Ella Dixie
Pirat
CF: 2. Kapitel „Geschäft mit der Kohle und was es heißt Pirat zu sein“
Lara hatte viele Schiffe erwartet, aber das Schiff der Bloody Devils verschlug ihr den Atem. Für einen Moment konnte sie einfach nur stehen bleiben. Ihr Blick war auf das große Schiff gerichtet. Sie hatte schon einige Schiffe gesehen. Besonders auf der Blumeninsel hatte sie schon einige Schiffe anlegen sehen und auch reparieren dürfen, aber das was sie nun vor sich sah, war einfach wundervoll. Ihr Herz als Handwerkerin schlug höher. Es war ein Klipper und das ganze Schiff mit seiner pechschwarzen Erscheinung, war wirklich ein Meisterwerk der Handwerkskunst.
Doch schnell folgte sie den Anderen auf das Schiff. Ihr Sachen hatte sie zum Glück von einen der Jungen holen lassen. Es war nicht weit vom Weg gewesen. Ihre Sachen nahm sie, mit einem grimmigen Blick, entgegen. Der Junge schien unschlüssig, was er tun sollte, aber Lara ignorierte ihn nun. Sie drehte sich um und war recht schnell auf dem Deck. Ihr Blick wanderte ständig von einem Detail zu dem Anderen. Mehr und mehr war sie beeindruckt. Sie selber hätte es nicht besser machen können. Diese Bloody Devils wurden wirklich immer interessanter für sie.
Doch viel Zeit hatte sie nicht, denn schon recht schnell legten sie ab. Lara reagierte sofort auf die Befehle. Es war kein Problem für sie, sich auf dem Schiff zurecht zu finden. Alles erinnerte sie, etwas an die Zeit auf der Blumeninsel. Wo sie ihre Ausbildung und Lehre begonnen hatte. Schnell hatte sie zusammen die Aufgaben erledigt und sie hatte Zeit sich weiter umzuschauen. Das Deck bewies schon, feine Schnitzereien und gute Handarbeit. Sie war schon sehr auf die Unterdecks gespannt und sie wurde nicht enttäuscht. Die ganzen Verzierungen, waren von guter Qualität. Das Holz war gute bearbeitet und der Übergang von Verzierungen zu den normalen Brettern war gut und flüssig gelungen. Sie war echt beeindruckt. Lara nahm sich im Moment einfach die Zeit, sie waren im Moment in Sicherheit und sie würde den Kapitän bald aufsuchen, aber dieser hatte sich ja schon zurück gezogen. Da war ein kleine Erkundung genau das Richtige. Sie wanderte durch die Gänge des Schiffes. An manchen Stellen blieb sie länger stehen, um sich ein besseres Bild von dem Schiff zu machen. Wer wusste schon, wann sie wieder Gelegenheit bekommen würde, so ein Schiff zu inspizieren.
So kam sie auch zu der Kapitänskajüte, wo auch schon der Riese Namens Sukrus stand. Sie nickte ihm leicht zu und betrachtete kurz seine Kleidung. Für so einen großen Mann Kleidung zu schneidern, war bestimmt eine kleine Herausforderung, aber sie war sich sicher das sie dies ohne Probleme hinbekommen konnte. Es dauerte nicht wirklich lange, da er schien auch schon der Mann mit der Kralle. Die er nun abgelegt hatte und die nun an seinem Gürtel befestigt war. Er klopfte auch sogleich an die Tür und einen Moment später erschien Vladimir. Auf seine Begrüßung nickte sie kurz mit einem sachten Lächeln, was aber wieder recht schnell verschwand. Dann folgte sie der kleinen Gruppe.
Auf dem Gang kam ihr auch William entgegen. Sie nickte ihm kurz zu und blieb für einen kurzen Moment stehen, als ihre Augen auf seinen Gi wanderten. Er war reichlich mitgenommen von dem Kampf. Sie eindeckte sofort mehrere Risse, die man wieder ausbessern konnte. Er war zwar mitgenommen, aber noch nicht verloren.
Lara hatte viele Schiffe erwartet, aber das Schiff der Bloody Devils verschlug ihr den Atem. Für einen Moment konnte sie einfach nur stehen bleiben. Ihr Blick war auf das große Schiff gerichtet. Sie hatte schon einige Schiffe gesehen. Besonders auf der Blumeninsel hatte sie schon einige Schiffe anlegen sehen und auch reparieren dürfen, aber das was sie nun vor sich sah, war einfach wundervoll. Ihr Herz als Handwerkerin schlug höher. Es war ein Klipper und das ganze Schiff mit seiner pechschwarzen Erscheinung, war wirklich ein Meisterwerk der Handwerkskunst.
Doch schnell folgte sie den Anderen auf das Schiff. Ihr Sachen hatte sie zum Glück von einen der Jungen holen lassen. Es war nicht weit vom Weg gewesen. Ihre Sachen nahm sie, mit einem grimmigen Blick, entgegen. Der Junge schien unschlüssig, was er tun sollte, aber Lara ignorierte ihn nun. Sie drehte sich um und war recht schnell auf dem Deck. Ihr Blick wanderte ständig von einem Detail zu dem Anderen. Mehr und mehr war sie beeindruckt. Sie selber hätte es nicht besser machen können. Diese Bloody Devils wurden wirklich immer interessanter für sie.
Doch viel Zeit hatte sie nicht, denn schon recht schnell legten sie ab. Lara reagierte sofort auf die Befehle. Es war kein Problem für sie, sich auf dem Schiff zurecht zu finden. Alles erinnerte sie, etwas an die Zeit auf der Blumeninsel. Wo sie ihre Ausbildung und Lehre begonnen hatte. Schnell hatte sie zusammen die Aufgaben erledigt und sie hatte Zeit sich weiter umzuschauen. Das Deck bewies schon, feine Schnitzereien und gute Handarbeit. Sie war schon sehr auf die Unterdecks gespannt und sie wurde nicht enttäuscht. Die ganzen Verzierungen, waren von guter Qualität. Das Holz war gute bearbeitet und der Übergang von Verzierungen zu den normalen Brettern war gut und flüssig gelungen. Sie war echt beeindruckt. Lara nahm sich im Moment einfach die Zeit, sie waren im Moment in Sicherheit und sie würde den Kapitän bald aufsuchen, aber dieser hatte sich ja schon zurück gezogen. Da war ein kleine Erkundung genau das Richtige. Sie wanderte durch die Gänge des Schiffes. An manchen Stellen blieb sie länger stehen, um sich ein besseres Bild von dem Schiff zu machen. Wer wusste schon, wann sie wieder Gelegenheit bekommen würde, so ein Schiff zu inspizieren.
So kam sie auch zu der Kapitänskajüte, wo auch schon der Riese Namens Sukrus stand. Sie nickte ihm leicht zu und betrachtete kurz seine Kleidung. Für so einen großen Mann Kleidung zu schneidern, war bestimmt eine kleine Herausforderung, aber sie war sich sicher das sie dies ohne Probleme hinbekommen konnte. Es dauerte nicht wirklich lange, da er schien auch schon der Mann mit der Kralle. Die er nun abgelegt hatte und die nun an seinem Gürtel befestigt war. Er klopfte auch sogleich an die Tür und einen Moment später erschien Vladimir. Auf seine Begrüßung nickte sie kurz mit einem sachten Lächeln, was aber wieder recht schnell verschwand. Dann folgte sie der kleinen Gruppe.
Auf dem Gang kam ihr auch William entgegen. Sie nickte ihm kurz zu und blieb für einen kurzen Moment stehen, als ihre Augen auf seinen Gi wanderten. Er war reichlich mitgenommen von dem Kampf. Sie eindeckte sofort mehrere Risse, die man wieder ausbessern konnte. Er war zwar mitgenommen, aber noch nicht verloren.