Vladimir
Piratenkapitän
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Cf-Kapitel 1. Clowns, Freaks und andere Gestalten
Die Sonne war schon längst über den Himmel aufgegangen, als der stolze Kapitän von seinem kleinen Rundgang wiederkam. Er hatte sich das ganze Schiff einmal genauer betrachtet und war vollkommen begeistert. Das Schiff schien wirklich alles zu haben, was man sich für ein Schiff wünschen konnte und erfüllte wirklich alle Vorraussetzungen, die eine Crew für ein Abenteuer auf der Grandline haben könnte. Doch auch vom Aussehen war es eine wahre Augenweide. Ein pechschwarzes Schiff, an dem noch der Ruß aus der Hölle zu kleben schien und den Tod höchst persönlich als Galionsfigur.
Nachdem Vladko den Gemeinschaftsraum erreicht hatte, setzte er sich an die große Rechteckige Tafel und lies das Geschehene noch einmal an sich vorüber ziehen. Die Abreise aus Lvneel verlief zügig und noch bevor ein weiteres Hindernis auftreten konnte, hatte sich die kleine Gruppe schon aus den Staub gemacht. Die Geschehnisse danach verliefen eher unspektakulär und waren eher erholsam. Lorenzo und Kidd taten wie ihnen gesagt wurde und holten sich ihren verdienten Schlaf. Es gab sowieso nicht mehr soviel zu tun und sie hatten bis sie ihr nächstes Ziel erreichten genug Zeit um das Schiff ein wenig zu erforschen. Vlad hingegen war die Nacht zusammen mit ihrem neuen Navigator wach geblieben, wobei die Beiden ein paar eher unwichtige Gespräche führten. So fand der Kapitän zum Beispiel heraus, dass Viktor ein begeisterter Teetrinker war und man kam auch auf Vladimirs Ziel Piratenkönig noch einmal zu sprechen. Doch war es wie schon erwähnt alles nicht wirklich tiefsinnig und es wurden keine allzu wichtigen Informationen ausgetauscht. Nun war die Nacht schon eine Weile rum und der Indianer wartete darauf, dass auch die anderen Beiden aus ihrem Schlaf erwachen würden. So gab es noch doch einiges zu erklären und vor allem sollte er sie über den Brief aufklären. Fast Gedanken verloren zog er den Brief aus seiner Manteltasche und betrachtete den Umschlag. Es war schon wirklich amüsant, dass er der Gesellschaft wieder einmal begegnen würde. Er wusste, dass dieser Auftrag sehr profitabel und sicherlich auch interessant werden würde, doch wusste er genauso gut, dass er sich auch hüten musste. Die Gesellschaft sollte man nicht unterschätzen, sie war kein einfacher Bund aus Bauern und Idioten.
Die Sonne war schon längst über den Himmel aufgegangen, als der stolze Kapitän von seinem kleinen Rundgang wiederkam. Er hatte sich das ganze Schiff einmal genauer betrachtet und war vollkommen begeistert. Das Schiff schien wirklich alles zu haben, was man sich für ein Schiff wünschen konnte und erfüllte wirklich alle Vorraussetzungen, die eine Crew für ein Abenteuer auf der Grandline haben könnte. Doch auch vom Aussehen war es eine wahre Augenweide. Ein pechschwarzes Schiff, an dem noch der Ruß aus der Hölle zu kleben schien und den Tod höchst persönlich als Galionsfigur.
Nachdem Vladko den Gemeinschaftsraum erreicht hatte, setzte er sich an die große Rechteckige Tafel und lies das Geschehene noch einmal an sich vorüber ziehen. Die Abreise aus Lvneel verlief zügig und noch bevor ein weiteres Hindernis auftreten konnte, hatte sich die kleine Gruppe schon aus den Staub gemacht. Die Geschehnisse danach verliefen eher unspektakulär und waren eher erholsam. Lorenzo und Kidd taten wie ihnen gesagt wurde und holten sich ihren verdienten Schlaf. Es gab sowieso nicht mehr soviel zu tun und sie hatten bis sie ihr nächstes Ziel erreichten genug Zeit um das Schiff ein wenig zu erforschen. Vlad hingegen war die Nacht zusammen mit ihrem neuen Navigator wach geblieben, wobei die Beiden ein paar eher unwichtige Gespräche führten. So fand der Kapitän zum Beispiel heraus, dass Viktor ein begeisterter Teetrinker war und man kam auch auf Vladimirs Ziel Piratenkönig noch einmal zu sprechen. Doch war es wie schon erwähnt alles nicht wirklich tiefsinnig und es wurden keine allzu wichtigen Informationen ausgetauscht. Nun war die Nacht schon eine Weile rum und der Indianer wartete darauf, dass auch die anderen Beiden aus ihrem Schlaf erwachen würden. So gab es noch doch einiges zu erklären und vor allem sollte er sie über den Brief aufklären. Fast Gedanken verloren zog er den Brief aus seiner Manteltasche und betrachtete den Umschlag. Es war schon wirklich amüsant, dass er der Gesellschaft wieder einmal begegnen würde. Er wusste, dass dieser Auftrag sehr profitabel und sicherlich auch interessant werden würde, doch wusste er genauso gut, dass er sich auch hüten musste. Die Gesellschaft sollte man nicht unterschätzen, sie war kein einfacher Bund aus Bauern und Idioten.