Rei hörte den Ruf des Afroträgers und wollte ihm erst keinen Glauben schenken, aber als dann die sonst so bedachte Köchin auch noch was von Haien rief, musste sie einfach in den Himmel schauen und man glaubt es kaum, da waren fliegende Haie, die sich die Hamster Piraten scheinbar als Mahl auserkoren hatten. Tja zum Leidwesen für die Haie, hatten die Piraten da noch ein Wörtchen mit zu reden und Rei sah sich in dieser Situation an vorderster Front.
Mehr durch Glück hatte sie ihr altes Gewehr in der Nähe und wie es mit Gewohnheiten ist, sie sterben nur langsam, und so trug sich auch einige Kugeln und etwas Schwarzpulver an sich. Mit geübten und flinken Handbewegungen war das Gewehr geladen und der Lauf den vordersten Hai gerichtet. Doch noch fiel kein Schuss.
„Mika, versuch du Kajas Wunsch so gut es geht zu erfüllen und fang einen oder zwei der Hai wenn möglich.“ gab die Waffenmeisterin, den Quasi-Befehl an den Zimmermann. Ohne auf eine Antwort zu warten zog die Schützin den Abzug durch und mit einem lauten Knall löste der Schuss aus.
Wie es dem Hai dabei erging? Nun stellt euch vor ihr fliegt ganz gemütlich über eurer heutigen Mahlzeit und habt euch noch nicht ganz entschieden, ob ihr lieber den Typen mit den komischen Haaren, das war der, welcher Jeffrey ,kleiner Fakt am Rande fast alle Haie heißen Jeffrey, auf die Spitze der Schnauze getreten war, oder den Typen mit der Glatze fressen wollt, und dann gibt es einen Knall. Das Nächste was ihr wisst ist, dass jemand euch scheinbar volle Kanne gegen die Schnauze, und was noch schlimmer ist, gegen das Hirn geschlagen und ihr verliert die Kontrolle. Der Boden kommt immer näher und alles wird schwarz.
So erging es einem Hai nach dem Anderen, doch nach dem Vierten hatten die Übrigen keine Lust mehr auf das Mahl, dass sich scheinbar zu wehren wusste, und suchten das Weite. Natürlich waren die Haie gefrustet, da hat man schon ein Festessen quasi direkt vor der Nase und dann wehrt sich das auch noch. Ungeheuerlich, niemand auf der Grandline hatte mehr irgendeinen Respekt vor den Haien. Die Ältesten unter ihnen erzählten den Jungen Geschichten, wo ihnen ganze Dörfer zum Fraß vorgeworfen wurden nur damit sie eine Insel in Ruhe ließen, aber diese Zeiten waren lange vorbei und so mussten die Heringe wiedermal als Wutkissen herhalten.
Für die Hamster sah es hingegen erst einmal etwas besser aus, da die unmittelbare Haigefahr abgewandt war konnten sie ihre Reise fortsetzen. Rei für ihren Teil hoffte nur, dass sie bald ankommen würden.
Mehr durch Glück hatte sie ihr altes Gewehr in der Nähe und wie es mit Gewohnheiten ist, sie sterben nur langsam, und so trug sich auch einige Kugeln und etwas Schwarzpulver an sich. Mit geübten und flinken Handbewegungen war das Gewehr geladen und der Lauf den vordersten Hai gerichtet. Doch noch fiel kein Schuss.
„Mika, versuch du Kajas Wunsch so gut es geht zu erfüllen und fang einen oder zwei der Hai wenn möglich.“ gab die Waffenmeisterin, den Quasi-Befehl an den Zimmermann. Ohne auf eine Antwort zu warten zog die Schützin den Abzug durch und mit einem lauten Knall löste der Schuss aus.
Wie es dem Hai dabei erging? Nun stellt euch vor ihr fliegt ganz gemütlich über eurer heutigen Mahlzeit und habt euch noch nicht ganz entschieden, ob ihr lieber den Typen mit den komischen Haaren, das war der, welcher Jeffrey ,kleiner Fakt am Rande fast alle Haie heißen Jeffrey, auf die Spitze der Schnauze getreten war, oder den Typen mit der Glatze fressen wollt, und dann gibt es einen Knall. Das Nächste was ihr wisst ist, dass jemand euch scheinbar volle Kanne gegen die Schnauze, und was noch schlimmer ist, gegen das Hirn geschlagen und ihr verliert die Kontrolle. Der Boden kommt immer näher und alles wird schwarz.
So erging es einem Hai nach dem Anderen, doch nach dem Vierten hatten die Übrigen keine Lust mehr auf das Mahl, dass sich scheinbar zu wehren wusste, und suchten das Weite. Natürlich waren die Haie gefrustet, da hat man schon ein Festessen quasi direkt vor der Nase und dann wehrt sich das auch noch. Ungeheuerlich, niemand auf der Grandline hatte mehr irgendeinen Respekt vor den Haien. Die Ältesten unter ihnen erzählten den Jungen Geschichten, wo ihnen ganze Dörfer zum Fraß vorgeworfen wurden nur damit sie eine Insel in Ruhe ließen, aber diese Zeiten waren lange vorbei und so mussten die Heringe wiedermal als Wutkissen herhalten.
Für die Hamster sah es hingegen erst einmal etwas besser aus, da die unmittelbare Haigefahr abgewandt war konnten sie ihre Reise fortsetzen. Rei für ihren Teil hoffte nur, dass sie bald ankommen würden.