Leonardo
Pirat
Sturadibari Violonviola
Besitzer: Leonardo Sturadibari
Typ: Streichinstrument
Materialien: Tectona rolionis, Stahl, Zink, Kupfer, Gewinde, Zahnräder etc.
Härte: 4
Schärfe: 0
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 2.500.000 Berry
Voraussetzungen: Zimmermann, Holzhärtung, Holzschutz; Waffenmeister, Schmelzen und Gießen, Drucklufttechnik, Feinmechanik
Beschreibung: Diese Violine wurde vor Jahrzehnten von einem Ahnen der Sturadibari Familie hergestellt, mit dem Ziel, ein ultimatives Allzweckinstrument für den reisenden Geiger zu schaffen, welche jedoch letztendlich aufgrund ihrer enormen Ausmaße nie einen kommerziellen Erfolg erzielen konnte. Sie befand sich seitdem immer in Familienbesitz. Eine Besonderheit ist wohl ihre Größe, denn diese übersteigt das einer herkömmlichen Geige um das Vielfache. Mit einer Korpuslänge von 811 mm, einer Zargenhöhe von 92 mm und einem Gewicht von 12 kg ist sie eine Art Zwischenstufe zwischen Viola und Cello. Der Korpus ist gänzlich aus rötlichem Rolion gefertigt. Was wahrscheinlich am Auffallendsten ist, dass an zwei Stellen der Korpus von Gewinden und Rohren durchtrennt wird, was der Geige eine ungewöhnliche Form verleiht. Wenn man zwischen den Gewinden und Zahnrädern hindurch zu sehen versucht, wird man schnell merken, dass das gesamte Innere des Instruments von einer Art Maschinerie ausgehüllt ist. Mittels einer Kurbel auf der Rückseite lassen sich die Gewinde für ein paar Minuten in Bewegung versetzen, welche der Geige einen äußerst außergewöhnlichen Klang verleihen, der metallisch und elektronisch klingt und außerdem an Lautstärke gewinnt. Ohne den Mechanismus weist sie einen wohligen, warmen, wenn auch etwas dumpfen und leisen Klang auf, welcher durch die ausgeklügelte Anordnung der Zahnräder und Mechanik, und der Aussparung eben dieser an den richtigen Stellen, ermöglicht worden ist. Eine weitere Eigenheit des Instruments ist seine Saitenzahl. Hat ein herkömmliches Streichinstrument nur vier Saiten, so weißt dieses Sturadibari Unikat ganze sechs an der Zahl auf. Die tiefste Saite ist ein F, welches noch eine Quinte tiefer ist als die tiefste Saite eines Violoncellos. Danach folgen die herkömmlichen Saiten C, G, d und a und zuletzt eine weitere Extrasaite, und zwar das e; eine Quinte höher als die höchste Saite des Cellos. Alle Saiten wurden aus Schafsdarm gefertigt, sind jedoch robuster und halten der Witterung besser stand als herkömmliche Darmsaiten. Dies liegt an einer speziellen Beschichtung, die täglich auf die Saiten aufgetragen werden muss. Sie ist ein Familiengeheimnis der Sturadibari-Ahnen. Die Darmsaiten ermöglichen ebenfalls eine leichte Dehnung, wodurch man sie als Spannseile für kleinere Geschosse missbrauchen könnte. Ihre Klangqualität nimmt durch diesen Gebrauch jedoch enorm ab und das Instrument muss erneut gestimmt werden. Aufgrund der Härte von Rolionholz, der exzellenten Verarbeitung, aber auch wegen des Gewichts des Instruments, eignet sich die Geige auch als Schwungwaffe. Der Korpus wurde so gefertigt, dass die Wucht von Einschlägen gleichmäßig auf das Instrument verteilt wird, um Reisenden gleichermaßen Schutz, als auch Rückschlag zu ermöglichen. Außerdem sind Griffbrett und Korpus durch eine gehärtete Stahlplatte verbunden, die durch Bolzen am Korpus festgemacht und in das Holz des Griffbrettes eingeschmolzen worden ist, was die Geige umso robuster und ein Abbrechen des Griffbrettes beinahe unmöglich macht.
Der Geigenbogen ist wider Erwarten recht unspektakulär. Er ist, wie die meisten anderen Bögen, aus Fernambuk gefertigt und mit Rosshaaren bespannt. Lediglich seine Länge sticht hervor, da diese sichtlich länger ist als die eines herkömmlichen Bogens. Diese geringe Anspruchshaltung Leonardos den Bogen betreffend beruht auf seiner Angewohnheit, Bögen regelmäßig kaputt zu spielen; oftmals sogar bis zum Bruch des Bogens.
Besitzer: Leonardo Sturadibari
Typ: Streichinstrument
Materialien: Tectona rolionis, Stahl, Zink, Kupfer, Gewinde, Zahnräder etc.
Härte: 4
Schärfe: 0
Seltenheit: Einzelanfertigung
Preis: 2.500.000 Berry
Voraussetzungen: Zimmermann, Holzhärtung, Holzschutz; Waffenmeister, Schmelzen und Gießen, Drucklufttechnik, Feinmechanik
Beschreibung: Diese Violine wurde vor Jahrzehnten von einem Ahnen der Sturadibari Familie hergestellt, mit dem Ziel, ein ultimatives Allzweckinstrument für den reisenden Geiger zu schaffen, welche jedoch letztendlich aufgrund ihrer enormen Ausmaße nie einen kommerziellen Erfolg erzielen konnte. Sie befand sich seitdem immer in Familienbesitz. Eine Besonderheit ist wohl ihre Größe, denn diese übersteigt das einer herkömmlichen Geige um das Vielfache. Mit einer Korpuslänge von 811 mm, einer Zargenhöhe von 92 mm und einem Gewicht von 12 kg ist sie eine Art Zwischenstufe zwischen Viola und Cello. Der Korpus ist gänzlich aus rötlichem Rolion gefertigt. Was wahrscheinlich am Auffallendsten ist, dass an zwei Stellen der Korpus von Gewinden und Rohren durchtrennt wird, was der Geige eine ungewöhnliche Form verleiht. Wenn man zwischen den Gewinden und Zahnrädern hindurch zu sehen versucht, wird man schnell merken, dass das gesamte Innere des Instruments von einer Art Maschinerie ausgehüllt ist. Mittels einer Kurbel auf der Rückseite lassen sich die Gewinde für ein paar Minuten in Bewegung versetzen, welche der Geige einen äußerst außergewöhnlichen Klang verleihen, der metallisch und elektronisch klingt und außerdem an Lautstärke gewinnt. Ohne den Mechanismus weist sie einen wohligen, warmen, wenn auch etwas dumpfen und leisen Klang auf, welcher durch die ausgeklügelte Anordnung der Zahnräder und Mechanik, und der Aussparung eben dieser an den richtigen Stellen, ermöglicht worden ist. Eine weitere Eigenheit des Instruments ist seine Saitenzahl. Hat ein herkömmliches Streichinstrument nur vier Saiten, so weißt dieses Sturadibari Unikat ganze sechs an der Zahl auf. Die tiefste Saite ist ein F, welches noch eine Quinte tiefer ist als die tiefste Saite eines Violoncellos. Danach folgen die herkömmlichen Saiten C, G, d und a und zuletzt eine weitere Extrasaite, und zwar das e; eine Quinte höher als die höchste Saite des Cellos. Alle Saiten wurden aus Schafsdarm gefertigt, sind jedoch robuster und halten der Witterung besser stand als herkömmliche Darmsaiten. Dies liegt an einer speziellen Beschichtung, die täglich auf die Saiten aufgetragen werden muss. Sie ist ein Familiengeheimnis der Sturadibari-Ahnen. Die Darmsaiten ermöglichen ebenfalls eine leichte Dehnung, wodurch man sie als Spannseile für kleinere Geschosse missbrauchen könnte. Ihre Klangqualität nimmt durch diesen Gebrauch jedoch enorm ab und das Instrument muss erneut gestimmt werden. Aufgrund der Härte von Rolionholz, der exzellenten Verarbeitung, aber auch wegen des Gewichts des Instruments, eignet sich die Geige auch als Schwungwaffe. Der Korpus wurde so gefertigt, dass die Wucht von Einschlägen gleichmäßig auf das Instrument verteilt wird, um Reisenden gleichermaßen Schutz, als auch Rückschlag zu ermöglichen. Außerdem sind Griffbrett und Korpus durch eine gehärtete Stahlplatte verbunden, die durch Bolzen am Korpus festgemacht und in das Holz des Griffbrettes eingeschmolzen worden ist, was die Geige umso robuster und ein Abbrechen des Griffbrettes beinahe unmöglich macht.
Der Geigenbogen ist wider Erwarten recht unspektakulär. Er ist, wie die meisten anderen Bögen, aus Fernambuk gefertigt und mit Rosshaaren bespannt. Lediglich seine Länge sticht hervor, da diese sichtlich länger ist als die eines herkömmlichen Bogens. Diese geringe Anspruchshaltung Leonardos den Bogen betreffend beruht auf seiner Angewohnheit, Bögen regelmäßig kaputt zu spielen; oftmals sogar bis zum Bruch des Bogens.

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