Ella Dixie
Pirat
Ganz langsam und sich Zeit lassend nippte Lara an ihrem Sekt, während ihre Augen nicht von Alessandro wichen. Wie es zu erwarten war, tat die Schmeichlung dem Schützen gut. In seinen Augen konnte sie ein erfreutes fast schon stolzes Glitzern erkennen, als sie auf seine Heldentaten zu sprechen kam. Natürlich hatte Lara noch nie von seinen Taten gehört, der Name war ihr zwar schon vorher bekannt gewesen, aber bis zum heutigen Abend hätte sie noch kein Bild zu Alessandro. Doch nun musste Lara ihm zuhören und eine Interessierte spielen.
Der Ehrengast schien davon überhaupt nichts zu merken, denn er fing gleich darauf an zu mit vor Stolz triefender Stimme zu erzählen. „Nun Frau dee Witt das Vergnügen ist auf meiner Seite und sie haben richtig gehört, was meine Fähigkeiten als Schütze angeht.“ Er schenkte ihr ein gönnerisches Lächeln, bevor er Luft holte und weiter erzählte. „Nun ich übe schon schießen seit ich klein bin. Es liegt mir einfach im Blut und ich kann ihnen sagen ich bin auch sehr gut darin.“ „Oh, sie müssen mir auf jedenfalls von einen ihrer großen Kämpfen erzählen. Bitte spannen sie mich nicht so lange auf die Folter.“ Sie beugte sich etwas näher zu ihm, um ihn besser beobachten zu können und seinen Ausführungen zuzuhören. Als er wieder zu sprechen begann, war er anscheinend in seinem Element. Sein Bart hüpfte förmlich vor Freunde auf und ab, bei jedem Wort das er erzählte. Es war nicht sehr interessant für sie, denn Lara mochte keine Schützen und besondert nicht Schusswaffen, aber er schien ein erfahrender Schütze zu sein. Natürlich war es schwer bei seinem Gesicht die Wahrheit und die Übertreibung heraus zu sortieren, aber eins musste sie diesem Alessandro lassen. Er konnte wirklich gut erzählen. Er seine Aussprache war sehr eloquent und er unterstreiche seine Geschichten mit leichten Gesten.
Es war gut so, denn wenn er damit beschäftigt war ihr Geschichten zu erzählen, dann musste sie sich auch nicht um ihn großartig kümmern. Er war gerade an einem Punkt angelangt, wo er ihr erzählte, wie er im Alleingang fast eine ganze Marine Basis ausgelöscht hatte. Für Lara gehörte dieser Teil der Geschichte eindeutig in die Kategorie Märchen. Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass ein einzelner Schütze eine ganze Basis auslöschen könnte, aber davon ließ sie sich nichts anmerken. Doch sehr weit kam Alessandro nicht in seiner Geschichte, denn sie konnte Anfangs erst vereinzelt Lärm hören, der dann immer lauter wurde. Irgendwas stimmte hier im Haus nicht. Was war hier los? Auch der Ehrengast schien so langsam zu merken, dass hier etwas nicht stimmte. „Hast du das auch gehört?“ Fragte er nachdenklich und blickte zu der großen Tür. „Ja, ich habe auch den Lärm gehört. Was zur Hölle machen die da Draußen?“ Sagte sie bestätigend und stand langsam von ihrem Platz auf. „Was ist hier nur los?“ Ihr Blick wanderte nun auch zu der Tür und dann wieder zu Alessandro, der anscheinend genauso wenig wusste wie sie.
„Gerade wo ihre Geschichte so spannend wurde, müssen die Leute hier Panik schieben.“ Sie schüttelte leicht den Kopf und machte ein paar Schritte auf die Tür zu, als sie die Gestalt erkannte die durch die Gänge auf sie zu raste. Wenn man überhaupt Gestalt benutzen durfte. Das ganze Wesen erinnerte ehr an ein Monster oder ein Bösewicht aus einem Horrogeschichte. Es wirkte nicht wirklich beängstigend mit seiner dunklen Rüstung und seinen Waffen, an dem schon Blut klebte. Das Wesen war anscheinend schon erfolgreich aus einem Kampf hervorgekommen. Das entsetzliche Gesicht des Monsters kam immer näher. Es fletsche bedrohlich seine Zähne, die aus dem Lippenlosen Mund ragten, wie gefährliche Dolche. Doch abrupt wurde es in seinem Ansturm gestoppt. Mehre Wurfmesser kamen aus einem Quergang, auf das Monster zugeflogen. Lara lächelte zufrieden, denn das hieß dass Loki in der Nähe war.
Sofort drehte sich Lara zu dem Ehrengast um. „Sie bleiben hier. Ich will noch ihre Geschichte zu Ende hören und keine Angst ich werde das schon schaffen. Ich will ja auch irgendwann einmal solche Gesichten erzählen können wie du.“ Dann schon rannte sie los und auf das Monster zu. Da das Wesen noch von dem Wurfmesser abgelenkt war, nutze sie die Zeit um die Türen zum Saal hinter sich zu schließen. Nur ein paar Sekunden später konnte Alessandor lauten Kampflärm von Draußen hören, der etwas von der großen Tür gedampft wurde.
Der Ehrengast schien davon überhaupt nichts zu merken, denn er fing gleich darauf an zu mit vor Stolz triefender Stimme zu erzählen. „Nun Frau dee Witt das Vergnügen ist auf meiner Seite und sie haben richtig gehört, was meine Fähigkeiten als Schütze angeht.“ Er schenkte ihr ein gönnerisches Lächeln, bevor er Luft holte und weiter erzählte. „Nun ich übe schon schießen seit ich klein bin. Es liegt mir einfach im Blut und ich kann ihnen sagen ich bin auch sehr gut darin.“ „Oh, sie müssen mir auf jedenfalls von einen ihrer großen Kämpfen erzählen. Bitte spannen sie mich nicht so lange auf die Folter.“ Sie beugte sich etwas näher zu ihm, um ihn besser beobachten zu können und seinen Ausführungen zuzuhören. Als er wieder zu sprechen begann, war er anscheinend in seinem Element. Sein Bart hüpfte förmlich vor Freunde auf und ab, bei jedem Wort das er erzählte. Es war nicht sehr interessant für sie, denn Lara mochte keine Schützen und besondert nicht Schusswaffen, aber er schien ein erfahrender Schütze zu sein. Natürlich war es schwer bei seinem Gesicht die Wahrheit und die Übertreibung heraus zu sortieren, aber eins musste sie diesem Alessandro lassen. Er konnte wirklich gut erzählen. Er seine Aussprache war sehr eloquent und er unterstreiche seine Geschichten mit leichten Gesten.
Es war gut so, denn wenn er damit beschäftigt war ihr Geschichten zu erzählen, dann musste sie sich auch nicht um ihn großartig kümmern. Er war gerade an einem Punkt angelangt, wo er ihr erzählte, wie er im Alleingang fast eine ganze Marine Basis ausgelöscht hatte. Für Lara gehörte dieser Teil der Geschichte eindeutig in die Kategorie Märchen. Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass ein einzelner Schütze eine ganze Basis auslöschen könnte, aber davon ließ sie sich nichts anmerken. Doch sehr weit kam Alessandro nicht in seiner Geschichte, denn sie konnte Anfangs erst vereinzelt Lärm hören, der dann immer lauter wurde. Irgendwas stimmte hier im Haus nicht. Was war hier los? Auch der Ehrengast schien so langsam zu merken, dass hier etwas nicht stimmte. „Hast du das auch gehört?“ Fragte er nachdenklich und blickte zu der großen Tür. „Ja, ich habe auch den Lärm gehört. Was zur Hölle machen die da Draußen?“ Sagte sie bestätigend und stand langsam von ihrem Platz auf. „Was ist hier nur los?“ Ihr Blick wanderte nun auch zu der Tür und dann wieder zu Alessandro, der anscheinend genauso wenig wusste wie sie.
„Gerade wo ihre Geschichte so spannend wurde, müssen die Leute hier Panik schieben.“ Sie schüttelte leicht den Kopf und machte ein paar Schritte auf die Tür zu, als sie die Gestalt erkannte die durch die Gänge auf sie zu raste. Wenn man überhaupt Gestalt benutzen durfte. Das ganze Wesen erinnerte ehr an ein Monster oder ein Bösewicht aus einem Horrogeschichte. Es wirkte nicht wirklich beängstigend mit seiner dunklen Rüstung und seinen Waffen, an dem schon Blut klebte. Das Wesen war anscheinend schon erfolgreich aus einem Kampf hervorgekommen. Das entsetzliche Gesicht des Monsters kam immer näher. Es fletsche bedrohlich seine Zähne, die aus dem Lippenlosen Mund ragten, wie gefährliche Dolche. Doch abrupt wurde es in seinem Ansturm gestoppt. Mehre Wurfmesser kamen aus einem Quergang, auf das Monster zugeflogen. Lara lächelte zufrieden, denn das hieß dass Loki in der Nähe war.
Sofort drehte sich Lara zu dem Ehrengast um. „Sie bleiben hier. Ich will noch ihre Geschichte zu Ende hören und keine Angst ich werde das schon schaffen. Ich will ja auch irgendwann einmal solche Gesichten erzählen können wie du.“ Dann schon rannte sie los und auf das Monster zu. Da das Wesen noch von dem Wurfmesser abgelenkt war, nutze sie die Zeit um die Türen zum Saal hinter sich zu schließen. Nur ein paar Sekunden später konnte Alessandor lauten Kampflärm von Draußen hören, der etwas von der großen Tür gedampft wurde.