Kakugas Kammer des Schre-... ähm, Arztkammer
„Ein Hoch auf die beste Ärztin der Grand Line!“
- Behandlungen
Die Behandlung eines widerwilligen Kapitäns und seines Hamsters
Kurz davor, ihren selbst narkotisierten Kapitän aufzuschneiden
Selbstbehandlung nach einem Kampf mit Buffet am Ende
Definitiv notwendige Behandlungen einer Löwen-Zoan
Die verzweifelte Rettung fallender Samurai
Behandlung unwilliger Feinde mit experimenteller Medizin
„Schwach? Ich? Niemals!“
- Kämpfe
Mit einem fremden Afroträger gegen Kämpfer und Clown
Gruselige Ärztin gegen eingeschüchterten Marine-Neuling
Kuga und Kaja fangen einen Voltpirscher
Ärztin und Köchin gegen Brecher und Gebackenen
Ein Deal mit Blake
Nekromantin gegen Dämonin
Mit dem Kapitän gegen Ick und Oof
„Mode ist eine Wissenschaft: Messbar, nützlich und stets im Wandel!“
- Outfits im Laufe der Zeit
[1] Beste Ärztin der Grandline: Schwarzes, ärmelloses Oberteil mit offenem Kragen, eng anliegend. Kurzer, blau-weiß gestreifter Rock. Arme und Beine unbedeckt für Ventilation und maximale Beweglichkeit. Weiße Seemansjacke über den Schultern als "Arztkittel". Weiße Turnschuhe und schwarze Socken. Arzt-Handtasche mit Schultergurt.
[2] Samurai-Ärztin: Hellblauer, weit geschnittener Kimono mit roten Punkten, sehr bequem gehalten. Enges schwarzes Unterhemd und kurze schwarze Hose als Unterkleidung. Übergroßer dunkelroter Mantel über den Schultern als "Arztkittel". Lange blassblaue Strümpfe und weiße Turnschuhe. Arzt-Handtasche mit Schultergurt unter dem Mantel.
[3] Verbrannte Ärztin: Schwarzes, ärmelloses Oberteil, an der linken Schulter durch einen Schuss zerfetzt, teilweise verbrannt, sodass Haut stellenweise an Taille und Hüfte sichtbar ist. Weißer, rußgeschwärzter Rock bis über den Knien. Arme und Beine unbedeckt, Haut stellenweise gerötet oder durch Ruß geschwärzt. Rußgeschwärzte OP-Maske um den Hals. Keine Jacke. Weiße Turnschuhe und schwarze Socken. Arzt-Handtasche mit Schultergurt.
[Aktuell] Ärztin in der Wüste: Aus hellbraunem, groben Stoff selbst genähter Poncho mit roten Streifen gegen die Wüstenhitze. Darunter ein dunkelblauer Bikini für Strandausflüge. Blaue OP-Haube, um eine ruinierte Frisur zu verbergen. Weißes, übergroßes Männershirt (von Blake geborgt) über den Schultern, aber unter dem Poncho, als "Arztkittel". Braune Sandalen ohne Socken. Arzt-Handtasche mit Schultergurt unter dem Poncho. Außerdem ein Fächer, bestehend aus einem großen Palmenblatt.
Ärztin Incognito: Coming Soon...
„Mein Zeug ist mein Zeug und dein Zeug ist mein Zeug!“
- Inventar
[x] Alte Seemannsjacke (verbrannt durch Blake)
[x] Skalpell #1 (verloren auf der Lost Hope)
[-] Mobile Arzt-Handtasche
[-] Skalpell-Set (7/8)
[-] Viel zu viele Akupunkturnadeln
[-] Diverse Medikamente und Spritzen
[-] Schlafgas für Operationen
[-] Blakes Flachmann
„Ich bin Forscherin! Ich lebe, indem ich kreiere!“
- Vollendete Medizin/Heilmethoden
Schmerz-Ex Ver. 1.8: Die vervollständigte Version von Schmerz-Ex (basierend auf Reihe 1.7). In Pillenform ein langsam wirkendes Schmerzmittel ohne Nebenwirkungen. In flüssiger Form mit Spritze ein schneller wirkendes Schmerzmittel, das auch gegen Unwohlsein und Schwindel hilft, ohne Nebenwirkungen.
Kuga Dreammaker Ver. 1.0: Die erste Form von Dreammaker, die auf Menschen merkliche Effekte hatte. Ein Rauschmittel in Form eines Gases. Sorgt beim Einatmen für verschwimmende Sicht, stärkere Farbwahrnehmung und gedämpftes Hören. Kann außerdem die Zeitwahrnehmung beeinflussen. Testsubjekte zeigen positive Stimmung und langzeitige Entspannung. Zeigt Suchtpotential. Die Testreihe wird nicht fortgesetzt.
„Narkotikum“: Ein handelsübliches Narkotikum. Selbst nachgestellt basierend auf privat analysierter Rezeptur eines gekauften Narkotikums.
Schlafkakuga Ver. 1.02: Die erste Version von Schlafkakuga, die als kampftauglich anerkannt wurde. Ein Schlafgas, mit dem in ausreichender Menge ein Patient schnell in Schlaf versetzt werden kann. Zu Kampfzwecken so angepasst, dass das Einatmen einer Teilmenge in der Luft zu Trägheit und leicht eingeschränkter Bewegungsgeschwindigkeit führen kann.
Power-Up Ver. 4.5: Die erste Version der Reihe 4 von Power-Up, die als kampftauglich anerkannt wurde. Ein Aufputschmittel in Pillenform, das Gegenwärtigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit des Körpers erhöht. Die Wirkung hält zwischen zehn Minuten und einer Stunde an. Lässt sie nach, treten Erschöpfungserscheinungen auf, die bei minimaler Wirkungsdauer sehr schwach und bei maximaler Wirkungsdauer sehr stark ausfallen.
Power-Up Ver. BORIS: Die fünfte Version von Power-Up. Ein starkes, flüssiges Aufputschmittel, das mit der Spritze verabreicht wird, schnell wirkt und Gegenwärtigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Leistungsfähigkeit des Körpers erhöht. So ausgelegt, dass die Muskeln des Einnehmenden stärker stimuliert werden als sonst, was besonders bei außergewöhnlich muskulösen Menschen zu einer merklichen Kraftsteigerung führen kann. Die Wirkung des Mittels lässt nach wenigen Minuten nach und der Körper kehrt zum Normalzustand zurück. Etwa eine Stunde nach der Einnahme treten starke Erschöpfungserscheinungen auf.
Kuga Heal Drop Ver. 2.038: Die erste Version von Kuga Heal Drop, die als kampftauglich anerkannt wurde. Zwei Pillen unterschiedlicher Größe mit aufeinander abgestimmten Effekten. Die erste Pille ist ein starkes Schmerzmittel, das über mehrere Minuten langsam den gefühlten Schmerz, aber auch die Reaktionszeit und Kontrolle über die eigenen Gliedmaßen senkt. Die zweite Kugel wird genommen, wenn man vor Ende des Kampfes die Kontrolle über Arme oder Beine verliert. Das schnell wirkende Aufputschmittel sorgt dafür, dass man sich wieder möglichst frei bewegen kann. Die Einnahme beider Mittel senkt die Wirkung des jeweils anderem, sodass Schmerz nur begrenzt gedämpft und die eigene Geschwindigkeit leicht eingeschränkt wird. Zwei Minuten nach der Einnahme des zweiten Mittels sorgt die Überanstrengung der Muskeln dafür, dass diese für längere Zeit nicht nutzbar sind, wodurch der Anwender außer Gefecht gesetzt wird.
Kakugeln Ver. 1.0: Die erste Version der Kakugeln, die einen ausreichend starken Effekt aufweist. Ein extrem starkes Aufputschmittel in Form einer winzigen Pille, die in Massen hergestellt werden kann. Nach einem Gefühl ähnlich einem elektrischen Schlag wird so viel Adrenalin ausgeschüttet, dass der Einnehmende keinen Schmerz empfindet und glaubt, sein Körper sei in Höchstform. Außerdem werden Blutgefäße, Muskelstränge und Synapsen geweitet und dazu angeregt, stärker und schneller zu arbeiten, wodurch trotz schwerer Verletzungen stärkere und schnellere Bewegungen möglich sind. Der Zweck dieses Medikamentes ist es, kampfunfähige und schwer verletzte Patienten schnell und vorübergehend wieder auf die Beine zu bringen. Bereits bestehende, nicht behandelte Verletzungen werden dabei verschlimmert, Blutverlust beschleunigt und die natürliche Heilung des Körpers langzeitig verlangsamt. Die Wirkung lässt, je nach Schwere der Verletzungen, im Zeitraum zwischen fünf Minuten und vier Stunden nach der Einnahme wieder nach und sorgt für extreme, langanhaltende Erschöpfungserscheinungen. Die Einnahme einer zweiten Pille vor Abklingen der Nebenwirkungen ist selbst für unverletzte Patienten lebensgefährlich. Nicht kampftauglich.
One Hit Wonder Ver. 1.1 [annuliert]: Die erste Version von One Hit Wonder, die an einem Lebewesen getestet wurde. Entsprechend dem Gift, auf dem One Hit Wonder 1.0 basiert, verursacht es starkes Fieber und Schwächegefühle. Nach einer Schmerzperiode von drei Tagen [regidiert]. Die Testreihe wird nicht fortgesetzt.
Massage: Kuga Spezial!: Eine besondere Massagetechnik, die Hauptsächlich mit den Fingerspitzen ausgeführt wird. Durch Eindrücken bestimmter Knotenpunkte entspannen sich entsprechende Körperteile, wobei der Effekt etwas schwächer ausfällt als bei einer kraftbasierten Massage. Ist der Massierte bereits entspannt, kann die Massage starke Schmerzen, aber keinen Schaden verursachen.
AkuUno: Eine besondere Technik der Akupunktur, bei der mehrere Nadeln in einer Linie nur oberflächlich in die Haut des Patienten gesteckt und anschließend durch den Arm des Akupunkteurs zeitgleich tiefer gedrückt werden. Nach einem kurzen, starken Schmerz treten schnell die Effekte einer normalen Akupunktur-Behandlung ein – seien sie nun entspannend, schmerzlindernd oder gar heilend.
AkuDos: Eine Methode, um eine einfache Akupunkturbehandlung auf bis zu zwei Meter Entfernung durchzuführen, indem man die Nadeln gezielt wirft. So können weder besondere Akupunktur-Techniken noch ernsthafte Angriffe ausgeführt werden, aber eine ganz normale Behandlung ist auf kurze Distanz möglich. Anwendungsmöglichkeiten werden noch gesucht.
„Experimente sind der Samen, aus dem die Zukunft sprießt!“
- Experimentelle Medizin und Heilmethoden
Reihe „Schmerzmittel“
Schmerz-Ex Ver. 1.0: Die erste Version von Schmerz-Ex, die erfolgreich Schmerzen eindämmt. Eine langsam wirkende Pille. Nebenwirkungen beinhalten Übelkeit, unruhigen Schlaf, Akne, erhöhten Blutzucker, Kopfschmerzen, Schwindel, Lebensmittelvergiftungen, schlechten Geschmack im Mund und weitere.
Schmerz-Ex Ver. 1.6: Die erste Version von Schmerz-Ex ohne Nebenwirkungen. In flüssiger Form mit Spritze zu verabreichen. Langsam wirkendes Schmerzmittel.
Schmerz-Ex Ver. 1.712: Die erste Version von Schmerz-Ex in Pillenform ohne Nebenwirkungen. Extrem langsam wirkendes Schmerzmittel ohne Nebenwirkungen. Zeigt verbesserte Wirkung in flüssiger Form. Anpassungen am Wirkzeitraum werden vorgenommen.
Reihe „Narkotikum“
NarKosename Ver. 0.64: Die letzte Version von NarKosename. Eine Pille, die innerhalb kurzer Zeit zu Schläfrigkeit führt und sich als Einschlafhilfe eignet. Kann in höherer Dosis auch bei sehr wachen Personen zum Schlaf führen. Deutliche Nachteile im Vergleich zu einem handelsüblichen Narkotikum. Die Testreihe wird nicht fortgesetzt.
„Narkotikum“ Ver. 0.1: Der erste Versuch, ein handelsübliches Narkotikum nachzustellen. Ergebnisse übertreffen NarKosename, sind aber noch abgeschwächt.
Schlafkakuga Ver. 1.0: Die erste Version von „Narkotikum“, die erfolgreich in ein Gas umgewandelt wurde, ohne ihre Wirkung zu verlieren. Ein Schlafgas, mit dem in ausreichender Menge ein Patient schnell in Schlaf versetzt werden kann. Direkt an Nase und Mund verabreicht sorgt es für eine ordentliche Narkose für eine Operation.
Schlafkakuga Ver. 1.01: Die erste Version von Schlafkakuga, die für den Kampf entwickelt wurde. Ein Schlafgas, mit dem in ausreichender Menge ein Patient schnell in Schlaf versetzt werden kann. Zu Kampfzwecken so angepasst, dass das Einatmen einer Teilmenge in der Luft zu leichter Trägheit führen kann, die sich schnell auflöst. Nicht kampftauglich.
Schlafkakuga Ver. 1.03: Die dritte Version von Schlafkakuga, die für den Kampf entwickelt wurde. Ein Schlafgas, mit dem in ausreichender Menge ein Patient schnell in Schlaf versetzt werden kann. Zu Kampfzwecken so angepasst, dass das Einatmen einer Teilmenge in der Luft zu Trägheit und verlängerter Reaktionszeit führen kann. Schränkt Bewegungsgeschwindigkeit nicht ein. Menge, die eingeatmet werden muss, ist gestiegen. Nicht kampftauglich.
Reihe „Aufputschmittel“
Power-Up Ver. 1.0: Die erste Version von Power-Up, die eine merkliche Wirkung auf den menschlichen Körper zeigt. Ein Aufputschmittel in flüssiger Form, das mit der Spritze verabreicht wird und die Fähigkeit, sich zu Konzentrieren, merklich erhöht. Die Wirkung tritt nach kurzer Zeit ein und verflüchtigt sich nach variierender Wirkungsdauer. Nicht kampftauglich.
Power-Up Ver. 4.0: Die erste Version der Reihe 4 von Power-Up. Ein Aufputschmittel in Pillenform, das Gegenwärtigkeit und Leistungsfähigkeit des Körpers leicht erhöht. Die Wirkung hält zwischen zehn Minuten und einer Viertelstunde an. Lässt sie nach, treten Erschöpfungserscheinungen unterschiedlicher Intensität auf. Sehr inkonsistent. Nicht kampftauglich.
Reihe „Rauschmittel“
Kuga Dreammaker Ver. 0.1: Die erste Version von Dreammaker. Ziel ist ein Gas, das die Wahrnehmung und Konzentration steigern soll. Zeigt keine merklichen Effekte bei Einnahme.
Reihe „[redigiert]“
[redigiert]
Reihe „Kuga Heal Drop“
Kuga Heal Drop Ver. 1.0: Die erste erfolgreiche Version des Kuga Heal Drop. Eine große, schwer zu schluckende Pille, die Aufputschmittel und Narkotikum vereint. Sie sorgt vorübergehend für einen schlafähnlichen Zustand, in dem man sich noch relativ frei bewegen kann. Der Einnehmende hat kaum bewusste Kontrolle und schläft nach kurzer Zeit endgültig ein. Nicht kampftauglich.
Kuga Heal Drop Ver. 1.629: Die letzte Version der Reihe 1 des Kuga Heal Drop. Eine handliche Pille mit süßem Geschmack, die Aufputschmittel und Narkotikum vereint. Sie sorgt für einen schlafähnlichen Zustand, in dem man sich frei bewegen kann. Der Einnehmende hat eingeschränkte Kontrolle und folgt Anweisungen. Die Nebenwirkung [redigiert] und wird daher für zu extrem gehalten. Nicht kampftauglich.
Kuga Heal Drop Ver. 2.0: Die erste Version der Reihe zwei des Kuga Heal Drop. Enthält zwei kleine Pillen, ein Schmerzmittel und ein Aufputschmittel. Das Schmerzmittel soll den Nutzer selbst bei großen Schmerzen kampffähig machen. Das Aufputschmittel soll bei eventuellen Nebenwirkungen als Gegenmittel genommen werden. Das Schmerzmittel hat eine zu geringe Wirkung. Nicht kampftauglich.
Reihe „Kuga Bowl“
Kuga Bowl Ver. 0.1: Der erste Versuch von Kuga Bowl. Ziel ist, gasförmige Medikamente in einer kleinen Kugel einzuschließen, um diese im Kampf zum Feind zu befördern. Handelsübliche Gefäße zeigen sich als nicht dicht genug, um die Gase verlässlich aufzubewahren. Nicht kampftauglich.
Kuga Bowl Ver. 0.449: Der einundzwanzigste Versuch der Reihe 4 von Kuga Bowl. Eine hohle Kugel aus Ton, in der gasförmige Medikamente eingeschlossen sind. Gase entweichen nicht, verlässliches Zerbrechen ist jedoch nicht gegeben. Der Wechsel zu einem leichter entflammbaren Gas zeigt keine Veränderung. Nicht kampftauglich.
Reihe „Kakugeln“
Kakugeln Ver. 0.1: Die erste Version der Kakugeln. Ziel ist ein Aufputschmittel, das bei schwer verletzten Patienten genug Adrenalin ausschüttet, um den Schmerz zu überdecken, und die Fähigkeit, sich zu bewegen, wiederherstellt. Effekt ist kaum merklich. Nicht kampftauglich.
„Es gibt nichts, das sich nicht zu erforschen lohnt!“
- Weitere Experimente
Wellenbeobachtung um Modaha: Aufzeichnungen und Skizzen bezüglich der Wellenbewegungen um Modaha über vier Jahre. Nicht fortgesetzt, da Messwerte nicht zu nützlichen Rückschlüssen verwertet werden konnten.
Tests zur Fruchtbarkeit unterschiedlicher Böden auf Modaha: Ausführliche Analysen der Beschaffenheit aller Bodensorten auf Modaha, die der Allgemeinheit zugänglich sind, sowie detailliert beschriebene Experimente zum Wachszyklus kleiner Pflanzen in jedem dieser Böden. Ergebnis: Das beste Ackerland auf Modaha ist dort, wo sich aktuell die Acker befinden.
Botanische Versuche, eine schwarze Kyokoer Flussrose zu züchten: Da sämtliche Samen erst vor kurzem gepflanzt wurden, lassen erste Ergebnisse noch auf sich warten.
Experimente an Viren: Basierend auf diversen Virenkulturen aus der Marinebasis von Modaha sowie häufigen Krankheitsviren sollen Kreuzungen sowie medizin- und waffentaugliche Virenarten gezüchtet werden. Ergebnisse bilden sich nur langsam.
Lumineszenz-Untersuchungen: Anhand des Schweifes eines unschuldigen Salamanders, Pflanzen wie Moos und einigen anderen Proben aus dem Höhlensystem unter Luminoe wird versucht, ein Mittel herzustellen, dass die Hamster-Piraten temporär leuchten lassen kann.
„Du möchtest meine geliebte Sammlung sehen? Bitte sehr!“
- Teufelsfrüchte
Ein Stück Tuch, aus dem Nutzer der Tuchfrucht geschnitten
Sammlung an Fleisch, Blut und anderen Körperflüssigkeiten einer Löwen-Zoan