Ella Dixie
Pirat
Wollten die Beiden sie eigentlich in den Wahnsinn treiben? Warum konnte denn kein einziger ihrer Ideen oder Pläne funktionieren? Inständig hatte Ella darauf gehofft, das Kakuga etwas Sinnvolles beitragen würde, etwas mit dem sie arbeiten konnte. Keiner von Beiden gab ihr auch nur eine Chance an einem Plan zu arbeiten. Man konnte der jungen Köchin die Verzweiflung ansehen, als sie mal wieder mit ihrer Idee in einer Sackgasse gelandet war. Für den Augenblick musste sie einfach aufgeben und sich an den „Plan“ von Boris halten.
Doch bevor dieser dem Clown hinterherrennen konnte, blieb er stehen als er das Quieken vernahm. Zu ihrer Verwunderung sah Ella einen Hamster auf sie zukommen. Boris schien sofort in ein Gespräch mit diesen zu fallen, als könnte sie kommunizieren. Dann so langsam dämmerte es ihr, der Hamster gehörte zu der Crew. „Wie war sein Name nochmal gleich?“ Sie hatte ihn schon einmal irgendwo gehört, aber kam nicht drauf.
Amüsiert schaute sie zu wie Boris den Hamster auf die Schultern hievte, was nicht wirklich elegant oder praktikabel aussah. Es war einfach ein Bild für die Götter den Beiden zuzuschauen. Schon von Weiten konnte die junge Köchin die anderen Leute sehen die der Hamster mitgebracht hatte. Ihren Kopf legte sie nach Hinten, um alle besser sehen zu können. Besonders Lady Siren wirkte nun noch viel Gewaltiger aus ihrer aktuellen Größe. „Wow, so Groß? Ich muss aufpassen das ich nicht noch platt getreten werde.“ Ol Packa kam ihr da schon viel zu Nahe an sie ran. Gut, das Lady Siren ihm erst mal Einhalt gebot. Sie und eine Aktionfigur das fehlte noch an dem heutigen Tag.
Als sie ihren Namen hörte blickte sie mit einem freundlichen Lächeln zu ihr auf. Sofort war ein freundliches Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht zu erkennen, wenn man dies überhaupt bei ihrer Größe sehen konnte. „Es freut mich Lady Siren.“ Dann blickte sie zu Ol Packa und verneigte sich leicht in seine Richtung. „Und natürlich freut es mich auch euch kennenzulernen Ol Packa.“ Nun jetzt da man eh ihren richtigen Namen gesagt hatte, brauchte sie auch nicht mehr länger die blonden Haare aufzubehalten. Das Kopftuch löste sie und falte es sauber zusammen, um es dann in ihrer Tasche zu verstauen. Endlich konnte sie auch wieder die Perücke abnehmen, die an ihrer Friseurtasche verstaute. Zufrieden kämmte sie durch ihre Haare, um sie wieder in die richtige Form zu bekommen. Ein Spiegelcheck sagte ihr, das ihre Haare wieder in Form waren. Nun konnte man wieder ihre Rosa, Weiß und Braune Haarpracht bewundern.
„Vielen Dank das ist der beste Plan den ich heute Abend gehört habe.“ Sagte sie erleichtert zu der Sängerin, als sie auf die Hand stieg und sich ihren Platz zu ihrer Schulter suchte. Die Erleichterung und Freude konnte man in Ellas Gesicht sehen. Mit Lady Siren Hilfe konnten sie endlich aus dieser Arena verschwinden.
Sie suchte sich einen sicheren Platz und machte es sich erstmal gemütlich. Die Waffe und den Draht legte sie zu Seite und atmete erleichtert aus. Jetzt hatte sie zeit die Aussicht zu genießen. So Klein zu sein hatte schon was. Von der Schulter aus hatte sie wirklich eine gute Aussicht. Von hier aus konnte sie alles gut im Überblick gehalten.
Doch viel interessanter als die Aussicht, war für Ella die Haare der Sängerin. Ihre Augen nahmen schon fast Herzformen an, als sie die Haare so Nah und Groß vor sich sah. Die junge Stylistin hatte schon viele Haare gesehen und auch unter der Lupe beobachtete, aber nun war sie viel Kleiner und die Haare um einiges Größer. Diese Chance konnte sie sich nicht entgehen lassen. Behutsam zog sie sich eine paar Haarsträhnen nähen zu sich heran. Ella strählte förmlich Begeisterung aus, als die Haare genauer betrachtete. Sie hob die Haare an und musterte sie neugierig, als würde sie einen seltenen Stoff begutachten. Für den Augenblick waren alle Probleme vergessen, denn sie konnte ihrer Leidenschaft Haare nachgehen. „Ach der Tag ist doch noch gerettet!“
Doch bevor dieser dem Clown hinterherrennen konnte, blieb er stehen als er das Quieken vernahm. Zu ihrer Verwunderung sah Ella einen Hamster auf sie zukommen. Boris schien sofort in ein Gespräch mit diesen zu fallen, als könnte sie kommunizieren. Dann so langsam dämmerte es ihr, der Hamster gehörte zu der Crew. „Wie war sein Name nochmal gleich?“ Sie hatte ihn schon einmal irgendwo gehört, aber kam nicht drauf.
Amüsiert schaute sie zu wie Boris den Hamster auf die Schultern hievte, was nicht wirklich elegant oder praktikabel aussah. Es war einfach ein Bild für die Götter den Beiden zuzuschauen. Schon von Weiten konnte die junge Köchin die anderen Leute sehen die der Hamster mitgebracht hatte. Ihren Kopf legte sie nach Hinten, um alle besser sehen zu können. Besonders Lady Siren wirkte nun noch viel Gewaltiger aus ihrer aktuellen Größe. „Wow, so Groß? Ich muss aufpassen das ich nicht noch platt getreten werde.“ Ol Packa kam ihr da schon viel zu Nahe an sie ran. Gut, das Lady Siren ihm erst mal Einhalt gebot. Sie und eine Aktionfigur das fehlte noch an dem heutigen Tag.
Als sie ihren Namen hörte blickte sie mit einem freundlichen Lächeln zu ihr auf. Sofort war ein freundliches Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht zu erkennen, wenn man dies überhaupt bei ihrer Größe sehen konnte. „Es freut mich Lady Siren.“ Dann blickte sie zu Ol Packa und verneigte sich leicht in seine Richtung. „Und natürlich freut es mich auch euch kennenzulernen Ol Packa.“ Nun jetzt da man eh ihren richtigen Namen gesagt hatte, brauchte sie auch nicht mehr länger die blonden Haare aufzubehalten. Das Kopftuch löste sie und falte es sauber zusammen, um es dann in ihrer Tasche zu verstauen. Endlich konnte sie auch wieder die Perücke abnehmen, die an ihrer Friseurtasche verstaute. Zufrieden kämmte sie durch ihre Haare, um sie wieder in die richtige Form zu bekommen. Ein Spiegelcheck sagte ihr, das ihre Haare wieder in Form waren. Nun konnte man wieder ihre Rosa, Weiß und Braune Haarpracht bewundern.
„Vielen Dank das ist der beste Plan den ich heute Abend gehört habe.“ Sagte sie erleichtert zu der Sängerin, als sie auf die Hand stieg und sich ihren Platz zu ihrer Schulter suchte. Die Erleichterung und Freude konnte man in Ellas Gesicht sehen. Mit Lady Siren Hilfe konnten sie endlich aus dieser Arena verschwinden.
Sie suchte sich einen sicheren Platz und machte es sich erstmal gemütlich. Die Waffe und den Draht legte sie zu Seite und atmete erleichtert aus. Jetzt hatte sie zeit die Aussicht zu genießen. So Klein zu sein hatte schon was. Von der Schulter aus hatte sie wirklich eine gute Aussicht. Von hier aus konnte sie alles gut im Überblick gehalten.
Doch viel interessanter als die Aussicht, war für Ella die Haare der Sängerin. Ihre Augen nahmen schon fast Herzformen an, als sie die Haare so Nah und Groß vor sich sah. Die junge Stylistin hatte schon viele Haare gesehen und auch unter der Lupe beobachtete, aber nun war sie viel Kleiner und die Haare um einiges Größer. Diese Chance konnte sie sich nicht entgehen lassen. Behutsam zog sie sich eine paar Haarsträhnen nähen zu sich heran. Ella strählte förmlich Begeisterung aus, als die Haare genauer betrachtete. Sie hob die Haare an und musterte sie neugierig, als würde sie einen seltenen Stoff begutachten. Für den Augenblick waren alle Probleme vergessen, denn sie konnte ihrer Leidenschaft Haare nachgehen. „Ach der Tag ist doch noch gerettet!“