Akataja
Pirat
Man hörte in der Stille der Nacht nur das Scharben von Klingen über Holz, ansonsten war es still auf dem Deck, während die Kapuzengestallt einen Schritt vor den anderen setzte, direkt auf die Tür zu. Wieder ertönte ein melodisches flöten,
flöt, flöt, schirb, flöt
die fernglasartigen Augen drehten sich etwas, sahen auf weite Entfernung durch das Fenster, kurz darauf trat die Gestallt die Tür mit ihrem Eisenfuß ein. Es sah durch die aufgebrochene Tür, doch war es so groß, dass nur der Kopf und ein Arm hindurch passten und der Türrahmen knarrte und splitterte während es die Metallhand mit den Klingenfingern nach Wavami ausstreckte. Das agile Fischmädchen konnte jedoch noch zurückspringen. Tanith zog blitzschnell und zielte mit einer seiner Pistolen
BANG
ein Volltreffer in das linke Auge des Ungetüms und es zog sich blitzartig aus dem Raum heraus und fiel zu Boden. Tanith und Wavami kamen heraus und sahen sich das leblose Ding an „ist es…?“ fragte Wavami noch, dann hörten sie beide dieses Zwitschern unter den Decken und das Ding richtete sich wieder zur vollen Größe aus. Aus den Augen schien ein helles grelles Licht, das zwei gleichmäßige Lichtkreise auf die Planken des Schiffes warf. Aus der linken Augenfassung fielen dann jedoch die Glasscherben heraus und das linke Auge begann zu flackern. Das schien das ungeheuer aber nicht zu stören, es stand da, breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen, der ganze Körper klackte und die Klingenfinger an den Armen begannen sich zu bewegen, als würde es Fingerlockerungen machen. Es kreuzte kurz die Arme vor der Brust und ein Luftstoß ließ die Decken flattern, dabei konnten beide sehen das Arme und Beine völlig aus Metall zu bestehen schienen und noch besser, die Beine waren unter den Knien zweischneidige Breitschwerter. Wieder hörte man das Flötenspiel.
Flöt, zwitscher, flöt,
Dann sprang das Ding aus dem Stand auch noch mindestens fünf Meter in die Luft und landete auf der Schiffsebene mit dem Steuerrat und hob das rechte Bein plötzlich soweit bis es im perfekten rechten Winkel abstand.
Flöt, flööt!
Die Klinge, die das Schienbein und der Fuß der Kreatur zu sein schien, begann in einem weißblauen Licht zu glühen. War das die Reflektion des Mondlichts? Was hatte das Ding vor? Tanith gab einen weiteren Schuss ab, sein Ziel war diesmal das andere Auge. Aber diesmal wehrte die Kreatur die Kugel tatsächlich ab? Sie hatte die Kugel mit der Metallhand abgefangen. „Zumindest kommt das Ding nicht an uns heran.“ Meinte Wavami schon fast optimistisch. Da trat die Kreatur mit dem leuchtenden Bein in die Luft und plötzlich schien es so als würde das reflektierte Mondlicht durch das Holz der RedCarpi schneiden, direkt auf die beiden zu. Mit einem beherzten Sprung über die Rehling konnte Wavami sich noch in Sicherheit bringen.
Kling!
Funken sprühten als die Attacke auf eine der kleinen Kanonen trafen, die Kraft war gewaltig genug um den schweren Metallkörper aus der Verankerung zu reißen und über die Rehling zu schleudern. Tanith konnte den Verlauf dieses Schlages sehen, es war wie ein langgezogener Schwerthieb über das ganze Deck, ohne dass sein Gegner seine Position verlassen musste.
Flöööööt.
flöt, flöt, schirb, flöt
die fernglasartigen Augen drehten sich etwas, sahen auf weite Entfernung durch das Fenster, kurz darauf trat die Gestallt die Tür mit ihrem Eisenfuß ein. Es sah durch die aufgebrochene Tür, doch war es so groß, dass nur der Kopf und ein Arm hindurch passten und der Türrahmen knarrte und splitterte während es die Metallhand mit den Klingenfingern nach Wavami ausstreckte. Das agile Fischmädchen konnte jedoch noch zurückspringen. Tanith zog blitzschnell und zielte mit einer seiner Pistolen
BANG
ein Volltreffer in das linke Auge des Ungetüms und es zog sich blitzartig aus dem Raum heraus und fiel zu Boden. Tanith und Wavami kamen heraus und sahen sich das leblose Ding an „ist es…?“ fragte Wavami noch, dann hörten sie beide dieses Zwitschern unter den Decken und das Ding richtete sich wieder zur vollen Größe aus. Aus den Augen schien ein helles grelles Licht, das zwei gleichmäßige Lichtkreise auf die Planken des Schiffes warf. Aus der linken Augenfassung fielen dann jedoch die Glasscherben heraus und das linke Auge begann zu flackern. Das schien das ungeheuer aber nicht zu stören, es stand da, breitbeinig und mit ausgebreiteten Armen, der ganze Körper klackte und die Klingenfinger an den Armen begannen sich zu bewegen, als würde es Fingerlockerungen machen. Es kreuzte kurz die Arme vor der Brust und ein Luftstoß ließ die Decken flattern, dabei konnten beide sehen das Arme und Beine völlig aus Metall zu bestehen schienen und noch besser, die Beine waren unter den Knien zweischneidige Breitschwerter. Wieder hörte man das Flötenspiel.
Flöt, zwitscher, flöt,
Dann sprang das Ding aus dem Stand auch noch mindestens fünf Meter in die Luft und landete auf der Schiffsebene mit dem Steuerrat und hob das rechte Bein plötzlich soweit bis es im perfekten rechten Winkel abstand.
Flöt, flööt!
Die Klinge, die das Schienbein und der Fuß der Kreatur zu sein schien, begann in einem weißblauen Licht zu glühen. War das die Reflektion des Mondlichts? Was hatte das Ding vor? Tanith gab einen weiteren Schuss ab, sein Ziel war diesmal das andere Auge. Aber diesmal wehrte die Kreatur die Kugel tatsächlich ab? Sie hatte die Kugel mit der Metallhand abgefangen. „Zumindest kommt das Ding nicht an uns heran.“ Meinte Wavami schon fast optimistisch. Da trat die Kreatur mit dem leuchtenden Bein in die Luft und plötzlich schien es so als würde das reflektierte Mondlicht durch das Holz der RedCarpi schneiden, direkt auf die beiden zu. Mit einem beherzten Sprung über die Rehling konnte Wavami sich noch in Sicherheit bringen.
Kling!
Funken sprühten als die Attacke auf eine der kleinen Kanonen trafen, die Kraft war gewaltig genug um den schweren Metallkörper aus der Verankerung zu reißen und über die Rehling zu schleudern. Tanith konnte den Verlauf dieses Schlages sehen, es war wie ein langgezogener Schwerthieb über das ganze Deck, ohne dass sein Gegner seine Position verlassen musste.
Flöööööt.