Die Überfahrt von Lumiere nach Rolion verlief nicht unbedingt bequem, war dafür aber wenigstens ereignislos von statten gegangen. Das Boot war nicht gesunken und hatte nebst dem Transport noch dazu geführt, dass Lace und ihre kleine Truppe bei ihrer Ankunft die Möglichkeit besaßen es zu verkaufen und so wenigstens an etwas Bargeld zu gelangen. Zum Glück war Rolion eine Handelsinsel, deren Bewohner eine fast närrische Freude an jedwedem Wasservehikel besaßen. Ein Handwerker im Hafen von Rol übernahm den Kahn für knapp 150000 Berry und wollte ihn als Ausflugsboot für seine Familie nutzen.
Müde, erschöpft und gereizt quartiere Shitazawa sich und ihre Leute in einer drittklassigen Hafenpension ein, um dort ersteinmal wieder zu Kräften zu kommen. Von allen hatte Sheng dies am allermeisten nötig. Noch immer ziemlich Grün um die Nase saß er jetzt im Schankraum, der genauso heruntergekommen war wie alles in diesem Etablisement, und kümmerte sich nicht einmal darum, dass der letzte Putzplatten hier wahrscheinlich zuletzt vor Gold Rogers Hinrichtung zum Einsatz gekommen war.
"Ein bisschen mehr Geld hätten wir schon ausgeben können...", murrte Lace in Tuttis Richtung, während sie in dem Frass herum rührte, welchen sie hier als Eintopf deklarierten. Trotz des Make-Ups sah man unter den Augen der Schwertkämpferin dunkle Ringe. 5 Tage waren sie auf dem Meer gewesen und währenddessen hatte Shitazawa kaum geschlafen, um nicht vom Kurs abzukommen. Jetzt fehlte ihr einfach die Kraft um ihrem Unmut größeren Nachdruck zu verleihen.
"Die paar Berry, die wir besitzen reichen damit wir alle hier für knapp 2 1/2 Monate wohnen können. Drücken wir die Daumen, dass wir dann nicht obdachlos sind ", gab Tutti zurück und heute klang der Ton, den sie gegenüber ihrer Herrin anschlug nicht besonders unterwürfig. 400 Berry bezahlte man hier pro Übernachtung. An und für sich ein Spottpreis, aber bei 5 Leuten machte das 2000 Berry am Tag. Lace hätte gerne einfach aus Trotz wiedersprochen und Tutti darauf hingewiesen, dass sie in dieser Zumutung von einer Pension nur dann 2 1/2 Monate würden wohnen können, wenn sie nichts aßen, aber ihr fiel früh genau ein, dass das nicht unbedingt ein Argument zu ihren Gunsten gewesen wäre.
"Ich besorg uns in weniger als einem Monat ein Schiff", schnauzte die Schwarzhaarige stattdessen bockig zurück und zwar so laut, dass es die ganze Bar mitbekam. Dramatisch stieß sie ihren Stuhl zurück und stapfte hinaus, wobei sie die Tür viel zu laut ins Schloss krachen ließ. Draussen stellte sie sich breitbeinig an den Pier und schrie ihren Frust ungehemmt in den Hafen hinaus. Einige Passanten zuckten erschrocken zusammen, um die Kimonoträgerin anschließend mit einem vorwurfsvollem Kopfschütteln zu betrachten. Das gab Laces schwelendem Zorn erst richtig Zunder.
"Habt ihr irgendein Problem, oder wieso glotzt ihr wie die Affen?!"
Furcht sah man den Schaulustigen nicht an, aber offensichtlich hatte hier niemand Lust sich mit einer Verrückten abzugeben. Ein Matrose zuckte die Achseln und erklärte "Immer geschmeidig bleiben, Babe", was er kurz darauf bereuhte, denn scheinbar hatte er das Katana an Shitazawas Hüfte übersehen. Der Mann nahm die Beine in die Hand als ein wirbelndes Seidenknäuel mit in der Sonne blitzenden Stahl auf ihn zugerannt kam.
"Ja! Hau nur ab, du Feigling, das ist auch besser für dich!"
Schnaubend und noch immer mit der Klinge in der Hand warf die Piratin ihr Haar zurück und blickte Streitsuchend in die Menge, die sich nun jedoch eiligst verzog. Zurück blieb nur ein hagerer, älterer Mann mit Glatze, der glucksend an einer Wand gelehnt stand und eine Zigarette paffte.
"Was ist so witzig?"
"Kähähä. Nix, Mädel, nix. Du machst mir nur Spaß, wie du hier wie eine irre Ziege die Leute erschreckst", gab der Opa zurück und grinste dabei gutmütig.
"Wundervoll, wenigstens hat einer seiner Spaß." Den Alten zu vermöbeln wäre keine gute Idee gewesen. Tutti hätte ihr die ganze nächste Woche Vorhaltungen gemacht und in so einer Stimmung war ihre Dienerin nicht auszuhalten. Das Schwert kehrte zurück in seine Scheide und Lace wandte sich frustriert dem Meer zu.
"Keinen guten Tag gehabt, hä?"
Shitazawa zuckte zusammen, als der Glatzkopf plötzlich neben ihr stand und ihr reichlich unverschämt ins Gesicht starrte. Mit angeekelter Miene drehte sie sich um und begann am Pier entlang zu schreiten. Sie musste nachdenken, aber die Götter ließen sie wie immer nicht.
"Plötzlich so still?"
"Väterchen, ich bin nicht in Stimmung."
"Oh ja, das hab ich gesehen. Etwas viel Temperament, hä? Oder verzweifelt? Ja ja, das Leben spielt einem Übel mit. Das Schicksal ist wie die See, heute Sturm, morgen Sonnenschein, übermorgen Flaute, was will man machen?"
"Was weißt du schon von der See?"
"Wie bitte? Bin n' Seemann, wie du ihn sonst nirgendwo findest. Zäh wie ein Schiffstau und mit jeder Menge Erfahrung auf meinem krummen Buckel, kähähähä!"
Lace verdrehte die Augen. "Ist ja interessant."
"Kähähähä! Ich könnt dir Geschichten erzähln..."
"...die ich nicht hören will! Ich habe es schonmal gesagt, ich bin nicht interessiert!" Eine kurze Kopfnuss, sodass er in Ohnmacht fiel? Niemand würde ihr etwas nachweisen können und sie wäre diesen senilen Sack los. Der ließ nämlich nicht locker.
"Woran bist'n interessiert?"
"An einem Schiff um hier weg zu kommen. Falls du damit also nicht dienen kannst lass mich gefälligst in Ruhe."
Der Alte blieb stehen und kratzte sich die Glatze.
"Ich hab n Schiff. Hübsches Mädchen, wie du. Nicht mehr ganz so jung, aber immer noch propper."
"Du hast ein Schiff?" Shitazawa sah den Alten ungläubig und misstrauisch an.
"Sag ich doch. Und Mama Midashite hat keine Lügner groß gezogen."
Lace zuckte mit den Schultern und fragte sich dann, wieso sie dieses Gespräch überhaupt führte, es war ja eh egal.
"Dann gratuliere ich dir. Hab du Spaß mit deinem Schiff und lass mich in Ruhe nach einem für mich suchen."
Sie wollte sich abwenden, aber der Seemann gackerte wieder.
"Wieviel Geld hast du denn?"
"Was geht dich das an?!" Ihr Tonfall bewies, dass der Fremde einen Nerv getroffen hatte, aber die Geldfrage war heute eindeutig einmal zu oft aufgekommen.
"Kähähähähä! Naja, ohne Geld kein Schiff, Mädel. Kähähähähä!" Das war der Moment, als die Schwarzhaarige entschied ihn nicht zu mögen.
"Wow, offensichtlich ist dein Hirn nicht ganz so verkalkt, wie es scheint. Steck deine lange Nase nicht in meine Angelegenheiten."
Mit Nachdruck wollte sie sich an ihm vorbei drücken, aber das Männchen war standfester als es aussah.
"Vielleicht kann ich dir ja helfen."
"Wieso sollte ich Hilfe von dir haben wollen?"
"Weil ich ein Schiff hab und du ein Schiff brauchst."
"Wieso sollte du mir dein Schiffen geben?!" Echtes Unverständnis paarte sich mit wachsender Ungeduld.
"Wir könnt'n doch n' kleines Spielchen draus machen, hä? N bisschen Spaß haben, kähähähähä. Und wenn du gut bist, kriegst du mein Schiff!"
"Perverser, alter...."
Lace war bei der kleinen Rede des Opas immer röter geworden, jetzt ließ sie ihre guten Vorsatz fahren und schlug ihm so ins Gesicht, dass er direkt zu Boden ging.
"Was glaubst du eigentlich wer ich bin!? Seh ich so aus, als würde ich auch nur im Ansatz in Erwägung ziehen dich auch nur mit der Kneifzange anzufassen, du abartiger...."
"MISS LACE!"
Wie die wandelnde moralische Entrüstung itself stand Tantchen plötzlich am Pier und starrte auf die Szene, die sich ihr bot. LaCroix, Bartelby und Sheng hatte sie im Schlepptau und auch die drei Männer sahen die Exgeisha alle ziemlich ungläubig an.
"Ehrlich, Schätzchen, doch nicht so einen lieben, alten Opa..."
"Das macht sie immer so. Mich schlägt sie auch immer!"
Lace versuchte sich zu verteidigen.
"Er hat angefangen!"
Eine ziemlich lahme Ausrede, denn der Alte wirkte jetzt plötzlich überhaupt nicht mehr rüstig, sondern eher gebrechlich und hilflos. B. und LaCroix stellten ihn zurück auf die Füße und Tutti hielt Lace eine Gardinenpredigt, bevor sie den Fremden als Entschuldigung auf einen Drink einlud. Shitazawa hätte vor Wut am liebsten in den Bürgersteig gebissen.
Müde, erschöpft und gereizt quartiere Shitazawa sich und ihre Leute in einer drittklassigen Hafenpension ein, um dort ersteinmal wieder zu Kräften zu kommen. Von allen hatte Sheng dies am allermeisten nötig. Noch immer ziemlich Grün um die Nase saß er jetzt im Schankraum, der genauso heruntergekommen war wie alles in diesem Etablisement, und kümmerte sich nicht einmal darum, dass der letzte Putzplatten hier wahrscheinlich zuletzt vor Gold Rogers Hinrichtung zum Einsatz gekommen war.
"Ein bisschen mehr Geld hätten wir schon ausgeben können...", murrte Lace in Tuttis Richtung, während sie in dem Frass herum rührte, welchen sie hier als Eintopf deklarierten. Trotz des Make-Ups sah man unter den Augen der Schwertkämpferin dunkle Ringe. 5 Tage waren sie auf dem Meer gewesen und währenddessen hatte Shitazawa kaum geschlafen, um nicht vom Kurs abzukommen. Jetzt fehlte ihr einfach die Kraft um ihrem Unmut größeren Nachdruck zu verleihen.
"Die paar Berry, die wir besitzen reichen damit wir alle hier für knapp 2 1/2 Monate wohnen können. Drücken wir die Daumen, dass wir dann nicht obdachlos sind ", gab Tutti zurück und heute klang der Ton, den sie gegenüber ihrer Herrin anschlug nicht besonders unterwürfig. 400 Berry bezahlte man hier pro Übernachtung. An und für sich ein Spottpreis, aber bei 5 Leuten machte das 2000 Berry am Tag. Lace hätte gerne einfach aus Trotz wiedersprochen und Tutti darauf hingewiesen, dass sie in dieser Zumutung von einer Pension nur dann 2 1/2 Monate würden wohnen können, wenn sie nichts aßen, aber ihr fiel früh genau ein, dass das nicht unbedingt ein Argument zu ihren Gunsten gewesen wäre.
"Ich besorg uns in weniger als einem Monat ein Schiff", schnauzte die Schwarzhaarige stattdessen bockig zurück und zwar so laut, dass es die ganze Bar mitbekam. Dramatisch stieß sie ihren Stuhl zurück und stapfte hinaus, wobei sie die Tür viel zu laut ins Schloss krachen ließ. Draussen stellte sie sich breitbeinig an den Pier und schrie ihren Frust ungehemmt in den Hafen hinaus. Einige Passanten zuckten erschrocken zusammen, um die Kimonoträgerin anschließend mit einem vorwurfsvollem Kopfschütteln zu betrachten. Das gab Laces schwelendem Zorn erst richtig Zunder.
"Habt ihr irgendein Problem, oder wieso glotzt ihr wie die Affen?!"
Furcht sah man den Schaulustigen nicht an, aber offensichtlich hatte hier niemand Lust sich mit einer Verrückten abzugeben. Ein Matrose zuckte die Achseln und erklärte "Immer geschmeidig bleiben, Babe", was er kurz darauf bereuhte, denn scheinbar hatte er das Katana an Shitazawas Hüfte übersehen. Der Mann nahm die Beine in die Hand als ein wirbelndes Seidenknäuel mit in der Sonne blitzenden Stahl auf ihn zugerannt kam.
"Ja! Hau nur ab, du Feigling, das ist auch besser für dich!"
Schnaubend und noch immer mit der Klinge in der Hand warf die Piratin ihr Haar zurück und blickte Streitsuchend in die Menge, die sich nun jedoch eiligst verzog. Zurück blieb nur ein hagerer, älterer Mann mit Glatze, der glucksend an einer Wand gelehnt stand und eine Zigarette paffte.
"Was ist so witzig?"
"Kähähä. Nix, Mädel, nix. Du machst mir nur Spaß, wie du hier wie eine irre Ziege die Leute erschreckst", gab der Opa zurück und grinste dabei gutmütig.
"Wundervoll, wenigstens hat einer seiner Spaß." Den Alten zu vermöbeln wäre keine gute Idee gewesen. Tutti hätte ihr die ganze nächste Woche Vorhaltungen gemacht und in so einer Stimmung war ihre Dienerin nicht auszuhalten. Das Schwert kehrte zurück in seine Scheide und Lace wandte sich frustriert dem Meer zu.
"Keinen guten Tag gehabt, hä?"
Shitazawa zuckte zusammen, als der Glatzkopf plötzlich neben ihr stand und ihr reichlich unverschämt ins Gesicht starrte. Mit angeekelter Miene drehte sie sich um und begann am Pier entlang zu schreiten. Sie musste nachdenken, aber die Götter ließen sie wie immer nicht.
"Plötzlich so still?"
"Väterchen, ich bin nicht in Stimmung."
"Oh ja, das hab ich gesehen. Etwas viel Temperament, hä? Oder verzweifelt? Ja ja, das Leben spielt einem Übel mit. Das Schicksal ist wie die See, heute Sturm, morgen Sonnenschein, übermorgen Flaute, was will man machen?"
"Was weißt du schon von der See?"
"Wie bitte? Bin n' Seemann, wie du ihn sonst nirgendwo findest. Zäh wie ein Schiffstau und mit jeder Menge Erfahrung auf meinem krummen Buckel, kähähähä!"
Lace verdrehte die Augen. "Ist ja interessant."
"Kähähähä! Ich könnt dir Geschichten erzähln..."
"...die ich nicht hören will! Ich habe es schonmal gesagt, ich bin nicht interessiert!" Eine kurze Kopfnuss, sodass er in Ohnmacht fiel? Niemand würde ihr etwas nachweisen können und sie wäre diesen senilen Sack los. Der ließ nämlich nicht locker.
"Woran bist'n interessiert?"
"An einem Schiff um hier weg zu kommen. Falls du damit also nicht dienen kannst lass mich gefälligst in Ruhe."
Der Alte blieb stehen und kratzte sich die Glatze.
"Ich hab n Schiff. Hübsches Mädchen, wie du. Nicht mehr ganz so jung, aber immer noch propper."
"Du hast ein Schiff?" Shitazawa sah den Alten ungläubig und misstrauisch an.
"Sag ich doch. Und Mama Midashite hat keine Lügner groß gezogen."
Lace zuckte mit den Schultern und fragte sich dann, wieso sie dieses Gespräch überhaupt führte, es war ja eh egal.
"Dann gratuliere ich dir. Hab du Spaß mit deinem Schiff und lass mich in Ruhe nach einem für mich suchen."
Sie wollte sich abwenden, aber der Seemann gackerte wieder.
"Wieviel Geld hast du denn?"
"Was geht dich das an?!" Ihr Tonfall bewies, dass der Fremde einen Nerv getroffen hatte, aber die Geldfrage war heute eindeutig einmal zu oft aufgekommen.
"Kähähähähä! Naja, ohne Geld kein Schiff, Mädel. Kähähähähä!" Das war der Moment, als die Schwarzhaarige entschied ihn nicht zu mögen.
"Wow, offensichtlich ist dein Hirn nicht ganz so verkalkt, wie es scheint. Steck deine lange Nase nicht in meine Angelegenheiten."
Mit Nachdruck wollte sie sich an ihm vorbei drücken, aber das Männchen war standfester als es aussah.
"Vielleicht kann ich dir ja helfen."
"Wieso sollte ich Hilfe von dir haben wollen?"
"Weil ich ein Schiff hab und du ein Schiff brauchst."
"Wieso sollte du mir dein Schiffen geben?!" Echtes Unverständnis paarte sich mit wachsender Ungeduld.
"Wir könnt'n doch n' kleines Spielchen draus machen, hä? N bisschen Spaß haben, kähähähähä. Und wenn du gut bist, kriegst du mein Schiff!"
"Perverser, alter...."
Lace war bei der kleinen Rede des Opas immer röter geworden, jetzt ließ sie ihre guten Vorsatz fahren und schlug ihm so ins Gesicht, dass er direkt zu Boden ging.
"Was glaubst du eigentlich wer ich bin!? Seh ich so aus, als würde ich auch nur im Ansatz in Erwägung ziehen dich auch nur mit der Kneifzange anzufassen, du abartiger...."
"MISS LACE!"
Wie die wandelnde moralische Entrüstung itself stand Tantchen plötzlich am Pier und starrte auf die Szene, die sich ihr bot. LaCroix, Bartelby und Sheng hatte sie im Schlepptau und auch die drei Männer sahen die Exgeisha alle ziemlich ungläubig an.
"Ehrlich, Schätzchen, doch nicht so einen lieben, alten Opa..."
"Das macht sie immer so. Mich schlägt sie auch immer!"
Lace versuchte sich zu verteidigen.
"Er hat angefangen!"
Eine ziemlich lahme Ausrede, denn der Alte wirkte jetzt plötzlich überhaupt nicht mehr rüstig, sondern eher gebrechlich und hilflos. B. und LaCroix stellten ihn zurück auf die Füße und Tutti hielt Lace eine Gardinenpredigt, bevor sie den Fremden als Entschuldigung auf einen Drink einlud. Shitazawa hätte vor Wut am liebsten in den Bürgersteig gebissen.