Triane
Pirat
Triane war in ihre Arbeit vertieft, den roten hatte es heftig erwischt, der fehlende Zahn war da ja nur eine Kleinigkeit. Aber Tria hatte so etwas schon häufig gesehen, am Hafen von Ren gab es häufig handgreifliche Auseinandersetzungen, die mit Gewaltanwendungen durch den Hafenmeister Jim immer sehr schnell und effektiv beendet wurden. Im Kloster hatte sie deswegen schon oft solche Verletzungen gesehen. Die größte Gefahr bei so etwas war eigentlich immer eine Gehirnerschütterung. Darum tastete Triane erst mal vorsichtig den Kopf ab, sie fühlte keinen Bruch /was kam dann noch mal? Ach ja! Die Pupillen!/ Sie hielt die Augen des roten mit den Fingern offen und sah sich die Pupillen an /ungleiche Pupillen sind immer ein sicherer Hinweis... nein, sieht auch alles gut aus./ mit einem sicheren Griff hatte sie aus einem der Rettungsbote einen Verbandskasten gefischt und begann ihre Arbeit. Dabei wurde sie kurz unterbrochen, das pinke Gift war wieder aufgetaucht und wie es sich herausstellte war sie die Tochter von Homes /Harlot heißt er also mit Nachnamen? Homesick Harlot? Naja, von mir aus./ Tria und Lzzy machten sich kurz bekannt, Tria sah das Mädchen an /diese Haare.../ und konnte sie nicht leiden, aber weil sie die Tochter von Homes war, ging das wohl klar mit ihr. Sie kam Tria vor wie jemand, der ein wenig zu viel Wert auf Sauberkeit legt und auch wie jemand, der keine Ahnung von der guten alten BroFaust hatte, die Tria von am Hafen gelernt hatte. Also spuckte sie sich einmal gepflegt in die Hand, bevor sie die Hände schüttelten. Das gefiel Lzzy nicht und Tria war damit zufrieden.
Homes und seine Tochter schienen schon einen Plan zu haben, Triane wendete sich lieber wieder ihrer Arbeit zu. Es wurde zeit ein paar Verbände anzulegen, die sollten in erster Linie die geprellten stellen stützen, entlasten und durch Bewegungsbehinderung dazu beitragen, dass die Heilung besser lief. Aus dem Verbandskasten hatte sie auch eine Flasche mit Alkohol, mit dem sie Wunden reinigen konnte. Aber sie wurde wieder in ihrer Arbeit gestört „Bitte entschuldigen sie“ /was ist denn jetzt? Homes war doch schon unterwegs?/ Sie drehte sich um und „TÖTET ES! TÖTET ES MIT FEUER!“ da war schon wieder dieser Gruseltyp mit den schwarzen Augen. Ihr Gegenüber schien ihr das nicht übel zu nehmen "Ich hatte vorhin leider nicht die Chance mich bei Ihnen zu entschuldigen. Ich heisse Victor de Vivar und habe vorhin leider Ihren Namen nicht mitbekommen, wären Sie deshalb so nett und würden ihn mir noch ein Mal verraten? Ich kann so ein bezauberndes Wesen doch nicht einfach nicht beim Namen nennen. " meinte er noch ruhig. /was redet er da von Zaubern? Zauberei und Tricks sind was für Kinder.../ sie überlegte eine Weile, sollte sie lügen? Darin war sie nicht gut also "Mein Name ist Triane." meinte sie dann ruhig und drehte sich wieder zu ihrem Patienten "und das hier ist mein Patient... er braucht Ruhe... und vielleicht ein Schmerzmittel, ich bring ihn lieber zum Schiffsarzt." "...Bar..." hörte sie da ein Flüstern und sah zu dem roten "ich will lieber zur Bar." Das gefiel Tria gar nicht, aber auf der anderen Seite wusste sie ja auch nicht, ob der Schiffsarzt sie wiedererkennen würde und zudem hatte sie ja noch was anderes vor "ach... okay..." murrte sie und noch ein "meeeeega ätzend... he da, Vicky?" "Victor..." "kannst du mir kurz helfen?"
Sie brachten den roten dann zurück zur Bar, die meisten Gäste waren beschäftigt mit den Glücksspielen, es merkten nur wenige, dass da jemand geschliffen wurde. Tria setzte ihn an einen der freien Tische und brachte ihm sogar noch eine Flasche, die der Rote an sich nahm, mit den Zähnen entkorkte und einen guten Schluck nahm. "Schon erstaunlich, die wenigsten Männer die ich kenne, stecken eine Tracht Prügel so gut weg." Vicktor war auch noch da, er schien irgendwas von Triane zu wollen und da das Turnier noch nicht weiterging, hatte sie auch Zeit, als Vicktor also fragte "also mögen sie starke Männer?" antwortete sie "Ich denke schon ja." /es macht viel mehr Spaß gegen jemanden zu kämpfen, der sich auch richtig wehren kann./ "So wie den Mann, welcher den Kampf da draußen gewonnen hat?" "oh ja." /Ich denke Homes könnte ein guter Kumpel werden./ "Sie würden also mit diesem Mann... auf engen Kontakt gehen?" "aber natürlich, das wäre toll." /Ich wette ich könnte ihn im Faustkampf besiegen, ich hab gesehen wie er kämpft und die sieben Wege der Faust sind seinem Kampfstiel überlegen... das wäre ein spannender Kampf! Hätte nicht gedacht das Vicky hier sich so sehr fürs Kämpfen interessiert?/ "und sie sind sich da sicher? Ich rede hier von zwei Menschen, schwitzend, eng zusammen..." "Oh ja! Und ich sage dir was... ich war bisher noch immer oben auf!" /ich gewinne immer... naja.../ "also... fast immer... ich will nicht lügen, manchmal lass ich mich auch einfach auf die Matte legen... nach mehreren Durchläufen, wenn kaum einer noch Kraft hat... Standhaftigkeit ist wichtig! Ich hasse es wenn mein Partner mittendrin schlapp macht, bevor wir nicht beide fertig sind!" Das sagte Triane sehr entschlossen /es macht keinen Spaß den Kampf nach zwei Bewegungen zu gewinnen... oder wenn mein Gegner einfach aufgibt.../ "Da pflichte ich ihnen voll und ganz bei... und... was die Wahl ihrer Partner angeht. Starke Männer, zu der Sorte zähle ich mich selbst ebenfalls, wenn ich dies nebenbei erwähnen darf wobei ich mit meinem... Säbel... sehr gut umzugehen weiss." Da runzelte Tria kurz die Stirn /wieder einer der glaubt, dass er mich besiegen kann, nur weil er eine Waffe hat... lass mal sehen... ja, da ist sein Schwert, zeimlich lang, große Reichweite, aber auch dünn, ich wehre die ersten Schläge ab und zerbreche es wie einen Zahnstocher, ja!/ "na, könnt ihr das auch unter beweis stellen?" "Wenn dies euer Wunsch ist selbstverständlich!" "Ich nehme es mit euch und eurem Schwert auf! Aber gebt mir etwas Zeit um mich vorzubereiten... ich muss mich aus diesem Kostüm pellen und Schutzmaßnahmen treffen." /in diesem Outfit und mit diesen Schuhen kann ich doch nicht kämpfen und ohne meine Armschienen kann ich seine Angriffe nicht so gut abwehren/ "sagen wir einfach, sobald das Turnier vorbei ist, bin ich bereit für euch." "Aber sehr gerne doch." Triane sah auf, so eine Herausforderung hatte sie schon lange nicht mehr bekommen, das war ihr sehr willkommen. Aber jetzt war nicht die Zeit, das Turnier würde bald weitergehen und Triane schnappte sich wieder ein Tablett "alles klar Vicky, bis später!" /der kriegt sowas von meine Faust ins Gesicht, ouh jaaaa!/
Während dieser ganzen Ereignisse hatte Izumi sich eine interessantere Beschäftigung gesucht, die Fähe war damit beschäftigt in einem der Beiboote zu Dösen. Doch davon hatte sie nicht viel, denn kaum war Triane wieder ins Schiffsinnere verschwunden, tauchte da wieder dieser merkwürdige Mensch auf. Er war ihr schon aufgefallen, als Izumi sich in der Nähe von Trianes Käfig versteckt hatte. Er sprach mit einer dieser Schnecken, die aus irgend einem Grund die Menschenlaute nachahmen konnten, das war der Fähe schon immer sehr suspekt. Tatsächlich schien diese Schnecke die Laute der Menschen sogar noch besser bilden zu können, als der Mensch. Der Mensch, der sich ein weißes Fell angelegt hatte, roch stark nach Essen, das gefiel Izumi, aber er roch auch sehr nervös, als wäre er in Lebensgefahr, obwohl keine Gefahr in Sichtweite war. Izumi hätte den Menschen verfolgt, wenn Triane sie nicht gerufen hätte. Und dieser merkwürdige Mensch lief jetzt an dem Beiboot von Izumi vorbei und er hatte eines dieser Dinger dabei, die Triane gar nicht leiden konnte. Eines von diesen Lauten, die stanken und ihr Ziel auf große Entfernung beißen konnten "Sch-sch-scheiße! Ich v-v-versteck mich l-l-l-lieber, k-k-keinen Bock auf M-m-ma-ma-Marine, das überlass ich den B-b-b-boss."
Die Aufgabe von Luie war soweit beendet, er hatte den anderen bescheid gegeben und das Ruder des Schiffes manipuliert und die Kanonen. Als Koch hatte man überall auf dem Schiff zutritt, solange man behauptete, den Leuten Essen zu bringen. Der Teil seiner Arbeit war vorbei und er war sehr froh darüber, er war kein Kämpfer und nur dann mutig, wenn er mit seiner Pistole im Rücken seines Gegners war. Vermutlich wurde er genau deswegen für diesen Job ausgewählt, er war ein erbrämlicher Wicht, krumme Körperhaltung, keine Muskeln, stotternd und rumdruchsend und er hatte nicht mal den Mut sich ein richtiges Tattoo stechen zu lassen, keiner würde hinter diesem Mann einen Piraten vermuten. Aber als er kurz diesem Marinekapitän gegenüberstand, rutschte ihm dennoch das Herz in die Hose. Nun wollte er sich doch lieber ein sicheres Versteck suchen, bis die anderen da waren, lieber kein Risiko eingehen. Und ein gutes versteck war schnell gefunden, natürlich eines der Beiboote, die wurden nur vor dem Ablegen und vor dem Anlegen kontrolliert und da im Moment alle auf das Turnier fixiert waren, beobachtete sie im Moment auch keiner. Es dauerte nicht lange und er hatte ein passendes Boot gefunden, sah sich nochmal um, hob die Plane und versteckte sich schnell darunter "hehe, s-sicher wie bei M-M-Muddern u-unterm R-R-R-R-Rockzipfel." er stieß kurz gegen etwas weiches pelziges, bestimmt eine Decke, darunter könnte er sich nochmal verstecken. Als er sich umdrehte um die Decke zu packen sah er in stechend gelbe Augen und sah sehr viele scharfe gefletschte Zähne und hörte ein zorniges Knurren "Sch-Scheiße."
Homes und seine Tochter schienen schon einen Plan zu haben, Triane wendete sich lieber wieder ihrer Arbeit zu. Es wurde zeit ein paar Verbände anzulegen, die sollten in erster Linie die geprellten stellen stützen, entlasten und durch Bewegungsbehinderung dazu beitragen, dass die Heilung besser lief. Aus dem Verbandskasten hatte sie auch eine Flasche mit Alkohol, mit dem sie Wunden reinigen konnte. Aber sie wurde wieder in ihrer Arbeit gestört „Bitte entschuldigen sie“ /was ist denn jetzt? Homes war doch schon unterwegs?/ Sie drehte sich um und „TÖTET ES! TÖTET ES MIT FEUER!“ da war schon wieder dieser Gruseltyp mit den schwarzen Augen. Ihr Gegenüber schien ihr das nicht übel zu nehmen "Ich hatte vorhin leider nicht die Chance mich bei Ihnen zu entschuldigen. Ich heisse Victor de Vivar und habe vorhin leider Ihren Namen nicht mitbekommen, wären Sie deshalb so nett und würden ihn mir noch ein Mal verraten? Ich kann so ein bezauberndes Wesen doch nicht einfach nicht beim Namen nennen. " meinte er noch ruhig. /was redet er da von Zaubern? Zauberei und Tricks sind was für Kinder.../ sie überlegte eine Weile, sollte sie lügen? Darin war sie nicht gut also "Mein Name ist Triane." meinte sie dann ruhig und drehte sich wieder zu ihrem Patienten "und das hier ist mein Patient... er braucht Ruhe... und vielleicht ein Schmerzmittel, ich bring ihn lieber zum Schiffsarzt." "...Bar..." hörte sie da ein Flüstern und sah zu dem roten "ich will lieber zur Bar." Das gefiel Tria gar nicht, aber auf der anderen Seite wusste sie ja auch nicht, ob der Schiffsarzt sie wiedererkennen würde und zudem hatte sie ja noch was anderes vor "ach... okay..." murrte sie und noch ein "meeeeega ätzend... he da, Vicky?" "Victor..." "kannst du mir kurz helfen?"
Sie brachten den roten dann zurück zur Bar, die meisten Gäste waren beschäftigt mit den Glücksspielen, es merkten nur wenige, dass da jemand geschliffen wurde. Tria setzte ihn an einen der freien Tische und brachte ihm sogar noch eine Flasche, die der Rote an sich nahm, mit den Zähnen entkorkte und einen guten Schluck nahm. "Schon erstaunlich, die wenigsten Männer die ich kenne, stecken eine Tracht Prügel so gut weg." Vicktor war auch noch da, er schien irgendwas von Triane zu wollen und da das Turnier noch nicht weiterging, hatte sie auch Zeit, als Vicktor also fragte "also mögen sie starke Männer?" antwortete sie "Ich denke schon ja." /es macht viel mehr Spaß gegen jemanden zu kämpfen, der sich auch richtig wehren kann./ "So wie den Mann, welcher den Kampf da draußen gewonnen hat?" "oh ja." /Ich denke Homes könnte ein guter Kumpel werden./ "Sie würden also mit diesem Mann... auf engen Kontakt gehen?" "aber natürlich, das wäre toll." /Ich wette ich könnte ihn im Faustkampf besiegen, ich hab gesehen wie er kämpft und die sieben Wege der Faust sind seinem Kampfstiel überlegen... das wäre ein spannender Kampf! Hätte nicht gedacht das Vicky hier sich so sehr fürs Kämpfen interessiert?/ "und sie sind sich da sicher? Ich rede hier von zwei Menschen, schwitzend, eng zusammen..." "Oh ja! Und ich sage dir was... ich war bisher noch immer oben auf!" /ich gewinne immer... naja.../ "also... fast immer... ich will nicht lügen, manchmal lass ich mich auch einfach auf die Matte legen... nach mehreren Durchläufen, wenn kaum einer noch Kraft hat... Standhaftigkeit ist wichtig! Ich hasse es wenn mein Partner mittendrin schlapp macht, bevor wir nicht beide fertig sind!" Das sagte Triane sehr entschlossen /es macht keinen Spaß den Kampf nach zwei Bewegungen zu gewinnen... oder wenn mein Gegner einfach aufgibt.../ "Da pflichte ich ihnen voll und ganz bei... und... was die Wahl ihrer Partner angeht. Starke Männer, zu der Sorte zähle ich mich selbst ebenfalls, wenn ich dies nebenbei erwähnen darf wobei ich mit meinem... Säbel... sehr gut umzugehen weiss." Da runzelte Tria kurz die Stirn /wieder einer der glaubt, dass er mich besiegen kann, nur weil er eine Waffe hat... lass mal sehen... ja, da ist sein Schwert, zeimlich lang, große Reichweite, aber auch dünn, ich wehre die ersten Schläge ab und zerbreche es wie einen Zahnstocher, ja!/ "na, könnt ihr das auch unter beweis stellen?" "Wenn dies euer Wunsch ist selbstverständlich!" "Ich nehme es mit euch und eurem Schwert auf! Aber gebt mir etwas Zeit um mich vorzubereiten... ich muss mich aus diesem Kostüm pellen und Schutzmaßnahmen treffen." /in diesem Outfit und mit diesen Schuhen kann ich doch nicht kämpfen und ohne meine Armschienen kann ich seine Angriffe nicht so gut abwehren/ "sagen wir einfach, sobald das Turnier vorbei ist, bin ich bereit für euch." "Aber sehr gerne doch." Triane sah auf, so eine Herausforderung hatte sie schon lange nicht mehr bekommen, das war ihr sehr willkommen. Aber jetzt war nicht die Zeit, das Turnier würde bald weitergehen und Triane schnappte sich wieder ein Tablett "alles klar Vicky, bis später!" /der kriegt sowas von meine Faust ins Gesicht, ouh jaaaa!/
Während dieser ganzen Ereignisse hatte Izumi sich eine interessantere Beschäftigung gesucht, die Fähe war damit beschäftigt in einem der Beiboote zu Dösen. Doch davon hatte sie nicht viel, denn kaum war Triane wieder ins Schiffsinnere verschwunden, tauchte da wieder dieser merkwürdige Mensch auf. Er war ihr schon aufgefallen, als Izumi sich in der Nähe von Trianes Käfig versteckt hatte. Er sprach mit einer dieser Schnecken, die aus irgend einem Grund die Menschenlaute nachahmen konnten, das war der Fähe schon immer sehr suspekt. Tatsächlich schien diese Schnecke die Laute der Menschen sogar noch besser bilden zu können, als der Mensch. Der Mensch, der sich ein weißes Fell angelegt hatte, roch stark nach Essen, das gefiel Izumi, aber er roch auch sehr nervös, als wäre er in Lebensgefahr, obwohl keine Gefahr in Sichtweite war. Izumi hätte den Menschen verfolgt, wenn Triane sie nicht gerufen hätte. Und dieser merkwürdige Mensch lief jetzt an dem Beiboot von Izumi vorbei und er hatte eines dieser Dinger dabei, die Triane gar nicht leiden konnte. Eines von diesen Lauten, die stanken und ihr Ziel auf große Entfernung beißen konnten "Sch-sch-scheiße! Ich v-v-versteck mich l-l-l-lieber, k-k-keinen Bock auf M-m-ma-ma-Marine, das überlass ich den B-b-b-boss."
Die Aufgabe von Luie war soweit beendet, er hatte den anderen bescheid gegeben und das Ruder des Schiffes manipuliert und die Kanonen. Als Koch hatte man überall auf dem Schiff zutritt, solange man behauptete, den Leuten Essen zu bringen. Der Teil seiner Arbeit war vorbei und er war sehr froh darüber, er war kein Kämpfer und nur dann mutig, wenn er mit seiner Pistole im Rücken seines Gegners war. Vermutlich wurde er genau deswegen für diesen Job ausgewählt, er war ein erbrämlicher Wicht, krumme Körperhaltung, keine Muskeln, stotternd und rumdruchsend und er hatte nicht mal den Mut sich ein richtiges Tattoo stechen zu lassen, keiner würde hinter diesem Mann einen Piraten vermuten. Aber als er kurz diesem Marinekapitän gegenüberstand, rutschte ihm dennoch das Herz in die Hose. Nun wollte er sich doch lieber ein sicheres Versteck suchen, bis die anderen da waren, lieber kein Risiko eingehen. Und ein gutes versteck war schnell gefunden, natürlich eines der Beiboote, die wurden nur vor dem Ablegen und vor dem Anlegen kontrolliert und da im Moment alle auf das Turnier fixiert waren, beobachtete sie im Moment auch keiner. Es dauerte nicht lange und er hatte ein passendes Boot gefunden, sah sich nochmal um, hob die Plane und versteckte sich schnell darunter "hehe, s-sicher wie bei M-M-Muddern u-unterm R-R-R-R-Rockzipfel." er stieß kurz gegen etwas weiches pelziges, bestimmt eine Decke, darunter könnte er sich nochmal verstecken. Als er sich umdrehte um die Decke zu packen sah er in stechend gelbe Augen und sah sehr viele scharfe gefletschte Zähne und hörte ein zorniges Knurren "Sch-Scheiße."