Nachdem die Kofferstange abgelegt und der Hamster aus dem Mund genommen worden war, wiederholte sie ihre Bestellung. Glücklicherweise war direkt neben ihr eine Schüssel mit Wasser, worin sie ihren Schüler schnell säuberte und mit einem Handtuch vorsichtig abtrocknete. Nun war das kleine Fellknäuel wieder sehr sauber und bereit für seinen nächsten Einsatz. Dann wandte sich Feng dem Buffet zu und begann damit, das Essen quasi zu inhalieren, während sie mit ihren Augen ihren Freund Hamptom beobachtete, wie er um sein Gleichgewicht rang und es schließlich schaffte, aufzustehen. Wie kam der denn hier her? Und warum klebten da so viele andere Leute an der Stange? Komisch! Vielleicht war eine Wachsstange für Menschen sowas wie eine Mottenlampe? Ja, das war die einzige Erklärung!
Selbstverständlich war Feng multitaskingfähig und dachte diesen höchst komplizierten Gedankengang, während sie weiterhin das Buffet in Rekordtempo leerte. Als sie dann aber auch noch der Rede Hamptons zuhören musste, wurde das weniger wichtige – also das Denken – sein gelassen. „Mmmh also quasi eine Parade zum Hafen-aru? Das klingt toll! Feng ist dabei-aru! Feng muss nur noch…“ Doch dann wurde sie unterbrochen.
Eine dem blonden Mädchen völlig unbekannte Frau mit Katzenohren und einem recht wütenden Gesichtsausdruck kam hereingestürmt und ging auf das Essen los. Was hatte denn das arme Essen ihr getan? Kann einem Essen überhaupt was tun? Die Frau hatte sie doch nicht mehr alle! Glücklicherweise konnte die Kampfkünstlerin das wütende Ungetüm noch am Kragen packen, stabilisieren und herumdrehen. Scheinbar wurde der Frau dabei die Unsinnigkeit ihrer Aktion klar, aber sie schien schnell ein neues Ziel zu finden. Nun bewegte sie ihre süßen Patschehändchen auf Feng zu und versuchte sie zu schlagen und kratzen. So war das also! Das war schon besser! Die Frau war hier, um unterrichtet zu werden. „Schon gar nicht schlecht-aru, aber du musst an der Koordination noch arbeiten und auch deine Beinarbeit ist noch nicht gut genug-aru.“ Teilte die Lehrerin ihrer neu gefundenen Schülerin mit während sie allen Angriffen mit Leichtigkeit auswich und gleichzeitig mit der rechten Hand weiter aß.
Als wäre im Lokal noch nicht genug los, kam nun ein weiterer komischer Kerl herein, der Puc, erspähte, laut schrie und in seine Richtung lief… wenn man sowas laufen nennen konnte. Da das Riesenhamsterbaby sich gerade in der linken Hand des ausweichenden Mädchens befand, war der Schreihals schon sehr bald vor dieser in Stellung gegangen. Plötzlich fing der Kerl an, mit seinem Mund nach dem ersten Schüler zu schnappen. Hatte er etwa eine Essstörung? „Hmmm…“ Entwich es der nun zwei Angreifern ausweichenden Person während sie angestrengt überlegte. Irgendwas war an dem ganzen Theater falsch! Aber was war es nur? Wenn sie richtig in Erinnerung hatte, durfte man Hamster nicht vor Mitternacht füttern. Oder war es nach Mitternacht? Komisch! Und wann durfte man Hamster eigentlich verfüttern? Das war eine Frage, wo sie mal Kassias Rat einholen sollte. Vielleicht hatte sie irgendwann einmal einen Hamster, den sie verfüttern müsste und da war solches Wissen sehr wichtig. Allerdings würde sie Puc niemals verfüttern, denn immerhin war er ja ihr erster Schüler. „Ah Hampton-aru. Tu das Essen doch mal in einen Sack, dann kommt Feng mit dir zum Hafen-aru.“
Da ein großer Sack in unmittelbarer Nähe des netten Piraten lag, würde er es nicht schwer haben, das restliche Essen in diesem verschwinden zu lassen und lange würde es auch nicht dauern. Die zeit würde Feng noch nutzen, um der neuen Schülerin etwas beizubringen. Allerdings irritierte der andere sie ungemein, weswegen sie einfach mal, um zu testen, was passiert, eine große Keule Fleisch in den offenen Mund steckte. Offenbar gefiel ihm das, denn der komische Kautz begann umgehend damit, an ihr zu nagen. Somit hatte Feng mehr Zeit für die Schülerin, die nach wie vor auf sie eindrang. „Du musst erst einmal an deinem Gleichgewichtssinn arbeiten, denn ein kleiner Stups genügt und du fällst um-aru.“ Sie führte einen kleinen Stups zur Demonstration aus, als die Schülerin gerade in einer für ihr Gleichgewicht höchst unglücklichen Pose war. „Siehst du? Oh ich muss los-aru. Wenn wir uns wiedersehen, unterrichte ich dich weiter-aru.“ Damit machte sich Feng auf den Weg zu der Gepäckstange, doch anscheinend hielt die Mieze nichts davon, ihrer Lehrerin zu gehorchen und ging wieder auf sie los. „Nein so geht das nicht-aru!“ Sagte Feng streng und benutzte ihren langen Schal, um sowohl die Frau als auch den an der Keule knabbernden Kerl darin stramm einzuwickeln.
Dabei fielen ihr die beiden Schilder, die sie gestern hier vergessen hatte ins Auge. „Wow, das war knapp-aru. Feng darf diese Schilder nicht vergessen-aru.“ Schnell hatte sie die Schilder an sich gebracht und stand nun vor einem logistischen problem. „Hmmm-aru… wie mach ich das denn nur? Ach genau! Hampton halt das mal bitte-aru.“ Sie drückte ihm die Schilder in der Hand, hob die Kofferstange auf, tat sich Puc auf den Kopf und las auch noch die beiden gefesselten vom Boden auf. „Es kann los gehen-aru.“ Schrie sie vergnügt und lief aus dem Lokal hinaus. Draußen auf dem Platz kam sie vor einem, der – was sie natürlich nicht wusste - den Namen Lee trug, zum stehen und entrollte die beiden Gefesselten. „Hier kannste haben! Feng sind die zu anhänglich-aru. Feng muss nun weiter. Bis später-aru!“ Sofort lief sie weiter, was sie an Boris vorbeibrachte. „Hey Boris-aru! Feng geht nun zum Hafen, denn hier laufen nur Schwächlinge rum-aru. Den einzigen halbwegs brauchbaren hast du ja schon in Beschlag. Feng wird am Schiff auf euch warten-aru.“ Dann trippelte sie hinüber zu Hampton, nahm ihre Schilder wieder entgegen und folgte ihm.
Selbstverständlich war Feng multitaskingfähig und dachte diesen höchst komplizierten Gedankengang, während sie weiterhin das Buffet in Rekordtempo leerte. Als sie dann aber auch noch der Rede Hamptons zuhören musste, wurde das weniger wichtige – also das Denken – sein gelassen. „Mmmh also quasi eine Parade zum Hafen-aru? Das klingt toll! Feng ist dabei-aru! Feng muss nur noch…“ Doch dann wurde sie unterbrochen.
Eine dem blonden Mädchen völlig unbekannte Frau mit Katzenohren und einem recht wütenden Gesichtsausdruck kam hereingestürmt und ging auf das Essen los. Was hatte denn das arme Essen ihr getan? Kann einem Essen überhaupt was tun? Die Frau hatte sie doch nicht mehr alle! Glücklicherweise konnte die Kampfkünstlerin das wütende Ungetüm noch am Kragen packen, stabilisieren und herumdrehen. Scheinbar wurde der Frau dabei die Unsinnigkeit ihrer Aktion klar, aber sie schien schnell ein neues Ziel zu finden. Nun bewegte sie ihre süßen Patschehändchen auf Feng zu und versuchte sie zu schlagen und kratzen. So war das also! Das war schon besser! Die Frau war hier, um unterrichtet zu werden. „Schon gar nicht schlecht-aru, aber du musst an der Koordination noch arbeiten und auch deine Beinarbeit ist noch nicht gut genug-aru.“ Teilte die Lehrerin ihrer neu gefundenen Schülerin mit während sie allen Angriffen mit Leichtigkeit auswich und gleichzeitig mit der rechten Hand weiter aß.
Als wäre im Lokal noch nicht genug los, kam nun ein weiterer komischer Kerl herein, der Puc, erspähte, laut schrie und in seine Richtung lief… wenn man sowas laufen nennen konnte. Da das Riesenhamsterbaby sich gerade in der linken Hand des ausweichenden Mädchens befand, war der Schreihals schon sehr bald vor dieser in Stellung gegangen. Plötzlich fing der Kerl an, mit seinem Mund nach dem ersten Schüler zu schnappen. Hatte er etwa eine Essstörung? „Hmmm…“ Entwich es der nun zwei Angreifern ausweichenden Person während sie angestrengt überlegte. Irgendwas war an dem ganzen Theater falsch! Aber was war es nur? Wenn sie richtig in Erinnerung hatte, durfte man Hamster nicht vor Mitternacht füttern. Oder war es nach Mitternacht? Komisch! Und wann durfte man Hamster eigentlich verfüttern? Das war eine Frage, wo sie mal Kassias Rat einholen sollte. Vielleicht hatte sie irgendwann einmal einen Hamster, den sie verfüttern müsste und da war solches Wissen sehr wichtig. Allerdings würde sie Puc niemals verfüttern, denn immerhin war er ja ihr erster Schüler. „Ah Hampton-aru. Tu das Essen doch mal in einen Sack, dann kommt Feng mit dir zum Hafen-aru.“
Da ein großer Sack in unmittelbarer Nähe des netten Piraten lag, würde er es nicht schwer haben, das restliche Essen in diesem verschwinden zu lassen und lange würde es auch nicht dauern. Die zeit würde Feng noch nutzen, um der neuen Schülerin etwas beizubringen. Allerdings irritierte der andere sie ungemein, weswegen sie einfach mal, um zu testen, was passiert, eine große Keule Fleisch in den offenen Mund steckte. Offenbar gefiel ihm das, denn der komische Kautz begann umgehend damit, an ihr zu nagen. Somit hatte Feng mehr Zeit für die Schülerin, die nach wie vor auf sie eindrang. „Du musst erst einmal an deinem Gleichgewichtssinn arbeiten, denn ein kleiner Stups genügt und du fällst um-aru.“ Sie führte einen kleinen Stups zur Demonstration aus, als die Schülerin gerade in einer für ihr Gleichgewicht höchst unglücklichen Pose war. „Siehst du? Oh ich muss los-aru. Wenn wir uns wiedersehen, unterrichte ich dich weiter-aru.“ Damit machte sich Feng auf den Weg zu der Gepäckstange, doch anscheinend hielt die Mieze nichts davon, ihrer Lehrerin zu gehorchen und ging wieder auf sie los. „Nein so geht das nicht-aru!“ Sagte Feng streng und benutzte ihren langen Schal, um sowohl die Frau als auch den an der Keule knabbernden Kerl darin stramm einzuwickeln.
Dabei fielen ihr die beiden Schilder, die sie gestern hier vergessen hatte ins Auge. „Wow, das war knapp-aru. Feng darf diese Schilder nicht vergessen-aru.“ Schnell hatte sie die Schilder an sich gebracht und stand nun vor einem logistischen problem. „Hmmm-aru… wie mach ich das denn nur? Ach genau! Hampton halt das mal bitte-aru.“ Sie drückte ihm die Schilder in der Hand, hob die Kofferstange auf, tat sich Puc auf den Kopf und las auch noch die beiden gefesselten vom Boden auf. „Es kann los gehen-aru.“ Schrie sie vergnügt und lief aus dem Lokal hinaus. Draußen auf dem Platz kam sie vor einem, der – was sie natürlich nicht wusste - den Namen Lee trug, zum stehen und entrollte die beiden Gefesselten. „Hier kannste haben! Feng sind die zu anhänglich-aru. Feng muss nun weiter. Bis später-aru!“ Sofort lief sie weiter, was sie an Boris vorbeibrachte. „Hey Boris-aru! Feng geht nun zum Hafen, denn hier laufen nur Schwächlinge rum-aru. Den einzigen halbwegs brauchbaren hast du ja schon in Beschlag. Feng wird am Schiff auf euch warten-aru.“ Dann trippelte sie hinüber zu Hampton, nahm ihre Schilder wieder entgegen und folgte ihm.