J
Jade Sinclair
Guest
Jade glaubte zu träumen, als der Wolf den Hünen angriff, anstatt sie ihm vorzuziehen. Der Wolf knurrte bedrohlich und im nächsten Moment war er auch schon auf den Riesen gesprungen, wobei das in Rage geratene Tier dem Soldaten ein ziemlich großes Stück Fleisch aus dem Arm riss. Prompt waren alle drei verängstigt, die jüngeren Marinesoldaten liefen sogar sofort weg. Solange die Aufmerksamkeit nicht mehr auf der verletzten Jade lag, griff diese sich die Kette, die der große Mann beim Angriff des Wolfes fallen gelassen hatte und steckte sie in ihre Hosentasche. Ihre Pistolen verwahrte sie wieder sicher in ihren Holster. Dann versuchte die Schöne sich aufzurichten, jedoch ohne Erfolg.
Der Hüne hingegen ergriff erst die Flucht, als das Tier, welches ihn verletzt hatte, sich urplötzlich zu wandeln begann. Es wurde zu einer Art Wolfsmenschen, was Jade die Bestätigung gab, dass es sich um einen Traum handeln musste, doch nachdem der Große ebenfalls die Beine in die Hand genommen und abgehauen war, erkannte Jade, wer ihr Retter war. Es war Vailos und nachdem dieser sich soweit es ging beruhigt hatte, nahm er Jade auf eine seiner Schultern und trat den Weg - wahrscheinlich zurück zum Schiff - an. Jade hingegen war noch so benommen, dass sie nicht einmal Vailos' etwas festeren Griff merkte, aber sie dachte eher nach, was geschehen war und konzentrierte sich auf das, was ihr zukünftiger Kapitän sagte. "Wir müssen hier wirklich weg...", murmelte dieser. "Wir sollten uns einen Plan überlegen, denn ich denke nicht das wir hier noch länger bleiben können.. du kommst aber erst einmal mit.. was wolltest du eigentlich mit denen schon wieder?", fragte er sie anschließend, wobei er wieder vollkommen Mensch war. Das Blut an seinem Mund wischte er weg und Jade versuchte den Anblick zu vergessen. "Danke erst mal...", begann sie dann zu sprechen, wobei sie sich darum bemühte, deutlich zu reden. "Die Soldaten sind nicht tot, ist schon logisch, dass wir hier weg müssen. Und keine Sorge, mir fällt schon ein Plan ein.", versichterte sie ihm. Dann nahm sie all ihre Kraft zusammen und stieß sich leicht von ihm ab. Mit beiden Füßen kam sie zwar auf dem Boden auf, doch taumelte Jade und hielt sich kurz den Kopf. Als es ihr besser ging, schaute sie mit festem Blick in Vailos' Gesicht. "Scheiße...", dachte Jade. "Seine Teufelskräfte erlauben ihm also tatsächlich sich in einen Wolf zu verwandeln. Aber wie heißt es so schön? Stelle dich deinen Ängsten..." Jade griff in ihre Hosentasche und versicherte sich noch einmal, dass sie die Kette nicht schon wieder verloren hatte. Gott sei Dank war sie noch da. Dann wandte sich Jade wieder an den schwarzhaarigen jungen Mann vor ihr. "Wir müssen schnell hier abhauen... Und ich glaube, ich habe sogar schon eine Idee. Die besprechen wir aber lieber nachher auf dem Schiff, okay? Und ähm... Vielen Dank.", sagte sie und wartete seine Antwort ab.
Der Hüne hingegen ergriff erst die Flucht, als das Tier, welches ihn verletzt hatte, sich urplötzlich zu wandeln begann. Es wurde zu einer Art Wolfsmenschen, was Jade die Bestätigung gab, dass es sich um einen Traum handeln musste, doch nachdem der Große ebenfalls die Beine in die Hand genommen und abgehauen war, erkannte Jade, wer ihr Retter war. Es war Vailos und nachdem dieser sich soweit es ging beruhigt hatte, nahm er Jade auf eine seiner Schultern und trat den Weg - wahrscheinlich zurück zum Schiff - an. Jade hingegen war noch so benommen, dass sie nicht einmal Vailos' etwas festeren Griff merkte, aber sie dachte eher nach, was geschehen war und konzentrierte sich auf das, was ihr zukünftiger Kapitän sagte. "Wir müssen hier wirklich weg...", murmelte dieser. "Wir sollten uns einen Plan überlegen, denn ich denke nicht das wir hier noch länger bleiben können.. du kommst aber erst einmal mit.. was wolltest du eigentlich mit denen schon wieder?", fragte er sie anschließend, wobei er wieder vollkommen Mensch war. Das Blut an seinem Mund wischte er weg und Jade versuchte den Anblick zu vergessen. "Danke erst mal...", begann sie dann zu sprechen, wobei sie sich darum bemühte, deutlich zu reden. "Die Soldaten sind nicht tot, ist schon logisch, dass wir hier weg müssen. Und keine Sorge, mir fällt schon ein Plan ein.", versichterte sie ihm. Dann nahm sie all ihre Kraft zusammen und stieß sich leicht von ihm ab. Mit beiden Füßen kam sie zwar auf dem Boden auf, doch taumelte Jade und hielt sich kurz den Kopf. Als es ihr besser ging, schaute sie mit festem Blick in Vailos' Gesicht. "Scheiße...", dachte Jade. "Seine Teufelskräfte erlauben ihm also tatsächlich sich in einen Wolf zu verwandeln. Aber wie heißt es so schön? Stelle dich deinen Ängsten..." Jade griff in ihre Hosentasche und versicherte sich noch einmal, dass sie die Kette nicht schon wieder verloren hatte. Gott sei Dank war sie noch da. Dann wandte sich Jade wieder an den schwarzhaarigen jungen Mann vor ihr. "Wir müssen schnell hier abhauen... Und ich glaube, ich habe sogar schon eine Idee. Die besprechen wir aber lieber nachher auf dem Schiff, okay? Und ähm... Vielen Dank.", sagte sie und wartete seine Antwort ab.