Kakuga
Pirat
- Beiträge
- 257
- Crew
- Hamster-Piraten
- Posten
- Superchirurgin~
- Alter
- 21 Jahre
- Größe
- 1,65 Meter
- Steckbrief
- Link
Oh nein... Oh guter Gott, gute Wissenschaft, gutes Meer, was auch immer, bitte nicht! Eine eindeutige und bedrohliche Erkenntnis offenbarte sich der Ärztin, als sie realisierte, dass sich einer der vielen Muskelprotze in diesem Raum einen Weg auf die Bühne hinauf ebnete, und sie musste nicht einmal hinsehen, um zu wissen, wer das war. Als dann die Stimme ihres Kapitäns durch die Halle bebte, war die Situation klar: Es war Zeit, zu verschwinden, ungesehen und unauffällig. Sie musste einfach nur zurück in die Menge schlüpfen und sich still verziehen, bevor...
„HEY, LICHTTYP! SCHEINT DORTHIN!“
Mit einem Mal wurde die Hakai geblendet von einem Scheinwerfer, der sie zu seinem Ziel erkoren hatte. Oder nein... Boris hatte sie zu seinem Ziel erkoren! Auf den Köpfen zweier Hünen stehend, wurde von allen Leuten in diesem Raum ausgerechnet sie hervorgehoben, und das, während die Stimmung ihren niedrigsten Punkt erreicht hatte. Die Leute hier waren verdammt sauer und an Flucht war nicht zu denken. Ihr Blick fiel zurück zur Bühne, wo Boris gerade das Mikrofon fallen ließ. Ihre Wege waren abgeschnitten... Eigentlich blieb ihr nur noch eines übrig. Sie musste sich selbst in Richtung Bühne zurückziehen, und wo sie schon dabei war, eventuell die Show stehen. Sich selbst – die beste Ärztin der Grand Line! – ins Rampenlicht rücken und hoffen, dass sie den Hass der Leute so anpassen konnte, dass er für sie nützlich sein konnte. Sie hatte es schon einmal geschafft, das klappte definitiv noch einmal! Und wer konnte schon sagen, dass diese einmalige Gelegenheit nicht der Moment sein würde, in dem die Welt darauf aufmerksam wurde, was für ein großer Star sie tief in ihrem Inneren eigentlich war...?
„Kukuku... ich hab wohl keine Wahl“, murmelte sie mit einem verschmitzten Grinsen vor sich hin, wollte sich bereits auf den Weg in Richtung Bühne machen, als das Mikrofon kreischte, eine Rückkopplung in dem Moment, in dem es aufgehoben wurde. Dann erklang sie wieder, die Stimme von Lady Siren, die anscheinend gleich wieder das Spotlight auf sich ziehen wollte. Etwas grummelig stand die Hakai auf den Männern, deren Aufmerksamkeit quasi sofort wieder in den Bann der Sängerin gezogen wurde. Theoretisch war das ja eine gute Sache, sie wollte ja schließlich unauffällig verschwinden und so, aber... Komm schon! Diese Sirene war nicht die einzige Frau in diesem Raum, die gern mal in Aufmerksamkeit badete! Und sie war ganz sicher nicht die beste Sängerin hier! Okay, das vielleicht schon, aber trotzdem! Ein bisschen Konkurrenz konnte man doch wohl akzeptieren! Nach aktuellen Stand hatte Kakuga weniger Screentime gehabt als Boris, und der war etwas so fotogen wie ein kahl rasierter Hamster!
Grimmig nutzte Kakuga schlussendlich doch die Gelegenheit, um ihren ursprünglichen Plan umzusetzen: Zwischen die Menschen schlüpfen und sich klammheimlich aus dem Raum zu verziehen. Obwohl sie vermutlich so heimlich gar nicht sein müsste, die hatten eh keine Augen mehr auf ihr. Außerhalb der Halle wartete sie dann, bis Boris wieder auftauchte, um ihm mit ihrem Skalpell ein paar Mal in den Bizeps zu piksen. „Was hast du dir dabei gedacht? Vorausgesetzt, du hast gedacht, was nicht garantiert ist“, murrte sie unzufrieden, ehe sie seufzte und das kleine Messer wegsteckte. Das machte doch so keinen Sinn. „Naja, auch egal. Komm mit! Machen wir uns bereit für die Kämpfe! Dieser Schnepfe zeige ich, wer hier im Spotlight zu stehen hat!“ Kakuga kochte gerade, was bedeutete, dass sie erstmals ziemlich Feuer und Flamme für die Arenakämpfe war. Hinter Boris verstecken und ihn die ganze Arbeit machen lassen? Keine Chance, nicht nach dieser Nummer! Schlussendlich waren auch Kämpfe eine Show. Das bedeutete, sie würde die Chance nutzen, um sich in den Vordergrund zu rücken! Um ihren Namen raus in die Welt zu bekommen! Um Boris die ganze Arbeit machen zu lassen! Dann würde diese selbstverliebte Siren schon noch sehen, ob sie es wert war, gehört zu werden oder nicht!
„Ich verspreche dir, wenn ich die unter den Zuschauern sehe, zieh ich sie höchstpersönlich runter in die Arena...“
„HEY, LICHTTYP! SCHEINT DORTHIN!“
Mit einem Mal wurde die Hakai geblendet von einem Scheinwerfer, der sie zu seinem Ziel erkoren hatte. Oder nein... Boris hatte sie zu seinem Ziel erkoren! Auf den Köpfen zweier Hünen stehend, wurde von allen Leuten in diesem Raum ausgerechnet sie hervorgehoben, und das, während die Stimmung ihren niedrigsten Punkt erreicht hatte. Die Leute hier waren verdammt sauer und an Flucht war nicht zu denken. Ihr Blick fiel zurück zur Bühne, wo Boris gerade das Mikrofon fallen ließ. Ihre Wege waren abgeschnitten... Eigentlich blieb ihr nur noch eines übrig. Sie musste sich selbst in Richtung Bühne zurückziehen, und wo sie schon dabei war, eventuell die Show stehen. Sich selbst – die beste Ärztin der Grand Line! – ins Rampenlicht rücken und hoffen, dass sie den Hass der Leute so anpassen konnte, dass er für sie nützlich sein konnte. Sie hatte es schon einmal geschafft, das klappte definitiv noch einmal! Und wer konnte schon sagen, dass diese einmalige Gelegenheit nicht der Moment sein würde, in dem die Welt darauf aufmerksam wurde, was für ein großer Star sie tief in ihrem Inneren eigentlich war...?
„Kukuku... ich hab wohl keine Wahl“, murmelte sie mit einem verschmitzten Grinsen vor sich hin, wollte sich bereits auf den Weg in Richtung Bühne machen, als das Mikrofon kreischte, eine Rückkopplung in dem Moment, in dem es aufgehoben wurde. Dann erklang sie wieder, die Stimme von Lady Siren, die anscheinend gleich wieder das Spotlight auf sich ziehen wollte. Etwas grummelig stand die Hakai auf den Männern, deren Aufmerksamkeit quasi sofort wieder in den Bann der Sängerin gezogen wurde. Theoretisch war das ja eine gute Sache, sie wollte ja schließlich unauffällig verschwinden und so, aber... Komm schon! Diese Sirene war nicht die einzige Frau in diesem Raum, die gern mal in Aufmerksamkeit badete! Und sie war ganz sicher nicht die beste Sängerin hier! Okay, das vielleicht schon, aber trotzdem! Ein bisschen Konkurrenz konnte man doch wohl akzeptieren! Nach aktuellen Stand hatte Kakuga weniger Screentime gehabt als Boris, und der war etwas so fotogen wie ein kahl rasierter Hamster!
Grimmig nutzte Kakuga schlussendlich doch die Gelegenheit, um ihren ursprünglichen Plan umzusetzen: Zwischen die Menschen schlüpfen und sich klammheimlich aus dem Raum zu verziehen. Obwohl sie vermutlich so heimlich gar nicht sein müsste, die hatten eh keine Augen mehr auf ihr. Außerhalb der Halle wartete sie dann, bis Boris wieder auftauchte, um ihm mit ihrem Skalpell ein paar Mal in den Bizeps zu piksen. „Was hast du dir dabei gedacht? Vorausgesetzt, du hast gedacht, was nicht garantiert ist“, murrte sie unzufrieden, ehe sie seufzte und das kleine Messer wegsteckte. Das machte doch so keinen Sinn. „Naja, auch egal. Komm mit! Machen wir uns bereit für die Kämpfe! Dieser Schnepfe zeige ich, wer hier im Spotlight zu stehen hat!“ Kakuga kochte gerade, was bedeutete, dass sie erstmals ziemlich Feuer und Flamme für die Arenakämpfe war. Hinter Boris verstecken und ihn die ganze Arbeit machen lassen? Keine Chance, nicht nach dieser Nummer! Schlussendlich waren auch Kämpfe eine Show. Das bedeutete, sie würde die Chance nutzen, um sich in den Vordergrund zu rücken! Um ihren Namen raus in die Welt zu bekommen! Um Boris die ganze Arbeit machen zu lassen! Dann würde diese selbstverliebte Siren schon noch sehen, ob sie es wert war, gehört zu werden oder nicht!
„Ich verspreche dir, wenn ich die unter den Zuschauern sehe, zieh ich sie höchstpersönlich runter in die Arena...“