlich war, war er so zu den meisten seiner Bandenmitglieder gekommen. Auch diese zwei Krieger würde er in seine Bande aufnehmen, da war er sich sicher und zusammen mit seinen neuen Bandenmitgliedern würde er diesen verdammten Marinejäger von der Insel vertreiben können. Oh ja und dann konnte er endlich wieder in Ruhe Bandit sein, ohne Angst haben zu müssen, dass dieser verdammte Peacemaker den Helden spielen wird. Ach warum musste sich der Typ auch ausgerechnet auf dieser Insel verstecken.. Eigentlich war Boss dem Marinejäger fast ebenbürtig, glaubte er jedenfalls, doch der Rest seiner Crew war einfach nicht stark genug um es mit der True Justice aufzunehmen.
Aber wenn er den Riesen und seinen kleinen Kumpel für sich gewinnen konnte, waren seine Karten ein wenig besser und wer weiß, vielleicht würde er eines Tages sogar diesen Lackaffen von Wolfwood Respekt beibringen können.

Doch bevor der Banditenchef sich irgendwelche Träume von einer unbesiegbaren Truppe ausmalen konnte, musste er erst einmal diesen Kampf hinter sich bringen. „Waaaahuuuuu“ entwich es dem Rothaarigen mal wieder, der voller Freude und Kampfeslust das kleine Kräftemessen bestritt. Die ersten Angriffswellen waren für beide Seiten nicht gerade Erfolgreich, sodass weder das Gespann noch der Banditenchef einen wirklichen Treffer landen konnten. Verdammt seine beiden Gegner waren besser als gedacht, doch dass stachelte ihn nur noch mehr den Kampf zu gewinnen und die Beiden zu sich zu holen. „OK Neptun zeigen wir den Partyguys mal was für können.“ Sprach er mit seiner Waffe und setzte zu einem weiteren Angriff, der Riese schaffte es aber auszuweichen und donnerte seinen Hammer gegen die Schulter des Bosses. Ein lautes Klirren war zu hören, als den Hammer in der letzten Sekunde mit seinem Dreizack abwehrte. Die Wucht des Schlages war aber zu groß um sie einfach abblocken zu können, sodass der rothaarige Kämpfer sich seitwärts fallen lassen und abrollen musste umso keine Schäden davonzutragen.
Der blonde, bis jetzt eher passive Gegner sah in diesem Moment seine Chance und warf eines seiner Wurmesser auf Boss.
Der Moment war mehr als passend gewesen und unter anderen umständen hätte dies sicherlich ein Volltreffer werden können, doch hatte sein Gegner eins vergessen, Boss hatte Neptun auf seiner Seite. „NEPTUN GOO“ schrie Boss, während die Spitze des Dreizackes sich von der Metallstange löste und mit einer Metallkette als Schweif knapp die Flugbahn des Wurfmesser streifte. Wenige, aber rettende Zentimeter entfernt schlug das Wurfmesser von seinem Ziel entfernt in den Boden. Mit einem kräftigen Ruck rollte sich der Bandit wieder auf die Beine und riss die an der Kette befestigte Dreizackspitze mit sich. Wirbelnde Bewegungen mit dem Stab sorgten dafür, dass die Stabspitze schon fast wie dutzende angreifende Schlangenköpfe auf den Blonden zurasten. So war die Kette doch lang genug um den Blonden in der Ferne ein wenig zu beschäftigen, aber trotzdem noch die Möglichkeit zu besitzen den Riesen mit dem Stab abzuwehren. So war jedenfalls die Theorie, sicherlich war dies kein leichtes unterfangen, doch bis jetzt hatte ihn Neptun noch nie enttäuscht.
 
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Leider war der Typ gut. Verdammt gut. Das war bereits nach den ersten Sekunden klar. Wie er sich mit Sukrus maß war alles andere als beruhigend. Doch als die beiden Aufeinander prallten war der perfekte Moment gekommen! Das Messer flog wie selbst auf den Banditenlord. Es würde ihn töten, wenn es unbemerkt blieb, doch selbst wenn, würde es einen Treffer geben, da es unmöglich war noch rechtzeitig auszuweichen. Doch leider hatte es dieser „Boss“ nicht einmal nötig auszuweichen! Er wehrte das Messer mit seiner Waffe ab und nicht nur das, nun zeigte er in seinem Konterangriff auch noch, dass er wesentlich mehr auf dem Kasten hatte, als sich der Dreizack, einer Schlange gleich, auf Loki zubewegte.

Die zwölfköpfige Schlange kam schnell auf Loki zu, doch dieser hatte keine Angst vor so einer Bedrohung. Ein schneller satz nach rechts, bracht ihn bereits aus dem Angriff raus. Zumindest dachte er dies. Doch der Dreizack änderte seine Flugbahn und erwischte Loki am linken Arm.
Der brennende Schmerz schoss ihm durch seine Glieder und ließ den Dämon unbewusst aufstöhnen. Doch nun kam etwas, womit niemand – ihm eingeschlossen – gerechnet hätte! Blitzschnell rammte er seinen linken Krallenhandschuh in die Erde, wobei er die Kette zwischen zwei Krallen einfing und somit die Spitze festnagelte. Eröffnete den Handschuh und schlüpfte heraus.
Der Schweiß brannte in der neuen Wunde, die ihn anflehte den Arm zu schonen. Doch das konnte er nicht, noch nicht! Mit der rechten zog er ein weiteres Wurfmesser, mit der linken seinen Dolch. Das messer warf er, während er mit dem Dolch und den Krallen vorstürmte. Der Typ war zu schnell für Sukrus oder für Wurmesser, doch gewiss würde Loki genug Aufmerksamkeit fordern, um dem Hammer ein wehrloses Ziel zu bieten.

Loki hatte schon einige male Blut vergossen und sich auch das eine oder andere mal mit Wehrhaften Gegnern angelegt. Er hatte auch schon Kettenwaffen, wie diese auf die selbe Art unschädlich gemacht und dann den Kampf entschieden. Er war also völlig in seinem Element. Zumindest glaubte er dies.
Denn einen solchen Gegner hatte er noch nie gehabt! Keiner war jemals so stark oder schnell gewesen und sicherlich hatte noch keiner so eine sonderbare Waffe gehabt. Wie hätte der exilant wissen können, dass der Dreizack nicht so einfach auszuschalten war? Doch er achtete nicht auf seinen Rücken, da seine ganze Aufmerksamkeit auf sein Gegenüber gerichtet war...
 

Sukrus

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Der Riese war voll in seinem Element. Er hatte einen Gegner gefunden, der ihm mindestens ebenbürtig war und das lies das Herz in der großen Brust des Wikingers auf Hochtouren laufen. Adrenalin schoss in einem wahnwitzigen Tempo durch den Bluthighway im Körper des Hünen und kurbelte den Kreislauf mächtig an. Mit unmenschlichen Schreien unterlegte er jeden seiner Schläge, aber noch konnte er keinen Treffer landen.
Und da kam schon der nächste Angriff. einer Schlange gleich schnellte der Dreizack hervor, doch mit scheinbarer Leichtigkeit drehte sich der Riese zur Seite, schwang seinen Hammer und lies ihn gegen die rechte Schulter seines Gegenübers donnern, die jetzt ungeschützt war. Ein sicherer Treffer, würde Sukrus wohl denken, wenn er in diesem Zustand denken würde, aber das tat er nicht und so wurde er auch nicht enttäuscht, das der Angriff in einem hellen Klirren unterging. Tatsächlich hatte er es geschafft ihn abzublocken, aber die Wucht schleuderte ihn dennoch zu Boden.
Sofort wollte der Wikinger nachsetzen, da flog ein Wurfmesser neben ihm her, welches aber ebenfalls abgeblockt wurde. Für einen Moment brachte ihn das aus dem Takt und die Miene verfinsterte sich. Wer wagte es sich in seinem Kampf einzumischen? Suchend blickte sich das gehörnte Monster nach dem Störenfried um, doch als er Loki erblickte, der just in dem Moment die Ketten erledigte fiel es ihm wieder ein. Der Typ kämpfte ja mit mir. durchfuhr ein Gedanke sein Bewusstsein, dann aber herrschte wieder Leere und sein Unterbewusstsein übernahm der Steuerung und lies ihn herumfahren. Da war sein Gegner, ganz konzentriert den kleinen, schmächtigen Dämon zu beschäftigen.
"ROOOOAAAARRRRR!! erscholl es aus dem Mund des Monster und er stürmte wieder vor. Den Hammer mit beiden Händen vor sich halten, hatte sein Anblick etwas von eine wild gewordenen Nashorn, das unaufhaltsam vorpreschte.
Erschrocken drehte sich der 'Boss' um. Und in seinen Augen war zu lesen, dass ihm das Nashorn mit der roten Mähne, dem Hammerhorn und wildwütenden Gesichtsausdruck nicht geheuer war. Mit ungeheuren Speed lies er den Dreizack herumwirbeln, doch das Nashorn glaubte nicht, dass es ihm was nützen würde. Seinem Hammerstoß war keine Abwehrtechnik gewachsen. Jedenfalls hatte er bisher keine erlebt. Mit Vollspeed krachten Hammer und Dreizack aufeinander und ein Ruck ging durch die Körper, die die Waffen führten. Dann flog der Banditenboss nach hinten, und ein triumphierendes Lächeln zierte das Gesicht des wütenden Nashorn, ehe es seine Verwundungen merkte. Ein breiter, blutiger Streifen zierte seinen Oberarm, von dem stechende Schmerzen ausgingen. er Emusste ihn erwischt haben, aber wie nur?
 

Vladimir

Piratenkapitän
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Der Kampf fing richtig an Spaß zu machen. Endlich konnte der Mann den man nur Boss nannte mal sein ganzes Potenzial einsetzen, endlich konnte er sich mal richtig austoben. „Waaaahuuuuu einfach nur Waaahnsinn.“ Sprach der Bandit mit einem breiten Grinsen. Doch auch wenn der Kampf in seinen Augen einfach nur genial war, musste er diesen Kampf endlich zum Ende bringen. Sicherlich war Boss ein wenig stärker als die beiden Fremden, doch so langsam kam er an seine Grenzen, wenn er sich nicht beeilen würde, würde sich das Blatt wenden.
Verdammt, der kleine Schnelle schaffte es seiner Attacke auszuweichen, sicherlich streifte er seinen Arm, doch reichte dies nicht um ihn außer Gefecht zu setzen. Doch wenn sich eine Tür schloss, öffnete sich eine andere und so bot der kleine Schnelle Boss eine andere Möglichkeit um ihn auszuschalten. Wie es schien unterschätzte der Blonde den Banditenchef und vergas auf den, durch die Kralle am Boden genagelte Dreizackkralle zu achten. Mit einer Kombination aus Kraft, den Rückholmechanismus und einer Drehung wobei er den Stab schulterte, riss er den Dreizack aus dem Boden und schleuderte ihn mit hoher Geschwindigkeit an den Kopf des kleinen Blonden. Es gab ein dumpfes Geräusch und sein Gegner viel zu Boden. Mit einem siegessicheren Grinsen drehte er sich zum riesigen Wikinger um, doch leider hatte er den gleichen Fehler begannen wie der bewusstlose Blonde. Er hatte nicht auf den gesamten Kampf geachtet. Schon fast aus Reflex wirbelte er die Waffe vor seinen Körper umher, doch für ein geschicktes Manöver war es zu spät. Der Stoß des Hammers riss von den Füßen und ließ ihn einige Meter nach hinten Purzeln. Ein stechender Schmerz durchfuhr seine Schulter und für einen Moment musste er nach Luft schnappen. Verdammt der Big Boy hatte ihn volle Kanne erwischt. Doch auch er hatte ihn erwischt, dass verriet ihn der Gesichtsausdruck seines Gegners. „Wahnsinn mein Großer, echt Wahnsinn, doch jetzt ist genug gespielt. Es wird Zeit für die Finish Moves.“ Mit diesen Worten rannte er auf seinen Gegner zu, der ebenfalls mit einem brüllen auf ihn zu rannte. Kurz bevor sie sich trafen und während der Riese seinen Hammer auf Boss zu schwang, verkeilte der Bandit seinen Dreizack in den Griff des Hammers und löste ihn mit einer schnellen Drehung aus den Händen des Riesen. Noch bevor der Hammer des Wikingers ein 2. Mal auf den Boden aufschlug hatte der Boss sich hinter seinen Gegner gebracht und schlug ihn mit einen gezielten schlag auf den hinteren Kopf-Nacken-Bereich bewusstlos.
Dies war das Ende des Kampfes….

Ein Schwall Wasser traf das Gesicht der Bewusstlosen und sollte sie aus ihren Träumen erwecken. Sie befanden sich schon lang nicht mehr am Ort ihres Kampfes und auch der alte Fritz hatte sich schon längst aus dem Staub gemacht. Er hatte eine Ware transportiert, mit der Boss nichts zu tun habe wollte. Aber na ja wenigstens hatte er 2 neue Kämpfer gewonnen. Sukrus und Loki befanden sich in einem kleinen Lager der Banditen irgendwo am Stand. Die kleinen hüttenähnlichen Zelte ließen das ganze schon fast wie ein kleines Dorf wirken. In der Mitte des Dorfes befand sich eine große Feuerstelle vor dem eine lange u-förmige Tafel befand. Wie es schien aßen die Leute gerade zu Mittag oder so, jedenfalls war die Tafel voll mit verschiedenen Speisen und Getränke. „Ehh sind die beiden Neuen endlich wach?“ ertönte die Stimme des Bosses, während er herzhaft in eine Keule biss.
 

Sukrus

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Bin ich tod? Der Wikinger glaubte zu schweben und riss die Augen auf. Um ihn herum war nichts als Schwärze, aber er schwebte nicht, er fiel. Rasend schnell fiel er durch die undurchdringliche Schwärze. Wieso, was hab ich falsch gemacht? schrie er in Gedanken, denn sein Mund lies sich nicht öffnen. Sukrus war überzeugt in das Totenreich zu fallen, zu Hel, der Totengöttin mti dem Oberkörper einer Frau und dem Unterkörper einer Leiche. Er fiel dahin, wo der Abschaum der Welt landete, die Schwachen, Mörder und Diebe. Und das bedeutete... er war schwach. Kaum durchzuckte ihn diese Erkenntnis wie ein Blitz, da endete sein Sturz abrupt im Wasser des Totenflusses. Prustend und spuckend begann er mit den Armen zu schlagen und riss die Augen auf.
Gleißendes Sonnenicht empfing ihn und reflexartig wurden die Augenlider zusammengekniffen, damit er sie im nächsten Moment langsam wieder aufmachen konnte.Wo bin ich? Wo sind die Totenfelder? Bin ich doch nicht tod? murmelte der Riese in seinen Bart und blickte sich um. Er war an einem Strand, sein Körper lag auf weichem, gelben Sand. Seine Ohren vernahmen Meeresrauschen und die Augen erblickten kleine Behausungen, die eine komische Mischung zwischen Zelt und Hütte waren. Jetzt roch er auch das Festmahl, Fleisch, Bier und war da nicht acuh der feine süßliche Duft von Honig? Eines stand fest, er war am Leben, die Nornen hatten seinen Schicksalsfaden nicht durchtrennt. Erleichterung durchfuhr den Körper und mit einem Ruck richtete er sich zu seinen imposanten 2,4 Metern auf. "Wo sind meine Sachen?" grollte der Wikigner und ein messerscharfer Blick traf den Anführere der Banditen, der seelenruhig seine Keule vertilgte. "Bleib cool, Big Boy, ist alles da drüben."
erwiderte der Boss udn deutete mit der Keule auf einen Punkt rechts von ihm.
Ruckartig drehte sich Sukrus um, schnappte sich seinen Beutel und Hammer und strebte den Felsenstrand an der etwas abseits liegt. "Hey Big B. du willst doch wohl nicht abhauen, denk an unsere Abmachung " rief ihm der Boss hinterher. "Ich bin ein Krieger, ich halte mein Wort. Du hast einen Wunsch frei. Ich bin bei den Felsen." erwiderte der Wikinger und daraufhin lies ihn der Boss gehen. Die Felsen lagen in seinem Blickfeld und die Tatsache, dass er ihn seine Waffen ergreifen lies, zeigte, dass er ihm vertraute.
Mit einem kurzen Blick in seinen Beutel vergewisserte sich der Hüne, dass seine Habsachen vorhanden sind und griff dann nach einem schwarzen, länglichen Ding, was eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stift hatte. Einen Augenblick später zierten drei Runen, Elgir, Gebo und Thurs, den Stein. Dann verschwand der Stift und der Hüne fing an den Stein mit seinem runenverzierten Hammer zu bearbeiten. Immer wieder lies er den Hammer aus verschiedenen Richtungen auf den Felsen donnern, doch schien das nichts zu bewirken. "Ich muss stärker werden, viel stärker." presste der Wikinger mit geschlossenen Lippen die Worte heraus. Nichteinmal zu zweit hatten sie ihn besiegen können. Mit diesem Gedanken fiel ihm auch Loki wieder ein, doch anstatt nach ihm zu sehen, trainierte er verbissen weiter. Loki war ein zäher Bursche, der würde wieder auf die Beine kommen.
 
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Der Typ machte eine verdächtige Bewegung, irgend ein Ass schien er noch im Ärmel zu haben, weswegen Loki noch einen Satz nach vorne machte. Doch dann bemerkte er, dass dieses Ass lediglich der Dreizack war, welcher von Loki festgenagelt wurde. Obwohl er noch rechtzeitig bemerkte das die Kette sich wieder einzog, blieb ihm nicht einmal mehr Zeit für eine Reaktion, bevor er das Bewusstsein verlor.

Es ward schwarz und es ward grell, nachdem das Gesicht von kalter Nässe bedeckt wurde.
Prustend richtete sich Loki auf, nur um gleich darauf von Sukrus Arm getroffen zu werden, der wie ein Ertrinkender um sich geschlagen hatte. Der kräftige Schlag des Armes und ein Felsen am Hinterkopf ließen Loki für zwei oder drei Sekunden erneut in die Dunkelheit absinken, ohne das er realisieren konnte bereits einmal aus ihr empor gestiegen zu sein.

Jedenfalls konnte er das Gespräch von Sukrus und diesem „Boss“ verstehe und sah auch seine Sache auf dem Haufen.
Beim Aufrichten viel dem geschlagenen Dämon auf, dass er schmerzen im linken Arm – und am Hinterkopf – hatte. Doch zu seiner Verwunderung waren sein Kopf und sein Arm bandagiert worden.

Loki ließ sich mehr Zeit am Lager. An der Tafel sah er sich die Bande an und entdeckte ein eher blasses Gesicht mit einem Bandagierten Arm. Es war der Typ, dem die Schlagader von Lokis Messer zertrennt wurde. Somit hatte wenigstens einer der drei tödlich verletzten überlebt.

Nun erhob sich der geschlagene, überprüfte nun seine Ausrüstung und trat dann vor den Boss und sprach: „Nun hast du also einen Wunsch frei, also spuck es aus, was willst du?“

Die Männer waren erstaunlich neutral, nur die schwer verwundeten schienen ungehalten, aber selbst die machen keine Anstalten sich ihnen gegenüber unfreundlich zu geben.
Ist er ein so starker Anführer, dass alle sein Urteil akzeptieren? Oder ist dies etwas so alltägliches das sie es gar nicht anders kennen?
 

Vladimir

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Ein breites Grinsen schmückte die Lippen des Banditenchefs. Die Reaktion der beiden Neulinge war einfach toll. „Hey hey, chill down Meister.“ Sprach er zu den kleinen Blonden. “Willst du nicht lieber ein wenig mit uns feiern? Futtern, saufen, ein wenig Knick Knack mit den Mädels? Na, wäre das nicht das für dich?“ fragte er wobei sein Grinsen noch breiter wurde. Wenn es etwas gab, was Boss besser konnte als kämpfen, dann war es feiern, er liebte einfach feiern und war für seine wilden ausschweifenden Beachpartys bekannt. Und genau solch ein Party-High-Light sollte dieses kleine Fest am Mittag nun werden, schließlich mussten man doch die beiden neuen ordentlich willkommen heißen.
„BOSS.“ Erklang auf einmal eine Stimme und unterbrach den Banditenchef bei seinen gerade beginnenden Monolog. „Lansi ist zurück.“ Wie von einer Tarantel gestochen sprang Boss auf und blickte fast reflexartig zu dem Mann, der sich langsam näherte. Der Mann trug Kellnerkleidung und einen Verband um der Hand. „Na Lansi, was hat der alte Wolfwood so vor.“ Sprach Boss mit einem Lächeln, wobei sein Blick erst jetzt auf die verbundene Hand viel. „Woooow, was’n da passiert.“ Der Mann, den man Lansi nannte antwortete leise, sodass man nur die Stimme des Bosses vernehmen konnte. Das Gespräch wirkte unter diesem Aspekt, fast so wie ein Telefonat. „ Was Piraten?“ sprach er und blickte seinen Kontaktmann fragend an. „Die Bloody Devils also…. Was meinst du? können sie uns helfen?“ Auch wenn man die Worte des Anderen nicht verstand, klang die Stimme aufgeregt, schnell und schien sich vor Nervosität fast zu überschlagen. „So ist das also… das heißt wir müssen handeln. Wer weiß was sich uns noch einmal so eine Situation bieten wird. Vielleicht vernichten sich die beiden auch, dann können wir das Dorf endlich übernehmen.“ Boss bedankte sich noch bei seinen Informant, bevor er sich zurück zu den Anderen bewegte.

„JUNGS KOMMT MAL HER, ES GIBT WAS ZU TUN!“ brüllte er über den Strand. „DU AUCH BIG BOY.“ Schnell hatten sich die noch unverletzten Männer und die beiden Fremden um ihren Anführer versammelt und waren bereit seinen Worten zu lauschen. „ Es ist so weit, wir haben endlich die Chance das Dorf aus den schützenden Klauen des Marinejägers zu befreien. Wie es scheint hat dieser alte Drecksack von Wolfwood ein paar Piraten gefunden, die das Dorf ein wenig aufmischen wollen.“ Kurz schwieg der Boss um die Reaktion seiner Männer zu begutachten. „Das ist unsere Chance… hey ihr?“ sprach Boss zu den beiden neuen. „Das ist auch eure Chance eure Schulden zu begleichen, wenn ihr alles richtig macht, seid ihr heut Abend wieder freie Männer.“
 
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Als der Boss ihn aufforderte mitzufeiern, griff sich Loki auch gleich eine Keule und Biss in das Fleisch des ehemaligen Geflügels. Es war besser als man bei Banditen erwarten würde. Doch ließ er diesen komischen Kerl nicht aus den Augen dabei.
Die haben hier Mädels? Anscheinend ist er gar kein schlechter Kerl!

eine schöne Briese wehte durch die Feuer und gab der Atmosphäre eine dezent nebelige Note. Die Wellen schlugen auf den Sand und auf Felsen, was einen beruhigenden Klang hatte und obwohl sie direkt am Meer waren, herrschte nicht der salzige Gischt Geruch vor, sondern es war alleine der Duft der Speisen zu vernehmen.

Dann ließ sich Loki auf das Fest ein und begann zu Essen und zu trinken und hörte sich bei den Banditen um. Normalerweise hätte er sich an den Mädchen vergnügt, doch er spürte keine Kraft in seinen Lenden. Im Gegenteil: Seine Muskeln schmerzten ein wenig, und seine linke Hand konnte er nicht ganz fest zur Faust schließen. Außerdem schmerzte der Schnitt an seinem Arm, trotz des Verbandes und sein Hinterkopf war noch immer höllisch kaputt.
Er erfuhr einiges von den Banditen,etwa das der Boss den Marinejäger erledigen wollte, dass viele von ihnen ebenso aufgenommen wurden, wie Loki und Sukrus, dass sie im Schatten des Marinejägers leen würden, obwohl sie ihren Boss für viel stärker hielten, dass der Marinejäger ein Dorf hatte, nach dem es dem Banditen gelüstete.
Auf diese Weise konnte sich Loki sehr schnell ein sehr gutes Bild machen. Doch trotz allem war die Stimmung ausgelassen. Es waren noch nicht ganz alle anwesend. Es gab anscheinend noch immer Leute in der Reserve. Obwohl sie nie mit mehr als einem guten Dutzend gekämpft haben.
Während dieser ganzen Zeit war Sukrus abwesend und trainierte. Der Mann im Dämon konnte dies verstehen. Für Sukrus schien Stärke über allem zu stehen, und er wurde besiegt, als er selber „unfair“ kämpfte. Er musste sich wie ein Versager fühlen.

Ein Boote kam, der Bericht erstattete und Boss anscheinend in „Erregung“ versetzte. Es klang spannend, für Loki. Denn er konnte sich die nächsten Worte bereits denken, bevor Boss sie aussprach. Doch der letzte Satz klang überraschend gut. Er wollte sie nicht fesseln, sondern einfach nur benutzen! Zwar konnte Loki noch keine Vermutungen zu den Piraten anstellen, aber vielleicht hatten sie ja ein Schiff und ein paar Männer für seine Crew. Dann würde sich dies gewiss Lohnen!

Zwei Möwen zankten sich um etwas, was wohl zum fressen war, als sie protestierend, dem stampfenden Schritten Sukrus ausweichten. Dieser näherte sich nun der Gruppe und sah nicht gerade begeistert aus und der Schweiß zeugte von seinem Training. Loki hatte bereits einen Krug mit Met ergriffen und reichte diesen seinem Waffenbruder Wortlos. In seinem Blick lag weder etwas Wertendes, noch Mitgefühl oder der gleichen. Es war der Blick eines Mannes, der das Bedürfnis eines anderen Mannes nachempfinden konnte. Sukrus hatte kein Bedürfnis für Cheerleader oder Mitleid. Er wusste was er brauchte, und das war alles was ihn gerade interessierte!
 

Sukrus

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Schneller und härter donnerten die beidhändig geführten Hämmerschläge auf den Felsen. Sukrus war eins mit seinem Hammer, dem Gestein und dem Gedanken stärker zu werden. Er war besiegt worden, er war schwach, daher musste er stärker werden. Die Fellweste hatte er schon längst abgelegt und Schweißbäche rannen seinen muskulösen Oberkörper hinunter. Die Oberarme, dick wie Baumstämme glänzten in der Mittagssonne und die beiden Runentätowierungen waren unübersehbar, doch wagte es keiner den Riesen anzusprechen. Nach und nach blieben immer wieder einige der Gefolgsleute des Bosses stehen, tuschelten oder beobachteten ihn einfach nur. So einen hatten sie noch nicht gesehen, er feierte nicht, trank nicht und schien sie nicht einmal zu bemerken, sondern lies immer wieder seinen Hammer niederdonnern. Schließlich erkoren sie einen aus, der sich dem Hünen vorsichtig näherte.
"Hey du, wieso feierst du nicht?" sprach ihn der Auserwählte an und tatsächlich drehte der Wikigner seinen behörnten Kopf. Der Kerl war gefährlich dicht an Sukrus Felljacke und seinen anderen Sachen, noch einen oder zwei Meter und er würde dessen Hammer zu schmecken bekommen. Geh ruhig noch einen Schritt weiter, dann verpasse ich dir eine. dachte der Wikinger, doch tat ihm der schmächtige Kerl mit den fettigen Haaren und einem Rattengesicht den gefallen nicht, sondern wich ängstlich einen Schritt zurück, als er den Blick des Monströsen auffing. "Bleib ruhig, ich lass dich ja schon in Ruhe" änderte er seine Meinung schlagartig und ging zurück zu den Anderen. Für einen Moment war Sukrus versucht ihm trotzdem zu vermöbeln, doch entschied er sich dagegen und wandte sich seinem Traning zu. Er musste schließlich eine neue Technik meistern, eine Technik, die jede Verteidigung durchbrach. Ein Glück für Rattengesicht das der Hüne nicht sah, wie er seinen Kumpanen das Zeichen für durchgeknallt machte. Sonst wäre er tod gewesen. Nach diesem Zwischenfall zerlief sich die Menge bald und Sukrus war wieder allein mit seinem Felsen, den Wellen, dem Sand unter den Füßen und dem Gekreische der Möwen. Gestört wurde er nur noch von einer hübschen, jungen Frau, die ihm etwas vom Festgelage brachte und einen Krug Met, sich dann aber wieder furchtsam von ihm entfernte. So verging die Zeit und der Riese hätte nicht sagen können, ob nur einige Minuten oder einige Stunden vergangen waren, so vertieft war er in seinem Training und bessessen von dem Willen stärker zu werden.
"JUNGS KOMMT MAL HER, ES GIBT WAS ZU TUN!" riss die unüberhörbare Stimme des Mannes, der ihn K.O geschlagen hatte, den Wikinger aus seinem Training. Mit einem Aufschrei donnerte er den Hammer mit einem Riesenknall auf den Felsen, der daraufhin einige Risse zeigte und stapfte zum Festgelage hinüber, nachdem er seine Weste übergezogen hatte. Die Möwen, die sich kreischend um die letzten Essensreste zankten, flogen verschreckt auzf, als sie die dröhnenden Schritte des Riesens vernahmen. Die raumfüllende Aura des Kriegers breitete sich jetzt wieder zum Festgelage hin aus und wie von einer unsichtbaren Hand auseinandergeschoben, bildete sich eine Gasse für den Neuen, der entschlossenen Schrittes zu seinem Waffenbruder schritt. Ohne Worte stürzte er den von Loki angebotenen Krug Met hinunter und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, ehe er den Krug zur Seite stellte. Grimmig entschlossen blickte er dem Boss in die Augen, auch wenn er verloren hatte, würde er nicht im Traum daran denken den Blick zu senken oder seine Haltung zu verändern. Manch einer würde das wohl als Provokation verstehen, als Zeichen eines Rebellen, doch dem Boss schien es gefallen, denn er lächelte. Dann erzählte er etwas von einem Dorf und Piraten und das sie frei werden könnten. "Dann lass uns mal ein bisschen die Leute aufmischen." brummte er zu Loki und lies seine Finger knacken. Hoffentlich gibt es dort einen ordentlichen Gegner. hoffte er in Gedanken, schulterte sein Bündel mit den wenigen Sachen, die er sein Eigentum nannte, denn er war nicht bereit zurückzukehren. Er würde seine Freiheit bekommen und wenn die Piraten stark waren, wer weiß, vielleicht würde er scih ja ihnen anschließen.
 

Vladimir

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„Also gut, so machen wir das.“ Sprach Boss vollkommen überzeugt von seinem Plan. „Wenn die Piraten mitspielen wird nichts schief gehen können.“ Boss hatte seine Angriffstruppe in 2 Teams aufgeteilt, wobei Team A sich erstmal um das Dorf positioniere würde, um dann im richtigen Moment angreifen bzw. eingreifen zu können. Team A sollte sich aber wenn alles genau nach seinen Plan verlief aber viel mehr auf das eigentliche Plündern konzentrieren, schließlich bestand das Team A aus den nicht ganz so kampfbegabten Banditen. Fürs Kämpfen war das Team B, wie Boss zuständig. Team B würde sich, wenn alles gut ging, irgendwie mit den Piraten verbünden und dann gemeinsam das Dorf aus der friedlichen Terrorherrschaft des Marinejägers befreien. Doch da er nun mal nicht wusste wie gut, diese Piraten wirklich waren, hatte er ins Team B seine kämpferische Elite geholt. Neben Boss und den beiden neuen Mitgliedern befanden sich dort noch Ratte und Schlange.
Ratte war ein kleiner langhaariger und leicht untersetzter Kerl, der seinen Spitznamen aufgrund seines nicht gerade angenehmen aussehen hatte. Die Haut schien genauso, wie das lange ungepflegte Haar vor Fett zu triefen, die Nase war fast genauso lang wie die beiden Vorderzähne, die aus seinem Mund ragten, die beiden viel zu nah aneinander stehenden Augen machten das Bild der Ratte dann perfekt. Jeder der den kleinen Dicken das erste mal sah, würde nicht glauben wollen, dass er zu den besten Kämpfern der Banditen gehörte, doch Ratte war einer der besten Schützen die man auf Symetria finden konnte und dank seiner immer fettigen Finger, konnte er in Rekordzeit nachladen.
Schlange hingegen war ein großer schlanker Kerl, dessen Schädel komplett rasiert war und dessen flache Nase viel zu klein für sein Gesicht war. Der Schwertkämpfer hatte seinen Spitznamen aufgrund der unglaublichen Art, wie er sich während des Kampfes bewegte. Ähnlich wie das gleichnamige Tier, scheint er zu den merkwürdigsten Bewegungen und Verbiegungen fähig zu sein.
Zusammen mit den beiden Neuen würde das Team B so gut wie unschlagbar sein. „Also gut, los geht es. Team B folgt mir.“ Mit diesen Worten verließen die tapferen Banditen das Lager und machten sich auf den Weg um endlich die True Justice von Symetria zu vertreiben.

Sie folgten dem Verlauf des Strandes um das Schiff der Piraten zu finden und nach nur einer kurzen Weile konnten sie das pechschwarze Schiff entdecken. Der Anblick des Schiffes raubte selbst Boss den Atem und er konnte sich die Crew, die dieses Schiff segelte gut vorstellen. Boss musste unweigerlich an einen alten zombieähnlichen und langbärtigen Piratenkapitän mit Hakenhand denken, der unter sich eine riesige Crew von blutrünstigen Ungeheuern befehligte.
Als sie näher kamen, konnten sie erkennen, dass 2 der Piraten gerade ein wenig ärger mit ein paar der Dorfbewohner hatten.

TBC- 2. Kapitel „Geschäft mit der Kohle und was es heißt Pirat zu sein“
 
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