A
Anija
Guest
Keine Angst Doc. ich werde bald zurück sein und dir weiter helfen! Ich muss nur schnell Ferret suchen gehen. Er ist jetzt schon seit heute Morgen verschwunden und hatte sich seitdem kein einziges Mal mehr blicken lassen. Langsam mach ich mir Sorgen um ihn also gehe ich ihn schnell suchen. Rief die junge Arzthelferin dem Arzt dieser Insel zu. Sie stand bereits in der Eingangstür, bereit zum gehen und wartete nur noch auf das Einverständnis ihres Großonkels. Dieser gab kurz einen murrenden Laut von sich ehe er antwortete. Gut geh ruhig und such deinen kleinen pelzigen Freund... Dafür möchte ich dich aber bitten ein paar Kräuter vom heutigen Markt für die Medikamente zu besorgen. Du weißt ja welche Kräuter ich brauche. Anija hatte dem älteren Mann aufmerksam zugehört und mit einem Lächeln auf dem Lippen nickte sie einmal, obwohl der Doc. es wohl sowieso nicht gesehen hätte.Ja mach ich. Es könnte vielleicht ein wenig dauern bis ich wieder zurück bin, da ich ja zuvor nach Ferret suche, aber ich werde in spätesten ein bis zwei Stunden wieder hier sein. Dann bis später. Sagte diese nur noch, bevor sie auch schon aus der Tür trat und sie wieder hinter sich schloss.
Mit schnellen Schritten umrundete das junge Mädchen die Arztpraxis und gleichzeitiges Wohnhaus des Arztes und lief den kleinen Hügel hinab Richtung Wald. Ihre beiden Zöpfe hüpften bei jedem Schritt ein wenig auf und ab und ließen ihr dunkles Haar hin und her pendeln. Das Haus des Arztes stand etwas abseits vom Dorf auf einem kleinen Hügel. Dennoch konnte man von dort aus fast ganz Humming-Town überblicken. Auch war es von dort aus immer wieder ein schöner Anblick, wenn die Sonne abends am Horizont den weiten Ozean des West Blues küsste. Schon immer hatte die junge Ärztin das unendlich scheinende Meer fasziniert und oft hatte sie sich gefragt, wie es wohl in den anderen Blues oder gar auf der Grandline aussehen würde. Besaß das Meer dort den selben türkisen Schimmer im Wasser oder war es etwa tief blau? Oft hatte sie sich danach gesehnt mal etwas mehr von der Welt sehen zu können, doch bisher hatte es sich nie ein passender Grund für eine kleine Weltreise finden lassen und so musste Anija wohl weiterhin in Humming-Town bleiben.
Mittlerweile war es später Nachmittag, mit Sicherheit um die siebzehn Uhr rum und langsam machte sich die Sonne wieder auf den Weg zum Horizont. Vor kurzer Zeit hatte die junge Anatomin erst das Haus ihres Großonkels verlassen und befand sich bereits mitten in dem kleinen Wald. Nach ihrem Frettchen suchend schaute sich die Grünhaarige um und rief immer wieder den Namen ihres kleinen Gefährten. Schnell stand das Mädchen vor einem kleinen, hohlen und toten Baumstumpf und luggte in diesen hinein. Nachdem sie ihn ein wenig inspiziert hatte, richtete sie sich kniend wieder ein wenig auf und schaute sich weiter um. Na komm schon raus Ferret... du warst heute schon den gesamten Tag fort... es wird Zeit wieder nach Hause zu kommen sonst mache ich mir noch ernsthafte Sorgen um dich! Rief Anija und lauschte für wenige Augenblicke in den Wald hinein. Nichts als die normalen Vogelgesänge und das kaum zu vernehmende Rauschen des Meeres waren zu hören. Nun stand die angehende Ärztin auch wieder auf, schaute sich nochmal kurz um und ging dann weiter. Immer wieder rief sie den Namen ihr pelzigen Freundes, doch niemals schien sie ihre erhoffte Antwort zu bekommen. Nach einer ganzen Weile, es müsste cirka eine dreiviertelstunde gewesen sein, blieb sie am Rande des Waldes, welches zur Küste hinausführte, stehen und seufzte einmal. Wo hatte sich dieses kleine Frettchen nur versteckt? Normalerweise befand er sich immer an den selben Orten, doch heute schien er wohl einen neuen, Anija unbekannten Ort gefunden zu haben und dort zu verweilen. Vielleicht war er auch nur so stark in seine kleinen Jagten auf Vogeleier und andere Kleintiere vertieft, dass er die Rufe seines Frauchens nicht hören konnte. Ziemlich ratlos und verloren stand sie nun im Wald dar und wusste nicht weiter. Sie kannte den kleinen Wald am Rande des Dorfes fast auswendig und doch konnte sie Ferret einfach nicht finden. Ein letztes Mal rief sie den Namen ihres kleinen Gefährten und diesmal schien sich endlich etwas im Unterholz rechts hinter Anija zu tun. Das knacksen von Ästen und rascheln von Blättern waren zu hören, woraufhin sich Anija in die Richtung von wo die Geräusche kamen umdrehte und mit einem gespannten Blick in den Busch starrte. Nun bewegte sich auch die Krone des Busches und ein kleiner Wieselartiger Kopf kam zwischen den Blättern zum Vorschein. Sofort hellte sich die Miene der jungen Frau auf und ging mit einem hoch erfreuten Lächeln auf den Busch zu. Da bist du ja, Ferret. Bin ich froh dich zu sehen.. ich hab schon langsam angefangen mir Sorgen um dich zu machen. Nach diesen Worten sprang das Frettchen aus dem Gebüsch hervor und lief auf sein Frauchen zu. Bei Anija angekommen hangelte es sich an den Beinen und der Kleidung des Mädchens hoch und ließ sich zum Schluss auf ihrer rechten Schulter nieder. Anija tippte mit ihrem Zeigefinger der linken Hand kurz auf die Stirn des Frettchens und kraulte ihn anschließend ein wenig am Kehlkopf. Ein zufriedenes Gurren ließ Ferret von sich hören und schaute seine menschliche Freundin an. Diese lächelte nur und machte sich mit langsamen Schritten auf den Weg, zurück Richtung Humming-Town.
Es vergingen keine zwanzig Minuten, da hatte die angehende Ärztin auch schon den Rand der kleinen Stadt erreicht und den Wald hinter sich gelassen. Im normalem Schritttempo ließ sie eine der kleinen Wohnsiedlungen hinter sich und gelang durch eine kleine Seitengasse auf die "Hauptsstraße", wenn man sie auch so nennen konnte. Dort war schon ein wenig mehr los, als in der kleinen Wohsiedlung, denn hier hatten sämtliche Händler der Stadt, aber auch ein paar von außerhalb der Stadt und der Insel, ihre Stände aufgebaut und priesen mit lauten Rufen ihre Ware den Bewohnern der Insel an. Während des Gehens blickte Anija mit Ferret auf der Schulter immer wieder zur rechten unt linken Seite, auf denen sich dutzende Stände aufgestellt hatten. Bei dem einen wurde Fisch, beim anderen Früchte und zu guter Letzt bei einem auch Kräuter, unter anderen natürlich auch Heilkräuter, angeboten. Ohne großartige Umschweife schritt Anija genau auf diesen Stand zu und obwohl sie noch ein gutes Stück von dem Stand entfernt war, hatte sie der Eigentümer des Standes bereits erblickt und ein breites Lächeln bildete sich auf dessen Gesicht. Dann wunk er ihr auch mit einer Hand ein wenig zu. Ah hallo Anija! Wirklich schön dich mal wieder bei meinem Stand zu sehen. Rief der Händler dem jungen Mädchen zu und auf dem Gesicht der Grünhaarigen bildete sich nun ebenfalls ein freudiges Lächeln. Als sie endlich beim Stand war schaute sie dem Händler mit einem aufrichtigen Lächeln hoch ins Gesicht. Ja... es ist wirklich ein Weilchen her seitdem ich dich und deinen Stand mal wieder besucht habe, Ethan. Wie geht's dir denn so? Mir geht's soweit richtig gut und wie sieht es bei dir und deinem Großonkel aus? Ist er noch immer so mürrisch wie eh und je oder hat er sich in der Zeit vielleicht ein wenig verändert? Der Anatomin entschlich sich ein kurzes auflachen und schüttelte dann leicht den Kopf. Nein, leider hat er sich wirklich kein Stück verändert, aber das ist auch soweit gut so. Mir geht es soweit auch gut... ich denke mir mal du weißt ja aus welchem Grund ich hier bin und was ich gerne kaufen möchte. Ein breites grinsen machte sich auf dem Gesicht des Mannes breit und er nickte kurz. Natürlich weiß ich weswegen zu hier bist und was du gerne möchtest. Ein Stängel von der Aloe Vera und der Alraune, nicht? Anija nickte kurz. Total richtig. Mit Vergnügen nahm Ethan eine braune Tüte in die Hand und schüttelte sie ein wenig auf. Wusst' ich's doch. Bei dir weiß ich immer was du brauchst, es sei denn der Doc. braucht mal wieder Samen für eine neue Heilpflanze. Ethan war wirklich ein kräftig gebauter und groß gewachsener Mann, wohl um die dreißig rum. Er und Anija schienen sich wohl schon seit längerem zu kennen, denn sonst würden sie sich nicht auf so freundschaftliche Weise begrüßen. Auch war er der einzige in der gesamten Stadt der Kräuter zum Essen, aber auch um Medikamente daraus herzustellen, verkaufte. Mit zwei Griffen hatte er den Stängel einer Aloe Vera und eine Alraune in der braunen Tüten verschwinden lassen und hielt sie Anija hin, welche auch schon danach griff, sie an ihren Brustkorb drückte und das Geld aus einer Tasche an der rechten Seite ihrer Hüfte herauskramte. Sie hielt ihm das Geld hin und er griff danach. Dabei ließ er ein wenig davon in ihrer Hand zurück, weswegen die angehende Ärztin Ethan verwundert ansah. Ähm... du hast da ein wenig was verge- Wollte sie ihrem guten Freund gerade sagen, doch dieser winkte nur ab. Schon gut Anija. Das ist ein Freundschaftspreis, also steck das restliche Geld wieder zurück. Anija lächelte den groß gewachsenen Mann an, nickte kurz und ließ das Geld wieder in der Tasche verschwinden. Schon zum gehen halb umgewandt, wunk sie dem Mann nochmal kurz zu. Danke Ethan und bis dann. Vielleicht komm ich ja bald wieder an dienem Stand vorbei. Auch er wunk dem Mädchen und lächelte sie an. Gern geschehen Anija und ja bis bald. Ich hoffe doch sehr, dass du mich bald wieder besuchen kommst. Nach den Worten des Kräuterhändlers wandte sich Anija endgültig um und ging. Neugierig schnüffelte Ferret ein wenig an der Tüte, während Anija weiter die Straße entlang schritt...
Mit schnellen Schritten umrundete das junge Mädchen die Arztpraxis und gleichzeitiges Wohnhaus des Arztes und lief den kleinen Hügel hinab Richtung Wald. Ihre beiden Zöpfe hüpften bei jedem Schritt ein wenig auf und ab und ließen ihr dunkles Haar hin und her pendeln. Das Haus des Arztes stand etwas abseits vom Dorf auf einem kleinen Hügel. Dennoch konnte man von dort aus fast ganz Humming-Town überblicken. Auch war es von dort aus immer wieder ein schöner Anblick, wenn die Sonne abends am Horizont den weiten Ozean des West Blues küsste. Schon immer hatte die junge Ärztin das unendlich scheinende Meer fasziniert und oft hatte sie sich gefragt, wie es wohl in den anderen Blues oder gar auf der Grandline aussehen würde. Besaß das Meer dort den selben türkisen Schimmer im Wasser oder war es etwa tief blau? Oft hatte sie sich danach gesehnt mal etwas mehr von der Welt sehen zu können, doch bisher hatte es sich nie ein passender Grund für eine kleine Weltreise finden lassen und so musste Anija wohl weiterhin in Humming-Town bleiben.
Mittlerweile war es später Nachmittag, mit Sicherheit um die siebzehn Uhr rum und langsam machte sich die Sonne wieder auf den Weg zum Horizont. Vor kurzer Zeit hatte die junge Anatomin erst das Haus ihres Großonkels verlassen und befand sich bereits mitten in dem kleinen Wald. Nach ihrem Frettchen suchend schaute sich die Grünhaarige um und rief immer wieder den Namen ihres kleinen Gefährten. Schnell stand das Mädchen vor einem kleinen, hohlen und toten Baumstumpf und luggte in diesen hinein. Nachdem sie ihn ein wenig inspiziert hatte, richtete sie sich kniend wieder ein wenig auf und schaute sich weiter um. Na komm schon raus Ferret... du warst heute schon den gesamten Tag fort... es wird Zeit wieder nach Hause zu kommen sonst mache ich mir noch ernsthafte Sorgen um dich! Rief Anija und lauschte für wenige Augenblicke in den Wald hinein. Nichts als die normalen Vogelgesänge und das kaum zu vernehmende Rauschen des Meeres waren zu hören. Nun stand die angehende Ärztin auch wieder auf, schaute sich nochmal kurz um und ging dann weiter. Immer wieder rief sie den Namen ihr pelzigen Freundes, doch niemals schien sie ihre erhoffte Antwort zu bekommen. Nach einer ganzen Weile, es müsste cirka eine dreiviertelstunde gewesen sein, blieb sie am Rande des Waldes, welches zur Küste hinausführte, stehen und seufzte einmal. Wo hatte sich dieses kleine Frettchen nur versteckt? Normalerweise befand er sich immer an den selben Orten, doch heute schien er wohl einen neuen, Anija unbekannten Ort gefunden zu haben und dort zu verweilen. Vielleicht war er auch nur so stark in seine kleinen Jagten auf Vogeleier und andere Kleintiere vertieft, dass er die Rufe seines Frauchens nicht hören konnte. Ziemlich ratlos und verloren stand sie nun im Wald dar und wusste nicht weiter. Sie kannte den kleinen Wald am Rande des Dorfes fast auswendig und doch konnte sie Ferret einfach nicht finden. Ein letztes Mal rief sie den Namen ihres kleinen Gefährten und diesmal schien sich endlich etwas im Unterholz rechts hinter Anija zu tun. Das knacksen von Ästen und rascheln von Blättern waren zu hören, woraufhin sich Anija in die Richtung von wo die Geräusche kamen umdrehte und mit einem gespannten Blick in den Busch starrte. Nun bewegte sich auch die Krone des Busches und ein kleiner Wieselartiger Kopf kam zwischen den Blättern zum Vorschein. Sofort hellte sich die Miene der jungen Frau auf und ging mit einem hoch erfreuten Lächeln auf den Busch zu. Da bist du ja, Ferret. Bin ich froh dich zu sehen.. ich hab schon langsam angefangen mir Sorgen um dich zu machen. Nach diesen Worten sprang das Frettchen aus dem Gebüsch hervor und lief auf sein Frauchen zu. Bei Anija angekommen hangelte es sich an den Beinen und der Kleidung des Mädchens hoch und ließ sich zum Schluss auf ihrer rechten Schulter nieder. Anija tippte mit ihrem Zeigefinger der linken Hand kurz auf die Stirn des Frettchens und kraulte ihn anschließend ein wenig am Kehlkopf. Ein zufriedenes Gurren ließ Ferret von sich hören und schaute seine menschliche Freundin an. Diese lächelte nur und machte sich mit langsamen Schritten auf den Weg, zurück Richtung Humming-Town.
Es vergingen keine zwanzig Minuten, da hatte die angehende Ärztin auch schon den Rand der kleinen Stadt erreicht und den Wald hinter sich gelassen. Im normalem Schritttempo ließ sie eine der kleinen Wohnsiedlungen hinter sich und gelang durch eine kleine Seitengasse auf die "Hauptsstraße", wenn man sie auch so nennen konnte. Dort war schon ein wenig mehr los, als in der kleinen Wohsiedlung, denn hier hatten sämtliche Händler der Stadt, aber auch ein paar von außerhalb der Stadt und der Insel, ihre Stände aufgebaut und priesen mit lauten Rufen ihre Ware den Bewohnern der Insel an. Während des Gehens blickte Anija mit Ferret auf der Schulter immer wieder zur rechten unt linken Seite, auf denen sich dutzende Stände aufgestellt hatten. Bei dem einen wurde Fisch, beim anderen Früchte und zu guter Letzt bei einem auch Kräuter, unter anderen natürlich auch Heilkräuter, angeboten. Ohne großartige Umschweife schritt Anija genau auf diesen Stand zu und obwohl sie noch ein gutes Stück von dem Stand entfernt war, hatte sie der Eigentümer des Standes bereits erblickt und ein breites Lächeln bildete sich auf dessen Gesicht. Dann wunk er ihr auch mit einer Hand ein wenig zu. Ah hallo Anija! Wirklich schön dich mal wieder bei meinem Stand zu sehen. Rief der Händler dem jungen Mädchen zu und auf dem Gesicht der Grünhaarigen bildete sich nun ebenfalls ein freudiges Lächeln. Als sie endlich beim Stand war schaute sie dem Händler mit einem aufrichtigen Lächeln hoch ins Gesicht. Ja... es ist wirklich ein Weilchen her seitdem ich dich und deinen Stand mal wieder besucht habe, Ethan. Wie geht's dir denn so? Mir geht's soweit richtig gut und wie sieht es bei dir und deinem Großonkel aus? Ist er noch immer so mürrisch wie eh und je oder hat er sich in der Zeit vielleicht ein wenig verändert? Der Anatomin entschlich sich ein kurzes auflachen und schüttelte dann leicht den Kopf. Nein, leider hat er sich wirklich kein Stück verändert, aber das ist auch soweit gut so. Mir geht es soweit auch gut... ich denke mir mal du weißt ja aus welchem Grund ich hier bin und was ich gerne kaufen möchte. Ein breites grinsen machte sich auf dem Gesicht des Mannes breit und er nickte kurz. Natürlich weiß ich weswegen zu hier bist und was du gerne möchtest. Ein Stängel von der Aloe Vera und der Alraune, nicht? Anija nickte kurz. Total richtig. Mit Vergnügen nahm Ethan eine braune Tüte in die Hand und schüttelte sie ein wenig auf. Wusst' ich's doch. Bei dir weiß ich immer was du brauchst, es sei denn der Doc. braucht mal wieder Samen für eine neue Heilpflanze. Ethan war wirklich ein kräftig gebauter und groß gewachsener Mann, wohl um die dreißig rum. Er und Anija schienen sich wohl schon seit längerem zu kennen, denn sonst würden sie sich nicht auf so freundschaftliche Weise begrüßen. Auch war er der einzige in der gesamten Stadt der Kräuter zum Essen, aber auch um Medikamente daraus herzustellen, verkaufte. Mit zwei Griffen hatte er den Stängel einer Aloe Vera und eine Alraune in der braunen Tüten verschwinden lassen und hielt sie Anija hin, welche auch schon danach griff, sie an ihren Brustkorb drückte und das Geld aus einer Tasche an der rechten Seite ihrer Hüfte herauskramte. Sie hielt ihm das Geld hin und er griff danach. Dabei ließ er ein wenig davon in ihrer Hand zurück, weswegen die angehende Ärztin Ethan verwundert ansah. Ähm... du hast da ein wenig was verge- Wollte sie ihrem guten Freund gerade sagen, doch dieser winkte nur ab. Schon gut Anija. Das ist ein Freundschaftspreis, also steck das restliche Geld wieder zurück. Anija lächelte den groß gewachsenen Mann an, nickte kurz und ließ das Geld wieder in der Tasche verschwinden. Schon zum gehen halb umgewandt, wunk sie dem Mann nochmal kurz zu. Danke Ethan und bis dann. Vielleicht komm ich ja bald wieder an dienem Stand vorbei. Auch er wunk dem Mädchen und lächelte sie an. Gern geschehen Anija und ja bis bald. Ich hoffe doch sehr, dass du mich bald wieder besuchen kommst. Nach den Worten des Kräuterhändlers wandte sich Anija endgültig um und ging. Neugierig schnüffelte Ferret ein wenig an der Tüte, während Anija weiter die Straße entlang schritt...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: