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Birth Town - Informationen sammeln mit BORIS

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Kassia Sasoi

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Kassia war nach ihrer Aussage, dass Boris nun werfen müste um die Schlacht zu entscheiden, abgedriftet. Diese beiden hier, welche sich selber Piraten nannten, waren so derbe Naiv und dämlich, Kassia hatte schon Sachen aus Wachs geschaffen, die mehr Grips hatten als diese beiden zusammen. Kassia hätte ihnen grade alles erzählen können, sie hätten wahrscheinlich draußen um die Wette Marinesoldaten geschlachtet, wenn kassia ihnen nur gesagt hätte, das man das Spiel so zu entscheiden habe. Das war alles so einfach, und Kassia erkannte in ihrer Lage, dass sie mit diesen beiden zwei völlig Hirnlose Leibgarden für sich hatte. Was sich damit für Möglichkeiten auftaten. Kassia würde sie nach ihren Wünschen maniulieren können, der Kopf hinter einer Piratencrew werden, sie musste es nur geschickt anstellen. Kassias Intelligenz kombiniert mit der stärke von Boris und Feng, Kassia würde diesen Blue übernehmen, reich werden.
Wie viele Schiffe mochten diese Beiden alleien Entern können, wie viele Schätze anschleppen. Und wenn es Kassia dann langte... wenn sie einmal genug hatte vom Piratenleben... Diese beiden loszuwerden, wenn sie eine Last wurden würde ein leichtes sein. Zumindest bei Boris. Sie sah sich Boris an, welcher sich grade vor Lachen schüttelte. über was er wohl lachte? Doch das eigendliche Problem war nicht Boris... Feng... dieses junge Mädchen, das Feng gewaschen hatte... Irgendwie mochte Kassia sie. Es würde schwer sein, sich zu gegebener Zeit "zu verabschieden"... Aber es wäre das erste mal, dass Kassia Probleme damit hätte, sich überflüssiger Gesellschaft zu entledigen. Erst mal würde sie Spass haben wollen, danach könnte man weiter sehen. So lange draußen alles voller Marinesoldaten war, brauchte sie die beiden so oder so als Bodyguards, demzufolge hieß es sich erst einmal gut stellen. Auch wenn sie Boris so oder so schon um ihren Finger gewickelt hatte, und sowohl er als auch Feng zu blöd waren, das zu erkennen. Marionetten, die ihr gute Diense Leisten würden, genau das brauchte Kassia.
Mit einem Lächeln im gesicht nahm Kassia die Würfel in die Hand, und schmiss. Eine zwei hatte sie geworfen, doch dadurch, dass sie in der letzten Runde diese Jobkarte angenommen hatte, hieß das für sie stehen bleiben. Zwar stand sie so immer noch auf einem Jobfeld, aber jetzt einen neuen Job zu ziehen, wäre gegen die regeln gewesen. Demzufolge musste sie wohl oder übel aussetzen, noch eine Runde, dann würde sie den malus, den sie sich selber aufgebürgt hatte, los sein. "Tja, sieht nicht so aus, ls ob ich diese Runde weiterkommen werde. Ich denke, damit kann ich dir den Würfel übergeben Fe.... Nein Moment." Da war doch noch etwas. Etwas kleines pelziges. was war mit diesem Puc... konnte Boris ihn wirklich verstehen oder war Boris einfach nur bekloppt? Und hatte dieses Tier wirklich die regeln und die Karte lesen können? Wenn ja... könnte dieses Fellknäul ihr gefährlich werden. *Ich behalt dich im Auge kleine Pelzkugel* dachte sie für sich, als sie Puc die Würfel mit einem warmen lächeln hinlegte. "Dann ist es jetzt wohl dein Zug, Meister Hamster."
 

Boris

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Noch befand sich Puc vor allen anderen, doch war er auf einen Strudel, also musste er nun schauen, wie es weiterging… Sechs! Eine gerade Zahl, also nach vorne, auf nach Feld 13! Ein gelbes Feld, man konnte nun eine Insel überfallen, also zog Puc eine Wächterkarte… 4. Er musste also mehr als vier Würfeln, statistisch gesehen war es unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
Der zweite Wurf… eine Zwei. Ein klares Schnipsgeräusch war zu hören, als Puc zwei seiner Fingerchen schnell einander rieb. "Quiek!!!" Verloren, doch so am Start war das nicht verwerflich. Damit war Pucs Zug vorbei und Boris konnte übernehmen, der große Mensch war so sehr vom Spiel befangen, dass er die Marinesoldaten da draußen vergaß… gut.

Boris nahm den Würfel, Puc war schon so weit und Boris vergammelte auf irgendeinem Feld weit davor… Doch war Pucs ungestüm ihm zum Verhängnis geworden, so hatte er tatsächlich eine Schlacht verloren, Boris streichelte seinen Kampfgefährten sanft den Kopf: „Keine Sorge, lerne einfach aus der Niederlage.“ Währenddessen nahm Boris den Sieg in Angriff!
Sechs! Damit war er nur ein Feld hinter Puc, das war gut, so könnte Boris wieder zeigen, weswegen er der Kapitän und Puc der Lehrling war. Doch das Feld auf dem Boris landete, war wieder ein weißes und nichts passierte… wieso passierte Boris nur nie etwas, das war frustrierend… Boris wollte etwas machen, etwas Großes, doch konnte Boris nie, das war so unfair!
Mit viel Gebrummel reichte er Feng den Würfel: „Einfach nicht der Tag von BORIS, das muss es sein, denn immerhin steht BORIS immer sonst im Vordergrund, denn BORIS versteht es wie kein anderer, vor dem Grund zu stehen, immerhin ist BORIS ja BORIS…“
 

Yu Feng

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Feng war geschockt! Wie sollte sie auf See überleben können, wenn sie nicht gut genug würfeln konnte, um die Gegner und Monster zu besiegen? Auf Land war das einfach. Da musste sie die Gegner einfach solange treten und hauen, bis sie sich nicht mehr rührten, aber nun musste sie bald Gegnern würfeln, anstatt sie zu treten. Was konnte sie nur tun? Waren etwa all die langen Jahre des mühsamen Trainierens umsonst gewesen? Hätte sie vielleicht in eine Würfelschule gehen sollen, wenn sie die Meere befahren will? Das war einfach zu viel für das kleine blonde Mädchen und ihr entwich ein tiefer und langer Seufzer. „Feng muss wohl das Würfeln lernen-aru“ Murmelte sie dann und verfolgte dann den Würfelwurf der hübschen und dank ihr nun wieder sauberen Frau. Anscheinend konnte diese es auch nicht besser als Feng, was das kleine Mädchen etwas besser stimmte. Wenigstens war nicht sie alleine unfähig! Weiter ging es mit ihrem Schüler, dem kleinen putzigen, aber mutigen Fellknäuel, das ihr gegenüber saß. „Wow….“ Entfuhr es ihr leise, als Puc doch tatsächlich eine Sechs würfelte. War er ihr etwa bei Seeschlachten überlegen? Vielleicht sollte sie ihn später mal nach Tips fragen…

Auch Boris steigerte sich deutlich und nahm den zweiten Platz hinter seinem Gefährten ein. Das machte Sinn, denn immerhin war Boris ja Pucs Schüler und hatte von ihm sicher das ein oder andere über Seeschlachten gelernt, weswegen er auch besser als Feng gewürfelt hatte. Nun war alles klar! Sie brauchte ebenfalls Unterricht in Seeschlachten! Gleich nach dem Spiel würde sie das Riesenhamsterbaby fragen, doch nun musste sie erst einmal ihr Bestes tun, um sich von ihr aus zu steigern. Energisch schüttelte der Blondschopf den Würfel und lies ihn auf den Tisch rollen. „Eine Vier! Feng wird besser-aru!“ Rief sie vergnügt und bewegte ihre Figur vier Felder vorwärst. Nun stand sie genau hinter der Figur von Boris. Sie würde ihn schon kriegen und es ihm heimzahlen, doch nun musste sie erst einmal schauen, was das für ein Feld war. „Hmmm Händler. Kann ich den hauen oder würfeln-aru?“
 
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Kassia Sasoi

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So warf nun als erste Puc seinen Würfel, Kassia begriff noch immer nicht, wie dieses Tier in der Lage war, etwas komlexes wie das regelwerk dieses Spiels verstehen konnte und dann auch noch in der Lage war zu spielen... Was war das? Ein Trick? Ein Scherz? Veralberte man Kassia? War der Hamster ein Mensch mit Teufelskräften, der sich über Kassia lustig machte? Geb Boris sich nur als Vollidiot aus und hatte in Wahrheit den Hamster auf Befehle Trainiert und gab ihm so vor, was er zu tun hatte? Sie konnte sich einfach keinen Reim darauf machen, vielleicht sollte man diesem Hamster mal untersuchen... Boris würde wahrscheinlich nicht zulassen, dass man Puc aufschneidet, aber vielleicht würde er eine oberflächlichen Untersuchung zustimmen. Auch wenn grade das Gehirn dieses Hamsters Kassia sehr interessierte.
Was für eien Rasse war dieser Hamster? Vielleicht stammte er ja von der Grand Line, da sollten ja kluge Tiere normal sein... Aber wie kam der dann hier her? Fragen über Fragen, und Kassia fand nur noch mehr davon und keien Antwort...
Und sie war auch schon wieder dran, sie hatte zu lange überlegt. Wie stand es grade? Puc hatte eine Insel angegriffen, so weit sie mitgekriegt hatte, hatte er den kampf verloren, Boris war kurz hinter ihm und stand auf einem leeren Feld, Feng stand direkt hinter Boris und war auf einem Händlerfeld, Kassia war weit abseits, ganze 5 Felder lag sie hinten... Jetzt hieß es gut werfen. Der Würfel schlug mehrfach auf und zeigte zum ende 6 augen, Jackpot, das maximal mögliche... Aber halt... *Ich muss noch 2 Abziehen, wegen meinem Job....* Also gab es nur 4 Felder, so dass zwischen Kassia und Feng noch 3 Felder waren... Das Feld war leer, aber Kassia konnte sich ejtzt zwei schätze nehmen und dabei hatte ihre Mutter immer gesagt, dass man keien Anhalter mitnimmt. "So weit von mir, ich glaube unser Fellknäul ist wieder dran..." Sie legte den Würfel etwas abseits von Puc hin und sah Boris an. Sie beobachtete, ob er dem Hamster vielleicht einen Befehl gab.
 

Boris

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"Öhm... kann man Händler angreifen?" Der große Krieger wandte sich an den kleinen Krieger, in seinen Augen war nur Unverständnis und eine offene Frage zu lesen, sein Gesicht verriet, dass es langsam viel Kopfarbeit wurde.
Deswegen musste der kleine Pelzträger besonders überzeugend klingen, immerhin war es wichtig, dass Boris einen Überblick über die Lage behält. "Quiek!"
"Ah! BORIS versteht!" Er schaute in die anderen Gesichter und schien auf etwas zu warten, doch die anderen sollten kein Wort von dem verstanden haben, was Puc gesagt hatte. "Also... Händler können nicht überfallen werden, sie haben scheinbar kein Geld. Fräulein Kassia ist nun am Zug!" Damit ging es weiter, die Frau (woher wusste Boris, dass sie nicht verheiratet war, die Ehe war eh für Puc kaum zu verstehen, doch war er damals dabei gewesen, als die Schwester von Boris geheiratet hatte), machte ihren Zug und gewann 2 Schätze... Eigentlich war sie nun die Weiteste...
Dankbar nahm Puc den Würfel an und begann ihn wieder seinen Tanz tanzen zu lassen, die Aufprallgeräusche auf dem Tisch, die Pirouetten und Salti, die Sprünge und Rollen, dann blieb er wieder stehen, drei Augen lachten in Pucs pelziges Gesicht. Das bedeutete drei Felder weiter und dies wiederum... Kam es Puc nur so vor oder beobachtete Kassia ihn? Wieso mussten die Leute immer so schauen? Sie taten ja so, als haben sie noch nie ein Nagetier gesehen.
Die Wachsfigur von Puc wurde drei Felder weiterbewegt, diesmal landete sie auf einem weißen Feld, nichts passierte. Das war es schon, weiter nichts zu berichten.

"Buahahaha! Nun ist BORIS wieder dran, nun wird BORIS es euch zeigen!!!" Und... eine Sechs, schon wieder: "BORIS ist groß, weswegen BORIS große Zahlen würfelt!" Die Eins am Anfang des Spiels war vergessen. Nun ging Boris in Führung, er war Erster! Zwei Sechsen hintereinander, ein Dutzend, genau, Boris ist ein Dutzend wert!
Und es ging auf gelb... "Insel überfallen! Insel überfallen!" Grinsend und klatschend begann endlich die große Schlacht: "Pass gut auf Puc, BORIS wird dir zeigen wie es geht!" Der kleine Begleiter zog für den großen die Wächterkarte vom Stapel, es waren zwei Stück: "In solcher Anzahl brauchen die kleinen Männer nicht einmal zu hoffen, tatsächlich gegen BORIS anzukommen!" Boris nahm den Würfel in die Hand und stand auf... "BORIS... Würfel!!!" Ein gerader Schlag nach Vorne über dem Tisch und den Spielfiguren, als die Faust vorne aufgrund der Armlänge (die gar nicht so übel war) anhielt, öffnete sie sich und ließ den Würfel fallen... eine Vier. "BORIS hat gewonnen!"
Ein Schatz für Boris, zwei getretene Hintern auf der Insel, die keinen Namen hatte... "BORIS, als Eroberer der Insel, tauft sie auf den Namen: "Die Insel von BORIS"!!!" Damit ging es wieder weiter an Feng. "Zeig es ihnen, Mädchen! Buahahaha!"
 

Yu Feng

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„Mwahahahaha! Überlass das nur mir-aru!“ Erwiderte das Mädchen daraufhin und griff sich den Würfel, um ihn wieder einmal ordentlich zwischen ihren Händen zu schütteln. Leider flog dieser dabei nach hinten davon. „Ups…. Äääh… Ich such ihn mal-aru…“ Sagte sie dann und stand auf, um den Würfel zu finden. „Feng ist gut im Suchen, wisst ihr-aru? Aber Feng findet auch etwas, ohne zu suchen, ja!“ Ein paar Schritte später hatte sie den Würfel zwischen zwei Säcken entdeckt und aufgehoben. „So hat Feng auch den West Blue gefunden. Dafür bin ich extra im East Blue auf ein Schiff gefallen…worden…aru?“ Sie warf den Würfel hoch in die Luft und rieb sich gedankenverloren über das Kinn. „Hmmm Feng hat ganz viele tolle Sachen gefunden-aru…“ In Erinnerung schwelgend fiel ihr plötzlich der Würfel auf den Kopf und landete auf dem Tisch, wo er mit fünf Augen nach oben liegen blieb. "Au! Oh.. Feng hat eine Fünf gewürfelt-aru!“

Umgehend war das kleine Energiebündel zurück am Tisch und schob ihre Wachsfigur fünf Felder nach vorne. „Oh! Feng ist ja auf dem gleichen Feld wie Puc! Das bedeutet Kampf-aru!“ Sie grinste vergnügt während Puc aus irgendeinem Grund seine Vorderpfote auf seine Stirn patschte und griff erneut nach dem Würfel. „Jetzt wird Feng sich aber mal verbessern! Har-har-aru!“ Dieser Ansage ließ sie eine Drei folgen. Nicht ganz so gut wie eine Fünf, aber etwas besser als in ihrem letzten Kampf! Gespannt wartete sie auf das Ergebnis des kleinen Nagers und machte große Augen, als dieser auch eine Drei warf. „Eeeh… uhm… aru?“ Das war wieder einmal kompliziert nun. Was passierte, wenn beide das gleiche werfen? Hilflos blickte das kleine Mädchen umher und kratzte sich am Kopf. „Unnu-aru?“

Glücklicherweise konnte die nette Frau ihr nun helfen, indem sie ihr sagte, dass beide nochmal würfeln mussten. „Ah-aru! Das macht Sinn!“ Wieder einmal flog der Würfel auf den Tisch, diesmal geworfen von dem Hamster und es war eine Vier. Eine Steigerung. „Oha! Feng muss sich nun richtig anstrengen!“ Sie nahm den Würfel in die Hand und ihr Gesicht verzerrte sich vor Anstrengung, während sie ihn schüttelte. Als sie ihn dann endlich auf den Tisch los ließ, sprang er da einige Male hin und her, bevor er mit einer Sechs liegen blieb. „Har har har-aru! Feng besiegt Puc!“ Sie begab sich in eine tolle Siegerpose und blieb einige Sekunden in dieser stehen. Immer noch total begeistert setzte sie sich wieder hin und lächelte vergnügt vor sich hin, bis ihr Blick auf die andere Frau viel. Die war nicht nur äußerst hübsch, sondern wohl auch super schlau. Feng sollte sie einmal irgendwas fragen, um ihrerseits etwas schlauer zu werden und eine Frage lag ihr die ganze Zeit schon im Sinn: „Duhu? Warum waren vorhin eigentlich all diese blau-weißen seelenlosen Kerle, die alle Marine hießen da? Wollten die wirklich eine Hungersnot bringen? Feng will aber nicht hungern…“
 
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Kassia Sasoi

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Es gab keinen Befehl, kein Zeichen oder auch nur ein Kommando von Boris… Egal was Puc war, er machte all diese Dinge selber… hieß er dachte selber, er las selber und konnte zählen… Das war fast mehr, als man von seinem Besitzer behaupten konnte. Und er konnte mit Boris reden, so viel hatte sie gemerkt. Kassia konnte einfach nicht anders, dieser Hamster war einfach zu interessant. Wie war das möglich, woher hatte Boris dieses Tier? Ein solcher Hamster konnte unmöglich aus dem Blues stammen, sie hatte über Tiere gelesen, die an die Menschliche Intelligenz heranreichten, aber diese lebten auf der Grand Line… „Sag mal Boris, woher hast du eigentlich Puc? Mir kommt es etwas komisch vor, hier im West Blue ein so… Kluges Tier zu sehen. Auf der Grand Line wäre ich weniger überrascht, aber für hiesige Verhältnisse ist Puc schon… sehr besonders…“ Kassia wartete kurz die Antwort des großen Mannes ab und nickte kurz. Jetzt hatte aber auch Fang das Wort an sie gerichtet, se wollte etwas über Seelenlose wissen. „Seelenlose? Was…“ nach ein paar weiteren Worten von Feng, verstand Kassia, wen Feng meinte, und lächelte sie lieb an. „Weißt du Feng, diese… Seelenlosen, wie du sie nennst, sind Marinesoldaten… Im Grunde Menschen wie du und ich nur halt… weißt du, sie jagen solche wie uns… also Piraten…“ Rechnete sie sich wirklich schon als Piratin? Natürlich wollte sie das, aber von Marinesoldaten gejagt werden war nichts, worauf sie sich freute… sie wollte doch nur groß rumkommen, viele Inseln und Männer kennen lernen, unbeschwert leben… das hatte man nun mal am leichtesten wenn man sich an Piraten hing… sie dürfte nur nicht zu sehr auffallen… sie wollte auf keinen fall selber gejagt werden… Moment, sie sprach doch grade mit Feng… „Für die Marine sind wir… sind Piraten Kriminelle, die sie fangen und töten oder wegsperren wollen, aber Hungersnot bringen sie uns bestimmt nicht…“ *Ausser sie versuchen uns auszuhungern…* „Hattest du grade gesagt, du kommst aus dem East Blue? Das ist echt ein Zufall, weißt du, ich stamme auch aus diesem Blue. Warum hast du ihn denn verlassen?“
 

Boris

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„Puc, du musst noch viel lernen, buahaha!“ Feng hatte Puc besiegt, der kleine Racker hatte noch einen weiten Weg vor sich, um ein großer Krieger zu werden, doch konnte man ja nicht erwarten, dass andere Personen als Boris es genauso einfach schafften. Boris lag das Großekriegerdasein einfach im Blut!
Kassia fragte dann aber eine Frage, die auf der Hand lag, vielleicht aber nicht gestellt hätte werden sollen. Das Thema wechselte schnell zu anderen Blues, Boris fragte sich, in welcher Richtung denn der East Blue liegen konnte… Also, Boris stammt aus dem West Blue, der liegt… Vergil wusste das bestimmt, wo der West Blue liegt. Danach kamen Marinesoldaten… irgendetwas stach Boris im Hinterkopf, wieso denn bloß?! Irgendetwas war doch da… irgendetwas mit Ohren. Egal.
Aber um das Thema wieder auf sich zu lenken, unterbrach Boris nach kurzer Zeit das Gerede und beantwortete Kassias Frage: „Woher BORIS Puc hat? BORIS hat Puc in einem glorreichen Kampf gegen einen Habicht gerettet! Da kann man nicht von haben oder nicht haben reden. Buahaha!“ Boris stemmte beim Lachen die Fäuste in die Hüfte, während Puc ein wenig beschämt dreinblickte. „Aber wie so viele glaubst du wohl, dass Puc ein Hamster sei, doch das ist ganz falsch, denn Puc ist das Baby eines Riesenhamsters. Das hat Puc BORIS ganz genau erklärt, damals, als BORIS Puc gerettet hat, das war vor 15 Jahren. Völlig ausgehungert war er.“ Puc quiekte leicht leidig, als ob die Erinnerung daran ihm immer noch Schmerzen verursachen würde, diese Erinnerungen an Hunger und so.
„Doch woher Puc kommt… Puc? Wo kommst du her?“
Der kleine Pelzträger richtete fragend ein Ohr hoch, war von der Frage etwas überrascht. „Quiek.“
Boris schlug sich gegen die Stirn: Natürlich, die Insel der Riesenhamster, ist doch ganz klar.“ Boris hätte selbst darauf kommen können, immerhin lag es doch auf der Hand. „BORIS hätte es ja wissen sollen, so klar ist das.“
Puc quiekte vergnügt und tätschelte aufmunternd den kleinen Finger seines großen Kampfgefährten. „Qui-quikiek.“
„So, zur Feier des Tages, da BORIS nun weiß, woher Puc eigentlich kommt, sollten wir essen und trinken, BORIS holt den einen Sack voller Essen, der irgendwie hier hineingefunden hat!“ Damit verließ Boris den Raum und ging wieder dort, wo sie eingestiegen waren… Als er alleine so im Raum stand: „Hm… Feng hatte den Sack hineingebracht…“ Dann kam ein Satz von Kassia Boris in den Sinn: „Hm… ‚solche wie uns… also Piraten…’ Hatte Kassia gesagt, dass sie Piratin ist?“ Die Unterlippe drückte sich nachdenklich nach vorne, es ratterten einige Zahnräder im Kopf des Hünen… „Hm… und war da nicht noch einer?“ Das wurde zu viel Nachdenkerei, also: „Ach, was soll’s.“
 

Yu Feng

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Der Mund des kleinen Mädchens mit den blonden Haaren stand für mindestens eine Minute lang sperrangelweit offen während sie mit großen und runden Augen die um einige Zentimeter größere Frau anstarrte, nachdem diese mit ihren Erklärungen fertig war. Schließlich fand die Unterseite von Fengs rechter Faust die offene Handfläche der anderen Hand, wo sie ein wenig verweilte. „Aaaaaaaaaah! So ist das also-aru! Dann hatte Feng ja ganz umsonst Angst!“ Ihr hübscher Kopf neigte sich nach links und die rechte Hand strich über den Mund, wobei die Augen keinen Deut intelligenter als vorher aussahen. „Das ist aber ganz schön gemein von denen, sich als Hungerteufel zu verkleiden-aru. Woher sollte Feng das denn wissen? Hmmm-aru…“ Das junge Ding seufzte verwirrt und leicht deprimiert, bevor sie sich im Zimmer umschaute. Boris war verschwunden. Warum? Und warum starrte sie die nette Frau so an? Hatte sie vielleicht was im Gesicht? Ah! Ihr muss aufgefallen, dass Feng eine Nase hatte. Das musste es sein. Tjaha sie war einfach toll und konnte ganz einfach so eine Nase im Gesicht haben! Das musste erst einmal jemand nachmachen!

„Ah!“ Richtig… Die Frau mit den schwarzen Haaren hatte ja auch noch gefragt, warum das kleine Energiebündel den East Blue verlassen hatte. „Feng war gerade auf dem Baratié und wollte mit ihren Freunden abreisen-aru. Also stapelte Feng alle Kisten und Koffer draußen und wartete auf die anderen. Da hat es plötzlich geschaukelt und Feng und die Kisten und Koffer sind auf ein Schiff gefallen, das gerade weg fuhr. Und nun bin ich hier-aru. Komisch, oder?“ Bevor sie jedoch einer Antwort auf die Geschichte ihrer unglaublichen Fahrt hören konnte, betrat Boris mit dem Sack in der Hand den Raum und Feng strahlte über das ganze Gesicht (in dem sich übrigens immer noch die Nase befand!). „Das ist eine gute Idee, Boris. Feng hat schon Hunger bekommen und da ist Essen sehr gut-aru!“ Essen war eigentlich immer gut – zumindest aus der Sicht des kleinen Mädchens – und es gab keine Zeit, wo man nicht mal eine oder zwei Mahlzeiten einschieben konnte. Was sie allerdings gar nicht verstand war die Tatsache, dass nahezu alle Menschen länger als ein bis zwei Stunden satt sein konnten und nichts mehr essen wollten. Das war doch widernatürlich und höchst bedenklich. Glücklicherweise war ja nun eine Ärztin da, die den armen Leuten helfen können würde, oder? Dann wird sicherlich alles wieder gut.
 
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Kassia Sasoi

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Ein Riesenhamster? Von solchen Tieren hatte Kassia noch nie etwas gehört... Aber wenn Boris Puc von einem Habicht gerettet hatte... Habichte können Fliegen. Für sie existieren Grenzen wie der Rivers Mountain oder der Calm Belt nicht... Er könnte Puc von sonstwo hergeschleppt haben... Der Grand Line... der neuen Welt... aber warum... warum sollte ein habicht seine Beute so weit schleppen? Insel der Riesenhamster... Kassia würde darüber Nachforschungen astellen müssen, sie kannte keine solche Insel... Forschend betrachtete sie Puc. "Dann bist du also kein normaler Hamster... Bist klug, kannst lesen und zählen, das ist extrem selten, mein pelziger Freund, du und deine Rasse, ihr seid äusserts interessant. Du kannst sprechen... ich weiß nicht wie, aber du kannst zumindest mit Boris sprechen. warum also nicht auch mit anderen. Kannst du mit mir sprechen? Wo liegt die Insel, kannst du mir das sagen?" Kassia sah Puc an, wartete... "Oh Mein Gott... was mache ich hier, ich rede mit einem hamster. Ich glaub ich dreh durch." Sie sprang von Stuhl auf und schlug sich gegen den Kopf. Was war das? Warum versuchte sie, mit einem hamster zu reden, das war doch blanker schwachsinn. Was hatte sie denn erwartet? Telephatie? Dass dieses Fellknäul entscheiden könnte, wer es versteht und wer nicht? Nein,d as war einfach nicht logisch, Kassia war Intelligent! Hamster waren Tiere! Tiere konnten nicht reden! Und Boris war einfach nur durchgeknallt. So war das und nicht anders. Und Kassia würde nicht anfangen zu glauben dass Hamster... Nein nein nein, das würde sie nicht! was jetzt... Feng, ja feng war noch da. Kassia würdeeinfach mit Feng reden. Als wäre das grade nicht passiert. Puc war NUR EIN HAMSTER! Und Feng würde die ganze Sache vergessen, sobald Kassia sie ablenkte.
So, was hatte Feng jetzt erzählt? Sie war auf ein schiff gefallen, und so hier her gekommen, aber die Geschichte ergab vorne und hinten keinen Sinn. "Gott, so eine Geschichte habe ich noch nie gehört." Kassia sprach wieder ruhig, sie würde sich von dem Hamster nicht verrückt machen lassen. "Warum... ich verstehe nicht, warum du nicht einfach irgendwem bescheid gesagt hast, das du auf das Schiff gefallen bist.. ich meine, dich muss doch jemand bemerkt haben, wenn du mit Sack und Pack auf ein Schiff fällst, oder hast du dich versteckt?"
 

Yu Feng

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Da es anscheinend nicht ganz so einfach war, die Speisen aus dem Sack zu holen, ohne dabei total eingesaut zu werden, war der große Mann damit erst einmal beschäftigt, was dem kleinsten Mädchen im Raum die Gelegenheit bot, auf die Nachfrage des anderen zu antworten: „Hmmmm-aru. Natürlich habe ich jemandem Bescheid gesagt, dass ich auf das Schiff gefallen bin. Ich bin ja nicht blöd-aru.“ Sie nickte lebhaft und fuhr fort. „Gleich nachdem ich meine Kisten und Koffer unter Deck gebracht habe, bin ich zum Kapitän gegangen und habe dem das gesagt. Der meinte, dass ich ohne zu bezahlen nicht mitfahren dürfte, aber ich hab ihm einfach gesagt, dass meine Familie das bezahlen würde. Als das geklärt war, durfte ich bis zur Redline mitfahren, toll oder-aru?“ Sie strahlte die fünf Zentimeter größere Frau voller Stolz und Begeisterung an und erläuterte den nächsten Teil ihrer großen Fahrt. „Auf dem Schiff habe ich einen Jungen getroffen, der einen Pandakopf hatte. Das fand Feng ziemlich komisch-aru. Also hat Feng ihn ein wenig gestupst und dann ist er Feng nachgelaufen und hat sie über das ganze Schiff verfolgt.“

Ohne es zu bemerken, hatte das Mädchen mit den blonden Haaren in der letzten Zeit mehr und mehr die Redeweise von Boris übernommen und vermischte inzwischen recht häufig die erste und die dritte Person, wenn sie über sich redete. Das war aber nicht schlimm, denn sie sagte dabei oft ihren Namen. Und je öfter man Feng sagte, desto toller war es, denn Feng war schließlich einfach toll, oder? „Der Rest der Reise war aber eher langweilig und ich habe viel trainiert. Trainieren ist gut, denn man wird dabei stärker-aru.“ Sie sah zum Sack mit dem Essen hinüber und sah, dass es wohl noch eine Weile dauern würde, bis alles angerichtet war. Wie langsam der doch war! „Hmm bis zum Essen kann Feng dir ja zeigen, wie man richtig trainiert. Feng fängt dabei manchmal bei den Daumen an.“ Plötzlich stand sie auf und machte eine Salto rückwärts, bei dem sie schließlich auf den beiden Daumen landete und damit anfing, sich herabzulassen, um sich dann mit den beiden dicksten Fingern wieder hochzudrücken. „Davon macht Feng nun als kleine Aufwärmübung tausend Stück.“
 
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Kassia Sasoi

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„Hmmmm-aru. Natürlich habe ich jemandem Bescheid gesagt, dass ich auf das Schiff gefallen bin. Ich bin ja nicht blöd-aru.“ Kassia hatte mittlerweile die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt und sich etwas zurückgelehnt, als Feng begann weiterzusprechen. *"Ich bin ja nicht blöd"? also das ist glatt gelogen...* Doch die Gedanken sprach sie lieber nicht laut aus, das könnte Feng eventuell falsch verstehen. War so eien Aussage überhaupt falsch zu verstehen? Ach, Feng konnte das sicher... Kassia traute dem Mädchen sogar zu, die Aussage "dreh dich um" fals zu verstehen und einen Kopfstand zu machen... Trotz allem... Kassia glaubte kaum, dass Feng ihr alles erzählt hatte, aber sie würde auch nicht weiter nachhaken, welchen Sinn hätte das? Teilweise glaubte Kassia sogar, dass Feng selber kaum noch realisiert hatte, wie sie hier her kam, aber im Endeffekt war das auch einerlei. Dass Feng aus de East Blue kam war schon ein komischer Zufall. Es gab 4 Blues... folglich gab es drei Blues, in die man wechseln konnte... Dass zwei aus demselben Blue in denselben wechselten war schon Zufall genug, aber dass sich diese beiden dann auch noch treffen, nachdem beide eine Zufällige Insel angesteuert haben... Würde Kassia an Schicksal glauben, würde sie dieses Treffen sicher für selbiges halten... das war doch das, was leichtgläubige als Schicksal sehen, oder?

Feng sprang plötzlich in die Luft, Kassia schreckte auf, sie hatte für einen Moment nicht aufgepasst. Was wollte Feng? Training? Aber doch nicht mit ihr? Feng würde sie wahrscheinlich zerquetschen... Nein, sie wollte nur vor Feng ein wenig ihre stärke zur Schau stellen... Das fand Kassia schon immer albern, aber wenn es Feng gefiel... "Wow, das ist wirklich beeindrukend Feng... Du bist sehr stark..." Diese Sprüche hatte sie normalerweise für Kerle aufgehoben, die hören wollten wie toll sie wären, aber vielleicht würden sie bei Feng auch ziehen... die gespielte Begeisterung war in jedem Fall gelungen.
 

Boris

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Große Männer hatten große Projekte. Boris zum Beispiel war ein ziemlich großer Mann, weswegen seine Projekte auch ziemlich groß sind. So hatte die einfache Sache, einen Sack aus dem unteren Geschoss zu holen sich in eine große Queste für große Männer mit großen Zielen und großen Taten verwandelt.
Gerade war er an einem besonders großen Ding, was mit viel Gefühl und einiger Kraft erledigt werden musste, doch immerhin war Boris bestimmt einer der größten Männer des West Blues, weswegen Boris keine Angst hatte, die großen Dinge gleich anzupacken, auch wenn sie noch so anstrengend und schweißtreibend waren. Und ja, Boris schwitzte dabei, vollkommen konzentriert wandte er einen sehr großen Teil seiner Kraft auf, um diese große Angelegenheit mit größtmöglicher Bravour zu meistern. Und er machte große Fortschritte.
Aber davon sollte man sich nicht in Sicherheit wiegen, nicht bis auch das letzte bisschen getan wurde, immerhin war dies eine Frage des richtigen Kraftaufwandes über längere Zeit, hier ließ sich nicht einfach mir nichts, dir nichts mit kurzer, voller Kraft arbeiten, Ausdauer und Beharrlichkeit war gefragt!
Nur noch ein bisschen… jeden Moment… und… und… geschafft! Der große Brocken war weit genug bewegt, er schob sich nun um einiges einfacher und es war schnell geschafft. Mit einem Platschen landete der Brocken in der Schüssel und würde von dort aus, seinen weiteren Weg machen. Boris, der nun um einiges erleichtert war, suchte nun nach dem weißen Segen, der das unangenehme Gefühl, welches nach einem solchen Tageswerk nun sich breit machte, besänftigen konnte.
Keines da. „Wie kann nur das Klopapier alle sein?!“ Irritiert suchte der Hüne den besonders stillen Ort durch, wo er eine epische Schlacht geschlagen hatte, doch tatsächlich: Es war nichts zum Abwischen da!
Praktisch nackt, immerhin waren die Hose und der rote Lendenschurz nun in den Kniekehlen, das Hemd vor einiger Zeit zerrissen vom Körper gezogen, wie gesagt: Praktisch nackt machte sich der Piratenkapitän aus, um Ersatz zu finden. „Es muss weiß wie fluffig sein…“
Boris war wieder im Raum, wo der Sack noch stand, das Bedürfnis nach Kämpfen anderer Art hatte er ganz plötzlich verspürt und dementsprechend nichts mitgenommen, und suchte dort… Als ob sie ihn auslachen wollte, schrie eine Möwe, die sich es am Fenster gemütlich gemacht hatte, belustigt auf.
Die schwarzen Augen des glatzköpfigen Menschen schauten umher, nach etwas, was weiß und fluffig war. Der Sack war so graubraun und rau, nicht gut geeignet… Die Gardinen waren rot, aber schon um einiges fluffiger, zumindest meinte der Große es, als er mit den Fingern den Stoff einander rieb. Die Möwe kommentierte es mit einer Art Gekicher.
Mit einem leicht genervten Blick auf das verächtliche Tier herabsehend schaute sich der Große weiter um… „Weiß und fluffig…“ Hier gab es eine Tischdecke, sie war weiß, ähnelte aber eher Papier… da konnte man sich nicht gut mit fühlen… „Weiß und fluffig…“
Die Möwe flog weiter ins Haus hinein und nahm auf einem Tisch Platz, schaute belustigt und schadenfroh. „Weiß und fluffig…“
Als erstes war eine Idee zu sehen, zumindest erregte der Gesichtsausdruck von Boris den Eindruck, dass dieser eine Idee hatte. Dann schien das Gesicht immer weiter in Schatten zu liegen, als ob eine gewisse Dunkelheit sich darüber gelegen hatte. Der Kopf drehte sich zur Möwe um und dort wo die Augen waren, schien Licht als würden Scheinwerfer es leuchten: „Weiß und fluffig…“, wo es vorher sehr nachdenklich klang, klang dieser Ausspruch nun sehr bestimmt. Und die Möwe brach in Angstschweiß aus.
Die Möwe wollte gerade wegfliegen, doch fing Boris sie in der Luft, sie brachte ein Röcheln in der Pranke eingesperrt zustande und versuchte sich zu wehren.
Diese Gegenwehr war ein Witz mit der, die sie gleich danach leistete…

Boris wusch sich, halbnackt wie er vor dem Stuhlgang war, die Hände und spülte das Ergebnis seiner Bemühungen ab, dann wieder nach unten um den Sack zu holen, das alles wurde ziemlich aufgehalten. Mit dem Sack voller Essen lässig über der Schulter betrat Boris nun den Raum wieder, die beiden Frauen schienen ein angeregtes Gespräch gehabt zu haben. „BORIS bringt Essen von der Schlacht!“ Er sah Feng in dieser… merkwürdigen Pose und beugen und so all das und fragte nach: „Und was ist das?“
Über Birth Town flog währenddessen eine Möwe, die sich ziemlich schmutzig und sehr benutzt fühlte…

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