Viktor Bloodeye
Pirat
Das Reed hinter ihm den Raum betreten hatte, hatte Raoul erst gar nicht wahrgenommen. Erst als er sich einen Abtrockner schnappte und ihm half, bemerkte Raoul ihn, doch sofort kam ihm das komisch vor. Reed war so Menschenfreundlich, teilweise fand Raoul ihn in der Hinsicht schon fast naiv, warum war er nicht draußen bei dem Fremden und... was auch immer man machen würde, wenn man wie Reed war, redete ihm gut zu oder sonst was? Wollte Reed ihn für sein Verhalten grade tadeln? Dann würde ihm Raoul aber einmal klipp und klar sagen, dass er sich nicht um jeden Fremden brüderlich kümmern wollte und würde, nur weil sein Kapitän halt so war. Rin hatte er nur geholfen, weil es eine Anordnung war, hätte sein Kapitän nichts gesagt und sich selber auch noch in Gefahr gebracht, wäre ihm die grünhaarige auch egal gewesen.
Aber zu einem Tadel kam es nicht, im Gegenteil, plötzlich wirkte Reed so, als würde ihn gleich der Schlag treffen. Raoul sah ihn schräg an, ahnte aber, was als nächstes kommen würde. Und es kam.
Ich...ich... würde nun gerne Henry sehen wo ist er?
Raoul atmete tief ein. Dann winkte er Reed mitzukommen und ließ die Küche hinter sich. Er ging an Deck und zu den Rettungsbooten. eines war bis auf das Deck heruntergelassen und von einem großen weißen Tuch verdeckt. Raoul griff an eine Ecke des Tuchs und sah dann Reed an.
"Eine Sache noch Kapitän, ich weiß nicht, ob man mit seinem Tod die Teufelskräfte verliert, aber Zoannutzer verwandeln sich in jedem Fall nach ihrem Ableben in ihre Ursprüngliche Form zurück... Nun, Henry... ich glaube du weißt ja, dass er kein mensch war... das heißt... na ja, wenn du es willst, sieh selber."
Er zog da Tuch weg und gab den Blich auf Henrys lager frei. Das Schiff war mit Stroh und Henrys Bandagen ausgelegt, seine letzten habseeligkeiten lagen um ihn herum, zusammen mit einer großen Flasche Alkohol, einer nicht entzündeten Fackel und einem Set Feuersteine. In der Mitte des Rettungsbootes lag der blaue Riesenkäfer, henry war in diesem Wesen kaum noch zu erkennen, wenn man nicht wusste, dass er es war, der grade vor ihm lag. Doch Raoul stand stramm vor dem Leichnam und schlug sich mit der Faus auf sein Herz, um den Krieger vor sich zu ehren, auch wenn da für die meisten "nur" ein Käfer liegen würde.
"Es ist, wie du sehen kannst, alles bereitet. wenn du seinen Vertrag noch im das Schiff legst, können wir mit der Bestattung beginnen, wenn du es wünschst, main Kapitän."
Raoul kannte die Bestattungen von Kriegern auf See aus Cheesters Erzählungen und hatte alles vorbereitet, um Henrys Seele freigeen zu können und ihn von seinen irdischen Pflichten zu befreien. Jetzt aber schwieg Raoul und ging ein par Schritte zurück, um Reed Platz zu machen.
Aber zu einem Tadel kam es nicht, im Gegenteil, plötzlich wirkte Reed so, als würde ihn gleich der Schlag treffen. Raoul sah ihn schräg an, ahnte aber, was als nächstes kommen würde. Und es kam.
Ich...ich... würde nun gerne Henry sehen wo ist er?
Raoul atmete tief ein. Dann winkte er Reed mitzukommen und ließ die Küche hinter sich. Er ging an Deck und zu den Rettungsbooten. eines war bis auf das Deck heruntergelassen und von einem großen weißen Tuch verdeckt. Raoul griff an eine Ecke des Tuchs und sah dann Reed an.
"Eine Sache noch Kapitän, ich weiß nicht, ob man mit seinem Tod die Teufelskräfte verliert, aber Zoannutzer verwandeln sich in jedem Fall nach ihrem Ableben in ihre Ursprüngliche Form zurück... Nun, Henry... ich glaube du weißt ja, dass er kein mensch war... das heißt... na ja, wenn du es willst, sieh selber."
Er zog da Tuch weg und gab den Blich auf Henrys lager frei. Das Schiff war mit Stroh und Henrys Bandagen ausgelegt, seine letzten habseeligkeiten lagen um ihn herum, zusammen mit einer großen Flasche Alkohol, einer nicht entzündeten Fackel und einem Set Feuersteine. In der Mitte des Rettungsbootes lag der blaue Riesenkäfer, henry war in diesem Wesen kaum noch zu erkennen, wenn man nicht wusste, dass er es war, der grade vor ihm lag. Doch Raoul stand stramm vor dem Leichnam und schlug sich mit der Faus auf sein Herz, um den Krieger vor sich zu ehren, auch wenn da für die meisten "nur" ein Käfer liegen würde.
"Es ist, wie du sehen kannst, alles bereitet. wenn du seinen Vertrag noch im das Schiff legst, können wir mit der Bestattung beginnen, wenn du es wünschst, main Kapitän."
Raoul kannte die Bestattungen von Kriegern auf See aus Cheesters Erzählungen und hatte alles vorbereitet, um Henrys Seele freigeen zu können und ihn von seinen irdischen Pflichten zu befreien. Jetzt aber schwieg Raoul und ging ein par Schritte zurück, um Reed Platz zu machen.