Teufelseinheit
NPC
- Beiträge
- 15
Kathy & Bruce
Anders als die Bruchstücke der Decke, hatte die Reibungslosigkeit ihrer Haut relativ wenig Einfluss auf das Wasser. Die Wucht als alles von der Decke auf einmal runterging, sorgte dafür, dass Kathy erst einmal von den Füßen gerissen wurde. Es floss mehr und mehr Wasser nach unten, auch wenn Kaja es nicht geschafft hatte, die beiden Stockwerke zu verbinden, hatte sie das Zwischenstück zwischen Decke und neuen Fußboden erwischt, dort wo die Leitungen und Kabel hingen. Dort hatte sich das Wasser fröhlich angesammelt und irgendwo schienen weitere Rohre undicht zu sein, da es immer weiter nachfloss.
Kathy glitt unkontrolliert am Boden entlang, zusammen mit den Wasser, in eine leichte Senke, wo sich ein Becken bildete. Bruce beobachtete es erst einmal verwundernd, dann fragte er aber dennoch nach: „Kathy, alles gut?“ Er lief zur Senke und sah wie Kathy bis zum Bauch im Abwasser lag.
„Horn...ochse... hol mich hier raus!“, stöhnte sie geschwächt. Bruce wusste erst nicht warum, aber dann fiel ihn ein, dass er ja auch nicht mehr baden konnte, Kathy und er hatten das ja gemeinsam.
„Allehop!“ Er griff Kathys Arm und hob sie hoch, sie war am ganzen Körper nun nass und roch sehr, sehr unangenehm. Bruce störte das nicht weiter, doch sie dagegen roch einmal an ihren Ärmel und verzog angewidert das Gesicht.
„Diese... diese...“ Feuer brannte in ihren Augen und sie sah mit wilden Blick die rothaarige Hexe an: „Du miese Schlampe, ich werde dich umbringen!“
„Kathy, Mama hat immer gesagt, dass man nicht fluchen soll.“, sagte er bedrückt.
„Deine Mutter ist tot!“
„Uuhhh... Mama...“ Dicke Tränen rollten aus Bruces Augenwinkeln und er begann laut zu schluchzen.
„Wie sehr ich dieses Gehabe hasse... Du!“ Sie hob ihr Katana und zeigte es auf Kaja: „Ich wollte dir die Chance geben, einfach und schnell unter langer Folter zu sterben, aber jetzt werde ich nicht so gütig sein! Und was dich betrifft...“, wandte sie sich an Bruce: „Hör auf zu heulen und mach endlich dein Ding! Es ist für den Don!“
„Für den Don... und... ich kann endlich...“ Der Mann mit dem Bauerngesicht mochte seinen Körper nicht besonders, er fühlte sich immer unterlegen. Doch nachdem der Don so freundlich war und ihn aufgenommen hatte, hatte er eine besondere Fähigkeit gewonnen...
Bruce knallte die Fäuste gegeneinander und seine Pupillen wichen dem Weißen seiner Augen. Die rechten Brustmuskeln explodierten förmlich, danach die linken, die Muskelexplosionen zogen sich über den Rücken in die Arme, von der Brust in Hals und Beine, während seine Augen schmaler und gemeiner wurden, sein Mund zu einem Maul sich deformierte. Auf seiner Haut begann sich langsam weißes und schwarzes Fell wild zu sprießen, erst schoss es so lang wie eine Hand heraus, doch schrumpfte es langsam weiter, bis es nur noch dünn über der Haut lag. Er war inzwischen so massig, dass die viel zu wuchtige Zweihandaxt nun angemessen schien.
Sein Dogi war verschwunden, als wäre diese Verwandlung so verstörend, dass der Zuschauer nicht mitbekommen hätte, dass der Mann sich umgezogen hätte. Stattdessen war er nun in Unterhose, zusammen mit einem goldenen Ring in der Nase, passend zu den goldenen Hörner, die seitlich aus dem Kopf austraten: „MUUUUUUUUUUUUUUUH!“
Er war ein riesiger Menschenbulle. Ein Minotaurus... oder der Muhnotaurus, wie die anderen aus der Teufelseinheit ihn gerne mal nannten.
Anders als die Bruchstücke der Decke, hatte die Reibungslosigkeit ihrer Haut relativ wenig Einfluss auf das Wasser. Die Wucht als alles von der Decke auf einmal runterging, sorgte dafür, dass Kathy erst einmal von den Füßen gerissen wurde. Es floss mehr und mehr Wasser nach unten, auch wenn Kaja es nicht geschafft hatte, die beiden Stockwerke zu verbinden, hatte sie das Zwischenstück zwischen Decke und neuen Fußboden erwischt, dort wo die Leitungen und Kabel hingen. Dort hatte sich das Wasser fröhlich angesammelt und irgendwo schienen weitere Rohre undicht zu sein, da es immer weiter nachfloss.
Kathy glitt unkontrolliert am Boden entlang, zusammen mit den Wasser, in eine leichte Senke, wo sich ein Becken bildete. Bruce beobachtete es erst einmal verwundernd, dann fragte er aber dennoch nach: „Kathy, alles gut?“ Er lief zur Senke und sah wie Kathy bis zum Bauch im Abwasser lag.
„Horn...ochse... hol mich hier raus!“, stöhnte sie geschwächt. Bruce wusste erst nicht warum, aber dann fiel ihn ein, dass er ja auch nicht mehr baden konnte, Kathy und er hatten das ja gemeinsam.
„Allehop!“ Er griff Kathys Arm und hob sie hoch, sie war am ganzen Körper nun nass und roch sehr, sehr unangenehm. Bruce störte das nicht weiter, doch sie dagegen roch einmal an ihren Ärmel und verzog angewidert das Gesicht.
„Diese... diese...“ Feuer brannte in ihren Augen und sie sah mit wilden Blick die rothaarige Hexe an: „Du miese Schlampe, ich werde dich umbringen!“
„Kathy, Mama hat immer gesagt, dass man nicht fluchen soll.“, sagte er bedrückt.
„Deine Mutter ist tot!“
„Uuhhh... Mama...“ Dicke Tränen rollten aus Bruces Augenwinkeln und er begann laut zu schluchzen.
„Wie sehr ich dieses Gehabe hasse... Du!“ Sie hob ihr Katana und zeigte es auf Kaja: „Ich wollte dir die Chance geben, einfach und schnell unter langer Folter zu sterben, aber jetzt werde ich nicht so gütig sein! Und was dich betrifft...“, wandte sie sich an Bruce: „Hör auf zu heulen und mach endlich dein Ding! Es ist für den Don!“
„Für den Don... und... ich kann endlich...“ Der Mann mit dem Bauerngesicht mochte seinen Körper nicht besonders, er fühlte sich immer unterlegen. Doch nachdem der Don so freundlich war und ihn aufgenommen hatte, hatte er eine besondere Fähigkeit gewonnen...
Bruce knallte die Fäuste gegeneinander und seine Pupillen wichen dem Weißen seiner Augen. Die rechten Brustmuskeln explodierten förmlich, danach die linken, die Muskelexplosionen zogen sich über den Rücken in die Arme, von der Brust in Hals und Beine, während seine Augen schmaler und gemeiner wurden, sein Mund zu einem Maul sich deformierte. Auf seiner Haut begann sich langsam weißes und schwarzes Fell wild zu sprießen, erst schoss es so lang wie eine Hand heraus, doch schrumpfte es langsam weiter, bis es nur noch dünn über der Haut lag. Er war inzwischen so massig, dass die viel zu wuchtige Zweihandaxt nun angemessen schien.
Sein Dogi war verschwunden, als wäre diese Verwandlung so verstörend, dass der Zuschauer nicht mitbekommen hätte, dass der Mann sich umgezogen hätte. Stattdessen war er nun in Unterhose, zusammen mit einem goldenen Ring in der Nase, passend zu den goldenen Hörner, die seitlich aus dem Kopf austraten: „MUUUUUUUUUUUUUUUH!“
Er war ein riesiger Menschenbulle. Ein Minotaurus... oder der Muhnotaurus, wie die anderen aus der Teufelseinheit ihn gerne mal nannten.