Teen Pirates
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Ein ekliger, ekliger Geruch. Meow rümpfte die Nase und nieste gleich erste einmal sehr laut. „Hatschoo!“ Es war so laut um sie herum. Scheinbar war sie mitten in der Stadt gelandet und hier herrschte übliche Betrieb. Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie zu sich kam. In was auch immer sie da lag, es war extrem ekelhaft. Völlig fassungslos packte sie sich an den Kopf und was sie da erblickte, wurde umso ekelhafter. Eine Bananenschale? „Irg…“, quiekte sie gereizt und riss sie von ihrem Kopf.
Plötzlich zuckte sie erneut zusammen, als sie ein ekelhaftes Geräusch hörte. Ein Schlürfen? Ein Schnüffeln? Oder etwa Sabbern?! „Shhhhhrg…“ Sofort lief ihr an Schauer über den Rücken und sie drehte sich um. Und schon… hatte sie eine schlabberige nasse Zunge auf der Wange. „Ih! Insane! Lass das! Du bist so eklig!“, quengelte sie und versuchte den sich freuenden verrückten Begleiter von Lee einfach von sich runter zu schubsen. „Lee mach was!“ Doch dieser amüsierte sich grade tierisch und lachte laut. „Hör auf Insane.“, sagte er dann doch streng und das verrückte Wesen verzog sich hinter seinen Rücken. Meow rappelte sich auf und starrte ihre leicht zerfetzte und aufgeschrammte Kleidung an. Kleine Kratz- und Schürfwunden zierten den zierlichen Körper. Plötzlich wurde Lee ganz unruhig. „Du bist ja verletzt! Was ist passiert?!“, stürmte er völlig besorgt auf sie zu und packte sie an den Schultern. Genervt riss sie seine Hände von sich und erzählte wütend was geschehen war. „Also das war so…“
Lee kratzte sich verwundert am Kinn und fasste ihre Erzählung kurz und knapp zusammen: „Ein Mädchen in traditioneller Kleidung hat dich als Surfboard missbraucht?“ Meow nickte nur energisch und deutete auf ihre Schürfwunden. Erneut kratzte Lee sich am Kopf und schaute sie völlig entgeistert an ehe er schrie: „Sag mal… Du hast sie doch wohl nicht alle! Denkst dich ich glaube dir den Scheiß?! BIST DU BESOFFEN?!“ … Dem folgte eine kurze Auseinandersetzung mit schmutzigen Worten die wir hier nicht zitieren müssen. Lee beendete den ganzen Mist mit einer kurzen knappen Aktion. Er schnappte Meow und warf sie sich über die Schulter. Sie klopfte ihm auf den Rücken und schrie rebellisch herum: „Lass mich endlich runter! Ich kann allein laufen! Hör gefälligst auf damit!“ Stattdessen stopfte er ihr die Socken von Insane in den Mund und brachte sie schnell zum vereinbarten Treffpunkt.
Noch immer quengelte der Teen Arrow über den ekelhaften Hamster und Hyperventilierte fast hysterisch in sein Atemgerät. Er musste weg, ganz schnell. Schon der Anblick von Pelz machte ihn fast verrückt. Seine Hände begannen zu zittern und er begann wie verrückt an seinen Armen zu kratzen. Sein ganzer Körper begann zu schwitzen und… „Hey Chefe, er ist weg. Krieg dich ein.“ Völlig desillusioniert durch Trinetys Worte schaute er umher. „Was zur…“ Entnervt fuhr er sich durch die Haare und lehnte sich an eine Wand. Trinety hingegen steckte sich breit grinsend ein Kaugummi in den Mund und begann auf eine gaulähnliche Art und Weise darauf schmatzend herum zu kauen. Nach einer Weile hatte sich der Teen Arrow wieder erholt. „Ey Jackie? Biste fertig? Können wir endlich gehen?“, sagte sie neckisch zu ihrem Boss. Doch dieser Frage würdigte der gereizte Teenager mit einem Wut entbrannten Blick und schnaufte wie ein wilder Stier. „Äh..äh.. Ahahaha! Das war ein Scherz, Sir. Wir könnten jetzt zum Treffpunkt zurück oder Sir?“, sagte sie in einem überzogen freundlichem Ton und wurde fast schon richtig unterwürfig. Lerne Eines: Lege dich nie mit einem pubertierendem Verrückten an! Verrückt ist ja okay, aber die Pubertät ist der Horror! Als er sich erneut beruhigt hatte, zog er die Kapuze über seinen Kopf und atmete erst einmal durch. „Ich hätte doch nicht raus gehen sollen…“, murmelte er leise und Trinety stellte sich vor ihn um ihn zu decken. „Ja Sir, es war eine gefährliche Aktion, das hat Lee doch von Anfang an gesagt, aber ihr wolltet ja nicht hören.“ Eigentlich wollte der Teen Arrow bis zur Showdown das Versteck nicht verlassen, doch aus gegebenen Anlässen tat er es doch. Eben weil einer seiner Nakama verschwunden war. Eine besondere Eigenart des Teen Arrow. Er lässt keines seiner Crewmitglieder aus den Augen, denn er ist schließlich ihr Kapitän. Wahrscheinlich macht man das so, selbst bei solchen Lappalien. Jugendlicher Leichtsinn oder so…
Endlich hatten sie es geschafft. Beide Truppen hatten wieder zu einander gefunden. Natürlich Hyperventilierte der Teen Arrow erneut als er seine Begleiterin Meow sah. Nicht wegen ihren unechten Pelzohren, nein der Teen Arrow ist halt hypersensibel. So bewegte sich die coole Truppe in schwarz gehüllt wieder in ihr Geheimversteck. Jetzt hieß es nur noch abwarten und den richtigen Moment abpassen…
Plötzlich zuckte sie erneut zusammen, als sie ein ekelhaftes Geräusch hörte. Ein Schlürfen? Ein Schnüffeln? Oder etwa Sabbern?! „Shhhhhrg…“ Sofort lief ihr an Schauer über den Rücken und sie drehte sich um. Und schon… hatte sie eine schlabberige nasse Zunge auf der Wange. „Ih! Insane! Lass das! Du bist so eklig!“, quengelte sie und versuchte den sich freuenden verrückten Begleiter von Lee einfach von sich runter zu schubsen. „Lee mach was!“ Doch dieser amüsierte sich grade tierisch und lachte laut. „Hör auf Insane.“, sagte er dann doch streng und das verrückte Wesen verzog sich hinter seinen Rücken. Meow rappelte sich auf und starrte ihre leicht zerfetzte und aufgeschrammte Kleidung an. Kleine Kratz- und Schürfwunden zierten den zierlichen Körper. Plötzlich wurde Lee ganz unruhig. „Du bist ja verletzt! Was ist passiert?!“, stürmte er völlig besorgt auf sie zu und packte sie an den Schultern. Genervt riss sie seine Hände von sich und erzählte wütend was geschehen war. „Also das war so…“
Lee kratzte sich verwundert am Kinn und fasste ihre Erzählung kurz und knapp zusammen: „Ein Mädchen in traditioneller Kleidung hat dich als Surfboard missbraucht?“ Meow nickte nur energisch und deutete auf ihre Schürfwunden. Erneut kratzte Lee sich am Kopf und schaute sie völlig entgeistert an ehe er schrie: „Sag mal… Du hast sie doch wohl nicht alle! Denkst dich ich glaube dir den Scheiß?! BIST DU BESOFFEN?!“ … Dem folgte eine kurze Auseinandersetzung mit schmutzigen Worten die wir hier nicht zitieren müssen. Lee beendete den ganzen Mist mit einer kurzen knappen Aktion. Er schnappte Meow und warf sie sich über die Schulter. Sie klopfte ihm auf den Rücken und schrie rebellisch herum: „Lass mich endlich runter! Ich kann allein laufen! Hör gefälligst auf damit!“ Stattdessen stopfte er ihr die Socken von Insane in den Mund und brachte sie schnell zum vereinbarten Treffpunkt.
Noch immer quengelte der Teen Arrow über den ekelhaften Hamster und Hyperventilierte fast hysterisch in sein Atemgerät. Er musste weg, ganz schnell. Schon der Anblick von Pelz machte ihn fast verrückt. Seine Hände begannen zu zittern und er begann wie verrückt an seinen Armen zu kratzen. Sein ganzer Körper begann zu schwitzen und… „Hey Chefe, er ist weg. Krieg dich ein.“ Völlig desillusioniert durch Trinetys Worte schaute er umher. „Was zur…“ Entnervt fuhr er sich durch die Haare und lehnte sich an eine Wand. Trinety hingegen steckte sich breit grinsend ein Kaugummi in den Mund und begann auf eine gaulähnliche Art und Weise darauf schmatzend herum zu kauen. Nach einer Weile hatte sich der Teen Arrow wieder erholt. „Ey Jackie? Biste fertig? Können wir endlich gehen?“, sagte sie neckisch zu ihrem Boss. Doch dieser Frage würdigte der gereizte Teenager mit einem Wut entbrannten Blick und schnaufte wie ein wilder Stier. „Äh..äh.. Ahahaha! Das war ein Scherz, Sir. Wir könnten jetzt zum Treffpunkt zurück oder Sir?“, sagte sie in einem überzogen freundlichem Ton und wurde fast schon richtig unterwürfig. Lerne Eines: Lege dich nie mit einem pubertierendem Verrückten an! Verrückt ist ja okay, aber die Pubertät ist der Horror! Als er sich erneut beruhigt hatte, zog er die Kapuze über seinen Kopf und atmete erst einmal durch. „Ich hätte doch nicht raus gehen sollen…“, murmelte er leise und Trinety stellte sich vor ihn um ihn zu decken. „Ja Sir, es war eine gefährliche Aktion, das hat Lee doch von Anfang an gesagt, aber ihr wolltet ja nicht hören.“ Eigentlich wollte der Teen Arrow bis zur Showdown das Versteck nicht verlassen, doch aus gegebenen Anlässen tat er es doch. Eben weil einer seiner Nakama verschwunden war. Eine besondere Eigenart des Teen Arrow. Er lässt keines seiner Crewmitglieder aus den Augen, denn er ist schließlich ihr Kapitän. Wahrscheinlich macht man das so, selbst bei solchen Lappalien. Jugendlicher Leichtsinn oder so…
Endlich hatten sie es geschafft. Beide Truppen hatten wieder zu einander gefunden. Natürlich Hyperventilierte der Teen Arrow erneut als er seine Begleiterin Meow sah. Nicht wegen ihren unechten Pelzohren, nein der Teen Arrow ist halt hypersensibel. So bewegte sich die coole Truppe in schwarz gehüllt wieder in ihr Geheimversteck. Jetzt hieß es nur noch abwarten und den richtigen Moment abpassen…