Sicarius Loki
Pirat
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Vor dem Casino fehlte John. Die beiden Ex-Piraten sahen sich um und konnten ihn nirgends entdecken. Da aber bereits ein zweiter Türsteher hinzukam, wollte der Razordemon nicht noch länger warten. „Wir ziehen das schnell durch...“, sprach er zu seiner Partnerin.
Die breiten Muskelberge, die Loki um zwei bis drei Köpfe überragten, versperrten den Beiden den Weg. „Dies ist ein nobel-Casino. Abschaum wie ihr, habt hier keinen Zutritt!“, feixte der erste, mit seiner Bass stimme. Loki hob eine Augenbraue, als traute er dem gehörten nicht, und rammte dem Wortführer seine Faust in den Bauch, worauf dieser zusammen sackte. Ein tritt ins Sonnengeflecht des zweiten, brachte ihn auf die richtige Höhe, um ihn an der Gurgel zu packen.
„Wir haben einen Termin, mit eurem Boss. Er wird doch wohl nicht vergessen haben, euch darüber zu informieren?“
Von einer kleinen Menge begafft betraten die beiden das Casino. Die zwei Türsteher konnten noch immer nicht aufstehen, da sie nicht genug Luft in die Lungen füllen konnten.
Im inneren waren etwa zwei dutzend Personen. Die wenigsten schienen zur Marine zu gehören. Das hinter den Türen Sicherheitspersonal wartete, stand außer frage.
Mr. Sicarius wandte sich an Miss DeeWitt: „Ich denke wir werden im Büro unter druck gesetzt werden... vielleicht wärst du so freundlich etwaige Gorilla zurecht zu weisen? Das dürfte etwas Eindruck schinden, wenn die glauben sollten uns so unterzukriegen.“
Nachdem Lara ihre Antwort kurz mit einem Kopfzeichen gab, betraten sie das große, majestätisch eingerichtete Büro von Herrn Francesko Gnolpino. Zwei wachen hinter ihm, und eine Seitentür mit unbekannten Hintergründen zeigte sich als Gefahrenquellen. Zwei Wurfmesser würden die zwei ausschalten, bevor die Klinge richtig nach unten gedrückt wäre, wenn es sein müsste.
„Was führt euch beide Flegel hierher? Ich habe doch ausdrückliche Anweisung an meine Männer gegeben euch nicht herein zu lassen“, zeterte der ältere Herr in seinem Lehnstuhl. Francesko war ungefähr fünfzig, schlank, mit kurzen Haaren und einem schmalen Oberlippen Bart. Seine Haltung sagte ganz klar, dass er Respekt und Unterwürfigkeit gewohnt war, aber auch, dass das Geld für ihn Probleme löste.
Das Zimmer war Rot und Golden eingerichtet. Gewaltige Bilder von Landschaften und Personen, in goldenen Rahmen verzierten die Tapezierten Wände, eine roter Teppich dämpfte die Schritte, Mahagonimöbel standen an den Wänden, voller teurer Vasen, Karaffen und Gläsern.
Loki bewegte sich durch den Raum, bis vor den Schreibtisch. Die Wächter spannten sich an und griffen zu den Pistolen, ohne diese zu ziehen. Es bestand auch noch kein Grund dafür. Der kleine packte sich einen Sessel, warf sich hinein und platzierte seine Schuhe auf irgendwelchen Dokumenten. Derart entspannt, dass er sogar seine Hände hinterm Kopf verschränkte, sprach er: „Die werden wohl eine weile brauchen, bis sie endlich soweit sind, dass sie wieder arbeiten.“
Die Entspannte Haltung verbarg dabei die zwei Wurfmesser, mit denen Loki die Wächter ausschalten würde, falls es notwendig würde.
„Kommen wir zum Geschäftlichen...“
Die breiten Muskelberge, die Loki um zwei bis drei Köpfe überragten, versperrten den Beiden den Weg. „Dies ist ein nobel-Casino. Abschaum wie ihr, habt hier keinen Zutritt!“, feixte der erste, mit seiner Bass stimme. Loki hob eine Augenbraue, als traute er dem gehörten nicht, und rammte dem Wortführer seine Faust in den Bauch, worauf dieser zusammen sackte. Ein tritt ins Sonnengeflecht des zweiten, brachte ihn auf die richtige Höhe, um ihn an der Gurgel zu packen.
„Wir haben einen Termin, mit eurem Boss. Er wird doch wohl nicht vergessen haben, euch darüber zu informieren?“
Von einer kleinen Menge begafft betraten die beiden das Casino. Die zwei Türsteher konnten noch immer nicht aufstehen, da sie nicht genug Luft in die Lungen füllen konnten.
Im inneren waren etwa zwei dutzend Personen. Die wenigsten schienen zur Marine zu gehören. Das hinter den Türen Sicherheitspersonal wartete, stand außer frage.
Mr. Sicarius wandte sich an Miss DeeWitt: „Ich denke wir werden im Büro unter druck gesetzt werden... vielleicht wärst du so freundlich etwaige Gorilla zurecht zu weisen? Das dürfte etwas Eindruck schinden, wenn die glauben sollten uns so unterzukriegen.“
Nachdem Lara ihre Antwort kurz mit einem Kopfzeichen gab, betraten sie das große, majestätisch eingerichtete Büro von Herrn Francesko Gnolpino. Zwei wachen hinter ihm, und eine Seitentür mit unbekannten Hintergründen zeigte sich als Gefahrenquellen. Zwei Wurfmesser würden die zwei ausschalten, bevor die Klinge richtig nach unten gedrückt wäre, wenn es sein müsste.
„Was führt euch beide Flegel hierher? Ich habe doch ausdrückliche Anweisung an meine Männer gegeben euch nicht herein zu lassen“, zeterte der ältere Herr in seinem Lehnstuhl. Francesko war ungefähr fünfzig, schlank, mit kurzen Haaren und einem schmalen Oberlippen Bart. Seine Haltung sagte ganz klar, dass er Respekt und Unterwürfigkeit gewohnt war, aber auch, dass das Geld für ihn Probleme löste.
Das Zimmer war Rot und Golden eingerichtet. Gewaltige Bilder von Landschaften und Personen, in goldenen Rahmen verzierten die Tapezierten Wände, eine roter Teppich dämpfte die Schritte, Mahagonimöbel standen an den Wänden, voller teurer Vasen, Karaffen und Gläsern.
Loki bewegte sich durch den Raum, bis vor den Schreibtisch. Die Wächter spannten sich an und griffen zu den Pistolen, ohne diese zu ziehen. Es bestand auch noch kein Grund dafür. Der kleine packte sich einen Sessel, warf sich hinein und platzierte seine Schuhe auf irgendwelchen Dokumenten. Derart entspannt, dass er sogar seine Hände hinterm Kopf verschränkte, sprach er: „Die werden wohl eine weile brauchen, bis sie endlich soweit sind, dass sie wieder arbeiten.“
Die Entspannte Haltung verbarg dabei die zwei Wurfmesser, mit denen Loki die Wächter ausschalten würde, falls es notwendig würde.
„Kommen wir zum Geschäftlichen...“