Haydee
Kopfgeldjäger
Miro-Miro no Mi (Spiegel-Spiegel-Frucht) (S)
Typ: Paramecia
Beschreibung: Hat ein Mensch von der Miro-Miro no Mi gegessen, wird er zu einem Spiegelmenschen, mit der Kraft alles zu verspiegeln, was er berührt. Die Zielobjekte werden steif, ganz gleich aus welchem Material sie bestehen und können problemlos verwendet werden wie ein richtiger Spiegel. Dabei werden sie von einer extrem dünnen Schicht überzogen, die an Silber oder Edelstahl erinnert. Die Härte dieser Schicht variiert je nach Objekt, Technik und Erfahrung des Anwenders. Allerdings ist sie am Anfang für gewöhnlich kaum härter als Alufolie, auch wenn sie bei bestimmten Techniken einen größeren Widerstand haben kann. Auch das Tempo, in dem ein Gegenstand verspiegelt wird, ist zu Beginn relativ langsam, während es später binnen eines Herzschlags geschehen kann. Allgemein skaliert das Tempo, in der eine Spiegelschicht erzeugt wird, grundsätzlich mit der Geschwindigkeit des Anwenders. Natürlich spielt hier auch die Erfahrung des Anwenders eine Rolle, ebenso wie die Oberflächengröße des Ziels. Der Teufelsfruchtnutzer kann seinen eigenen Körper allerdings nicht auf diese Art verspiegeln. Lediglich die Hautzellen können eine reflektierende Beschaffenheit annehmen. Dadurch gewinnt man allerdings auch keine zusätzliche Härte. Den eigenen Leib in eine Spiegelrüstung zu hüllen ist nicht möglich, da dieser eine der wenigen Oberflächen ist, die absolut unverspiegelbar sind. Es ist zwar theoretisch möglich, die eigene Kleidung zu verspiegeln, allerdings wird diese auch steif und unbeweglich, wodurch die erschaffene Rüstung gleichzeitig ein Gefängnis ist. Dies kann insbesondere deshalb zum Risiko werden, da selbst auf höheren Stufen nur eine Hand voll Techniken blitzartiges ver- und entspiegeln erlauben. Theoretisch kann übrigens FAST alles verspiegelt werden, von Holz und Metall, über Stoff, bis hin zu Haaren, Fell oder Haut. Grenzen stellen lediglich Flüssigkeiten aller Art und Seesteine sowie der eigene Körper dar. Kommen verspiegelte Objekte mit einem Seestein oder Salzwasser in Kontakt, verwandeln sie sich schlagartig zurück.
Stufe 1
Auf dieser Stufe befindet man sich automatisch, sobald man die Miro-Miro no Mi gegessen hat. Man ist noch nicht wirklich mit den eigenen Kräften vertraut und das bedeutet letztlich, dass die eigenen Möglichkeiten noch stark begrenzt sind. Hat man es endlich geschafft herauszufinden, wie man seine Kräfte aktiviert, kann man damit nichts wirklich spektakuläres schaffen. Man ist grade einmal in der Lage, kleine Teile des eigenen Körpers zu verspiegeln, wie zum Beispiel einen Arm oder beide Unterarme, was außer einem hübschen Reflektionseffekt jedoch keinen weiteren Nutzen mit sich bringt. Wenn man ein Objekt verspiegeln möchte, so muss man es noch mit den Händen berühren. Der Vorgang läuft relativ langsam ab und die Verspiegelung löst sich auf, sobald der Kontakt zum Gegenstand abbricht. Die Silberschicht macht zwar ein Objekt steif und silbrig, verfügt aber über keine wirkliche Härte. Die Oberfläche wird außerdem nicht geglättet, wodurch unebene Gegenstände nicht vernünftig als Spiegel verwendet werden können.
Stufen 2
Um diese Stufe zu erreichen, benötigt man schon ein wenig mehr Erfahrung und musste seine Frucht mehrfach einsetzen, um sich mit ihr vertraut zu machen. Dabei verändert sich eigentlich noch nicht besonders viel. Inzwischen kann man ein Drittel seiner eigenen Haut verspiegeln und seine Kräfte in einem Radius von 5 Meter um sich herum einsetzen. Man kann die Spiegelflächen nun etwas über die Grenzen des Zielobjekts erweitern und glätten. Außerdem hält eine Spiegelschicht selbst nachdem man sie losgelassen hat, noch maximal eine Minute lang.
Stufen 3
Im Vergleich zur vorangegangenen Stufe kann man erneut einen etwas größeren Teil seiner Haut verspiegeln, nämlich so ziemlich die Hälfte des eigenen Körpers gleichzeitig. Auch die eigenen Haare können nun verspiegelt werden. Allgemein kann man sagen, dass man Spiegel nun präziser erzeugen und – wenn Zeit und Situation es erlauben – verzieren kann. Der Vorgang selbst geht nun schneller und leichter von der Hand und kann besser spontan eingesetzt werden. Standarthärte beträgt auf dieser Stufe noch 3. Bis zu 8 Meter beträgt der Radius nun, in dem man seine Kräfte einsetzen kann. Des Weiteren fällt es einem leichter, unebene Objekte zu verspiegeln und diese gleichzeitig zu glätten. Der wirkliche Clue ist, dass man nun auch Objekte verspiegeln kann, die sich bewegen, was vorher nicht möglich war. Den meisten Lebewesen fällt es zwar leicht, diese Verspiegelungen durch reine Muskel- oder Willenskraft zu zersprengen, aber immerhin.
Stufen 4
Die größte Neuerung auf dieser Stufe ist, dass man für das Verspiegeln eines Objektes nicht mehr daran gebunden ist, dieses mit den Händen zu berühren. Stattdessen kann nun jedes Körperteil dazu verwendet werden, solange es Kontakt mit dem Ziel hat. Es spielt keine Rolle, ob dieser Kontakt direkt oder durch die eigene Kleidung erfolgt. Der Hautkontakt zu einem Objekt ist nun nach der Verspiegelung nicht mehr zwingend notwendig, da diese bis zu 10 Minuten hält, wenn sie nicht zerstört wird. Eine Spiegelschicht kann nun 12 Meter weit rund um den Anwender ausgebreitet werden. Man kann nun auch problemlos Kunstspiegel erschaffen, wie man sie aus einem Spiegelkabinett kennt, unter anderem gewölbte oder verzerrte.
Stufen 5
Bis zu 15 Meter kann der Radius nun betragen, in dem man seine Spiegelschicht ausweiten kann. Eine Spiegelschicht sickert nun leicht in die Oberfläche des Ziels und geht so eine Art Symbiose ein. Dadurch ist es schwerer, eine Spiegelschicht wieder zu entfernen. Trotzdem löst sie sich bei Kontakt mit Wasser auf, ebenso wenn der Kontakt zu ihrem Schöpfer zu lange abbricht. Reißt man sich die Spiegelschicht jedoch mit Gewalt von der Haut, so kann es sein, dass man diese aus Versehen verletzt.
Stufen 6
Im Vergleich zur Vorstufe verändert sich auf der finalen Stufe nicht wirklich viel. Selbst das Erzeugen von Spiegeln mit der maximalen Oberfläche kostet nun nur noch wenig Konzentration. Der Radius, in dem man Dinge verspiegeln kann, beträgt auf der letzten Stufe 20 Meter.
Miroir Épée (Spiegelschwert)
Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Miro-Miro no Mi
Beschreibung: Der Anwender verspiegelt ein langes, dünnes Objekt, wie zum Beispiel einen Streifen aus Stoff oder Papier. Empfehlenswert wären bei dieser Technik Bandagen um die Handgelenke, da diese für gewöhnlich die richtigen Proportionen für ein Schwert haben. Die Länge kann je nach Wunsch bis zu 100cm betragen. Durch die Verspiegelung erhält das geschaffene Schwert eine gewisse Stabilität, sowie Härte. Die Schärfe, die ein echtes Schwert ausmacht, entsteht durch gezieltes erweitern und verjüngen der Silberschicht. Da diese Waffe eine sehr spezielle Variante der Kräfte der Miro Miro no Mi darstellt, ist ständiger Hautkontakt vonnöten. Gibt man sie aus der Hand, zum Beispiel an eine andere Person weiter, verwandelt sie sich sofort zurück. Dafür kann man selbst in jeder Hand eines führen.
Die Bezeichnung Schwert ist am Anfang allerdings noch völlig fehl am Platz, denn eigentlich ist es eher ein stumpfer Schlagstock. Die Werte des Spiegelschwerts betragen zu beginn noch Härte 4, Schärfe 2. Wenn das Objekt zu dick ist, senkt die Schärfe jedoch auf null. Dafür Verbessert sich die Waffe mit steigender Stufe des Charakters mit. Ab Stufe 4 entspricht die Härte immer eine 1 Punkt über der Stufenhöhe, während die Schärfe der aktuellen Teufelskraftstufe entspricht. Die Zeit, mit dem sich die Waffe ver- bzw. entspiegelt, hängt bis Stufe 3 von der Geschwindigkeit des Anwenders ab. Mit dem erreichen von Stufe 4 ist beides blitzartig möglich ist.
Typ: Paramecia
Beschreibung: Hat ein Mensch von der Miro-Miro no Mi gegessen, wird er zu einem Spiegelmenschen, mit der Kraft alles zu verspiegeln, was er berührt. Die Zielobjekte werden steif, ganz gleich aus welchem Material sie bestehen und können problemlos verwendet werden wie ein richtiger Spiegel. Dabei werden sie von einer extrem dünnen Schicht überzogen, die an Silber oder Edelstahl erinnert. Die Härte dieser Schicht variiert je nach Objekt, Technik und Erfahrung des Anwenders. Allerdings ist sie am Anfang für gewöhnlich kaum härter als Alufolie, auch wenn sie bei bestimmten Techniken einen größeren Widerstand haben kann. Auch das Tempo, in dem ein Gegenstand verspiegelt wird, ist zu Beginn relativ langsam, während es später binnen eines Herzschlags geschehen kann. Allgemein skaliert das Tempo, in der eine Spiegelschicht erzeugt wird, grundsätzlich mit der Geschwindigkeit des Anwenders. Natürlich spielt hier auch die Erfahrung des Anwenders eine Rolle, ebenso wie die Oberflächengröße des Ziels. Der Teufelsfruchtnutzer kann seinen eigenen Körper allerdings nicht auf diese Art verspiegeln. Lediglich die Hautzellen können eine reflektierende Beschaffenheit annehmen. Dadurch gewinnt man allerdings auch keine zusätzliche Härte. Den eigenen Leib in eine Spiegelrüstung zu hüllen ist nicht möglich, da dieser eine der wenigen Oberflächen ist, die absolut unverspiegelbar sind. Es ist zwar theoretisch möglich, die eigene Kleidung zu verspiegeln, allerdings wird diese auch steif und unbeweglich, wodurch die erschaffene Rüstung gleichzeitig ein Gefängnis ist. Dies kann insbesondere deshalb zum Risiko werden, da selbst auf höheren Stufen nur eine Hand voll Techniken blitzartiges ver- und entspiegeln erlauben. Theoretisch kann übrigens FAST alles verspiegelt werden, von Holz und Metall, über Stoff, bis hin zu Haaren, Fell oder Haut. Grenzen stellen lediglich Flüssigkeiten aller Art und Seesteine sowie der eigene Körper dar. Kommen verspiegelte Objekte mit einem Seestein oder Salzwasser in Kontakt, verwandeln sie sich schlagartig zurück.
Stufe 1
Auf dieser Stufe befindet man sich automatisch, sobald man die Miro-Miro no Mi gegessen hat. Man ist noch nicht wirklich mit den eigenen Kräften vertraut und das bedeutet letztlich, dass die eigenen Möglichkeiten noch stark begrenzt sind. Hat man es endlich geschafft herauszufinden, wie man seine Kräfte aktiviert, kann man damit nichts wirklich spektakuläres schaffen. Man ist grade einmal in der Lage, kleine Teile des eigenen Körpers zu verspiegeln, wie zum Beispiel einen Arm oder beide Unterarme, was außer einem hübschen Reflektionseffekt jedoch keinen weiteren Nutzen mit sich bringt. Wenn man ein Objekt verspiegeln möchte, so muss man es noch mit den Händen berühren. Der Vorgang läuft relativ langsam ab und die Verspiegelung löst sich auf, sobald der Kontakt zum Gegenstand abbricht. Die Silberschicht macht zwar ein Objekt steif und silbrig, verfügt aber über keine wirkliche Härte. Die Oberfläche wird außerdem nicht geglättet, wodurch unebene Gegenstände nicht vernünftig als Spiegel verwendet werden können.
Stufen 2
Um diese Stufe zu erreichen, benötigt man schon ein wenig mehr Erfahrung und musste seine Frucht mehrfach einsetzen, um sich mit ihr vertraut zu machen. Dabei verändert sich eigentlich noch nicht besonders viel. Inzwischen kann man ein Drittel seiner eigenen Haut verspiegeln und seine Kräfte in einem Radius von 5 Meter um sich herum einsetzen. Man kann die Spiegelflächen nun etwas über die Grenzen des Zielobjekts erweitern und glätten. Außerdem hält eine Spiegelschicht selbst nachdem man sie losgelassen hat, noch maximal eine Minute lang.
Stufen 3
Im Vergleich zur vorangegangenen Stufe kann man erneut einen etwas größeren Teil seiner Haut verspiegeln, nämlich so ziemlich die Hälfte des eigenen Körpers gleichzeitig. Auch die eigenen Haare können nun verspiegelt werden. Allgemein kann man sagen, dass man Spiegel nun präziser erzeugen und – wenn Zeit und Situation es erlauben – verzieren kann. Der Vorgang selbst geht nun schneller und leichter von der Hand und kann besser spontan eingesetzt werden. Standarthärte beträgt auf dieser Stufe noch 3. Bis zu 8 Meter beträgt der Radius nun, in dem man seine Kräfte einsetzen kann. Des Weiteren fällt es einem leichter, unebene Objekte zu verspiegeln und diese gleichzeitig zu glätten. Der wirkliche Clue ist, dass man nun auch Objekte verspiegeln kann, die sich bewegen, was vorher nicht möglich war. Den meisten Lebewesen fällt es zwar leicht, diese Verspiegelungen durch reine Muskel- oder Willenskraft zu zersprengen, aber immerhin.
Stufen 4
Die größte Neuerung auf dieser Stufe ist, dass man für das Verspiegeln eines Objektes nicht mehr daran gebunden ist, dieses mit den Händen zu berühren. Stattdessen kann nun jedes Körperteil dazu verwendet werden, solange es Kontakt mit dem Ziel hat. Es spielt keine Rolle, ob dieser Kontakt direkt oder durch die eigene Kleidung erfolgt. Der Hautkontakt zu einem Objekt ist nun nach der Verspiegelung nicht mehr zwingend notwendig, da diese bis zu 10 Minuten hält, wenn sie nicht zerstört wird. Eine Spiegelschicht kann nun 12 Meter weit rund um den Anwender ausgebreitet werden. Man kann nun auch problemlos Kunstspiegel erschaffen, wie man sie aus einem Spiegelkabinett kennt, unter anderem gewölbte oder verzerrte.
Stufen 5
Bis zu 15 Meter kann der Radius nun betragen, in dem man seine Spiegelschicht ausweiten kann. Eine Spiegelschicht sickert nun leicht in die Oberfläche des Ziels und geht so eine Art Symbiose ein. Dadurch ist es schwerer, eine Spiegelschicht wieder zu entfernen. Trotzdem löst sie sich bei Kontakt mit Wasser auf, ebenso wenn der Kontakt zu ihrem Schöpfer zu lange abbricht. Reißt man sich die Spiegelschicht jedoch mit Gewalt von der Haut, so kann es sein, dass man diese aus Versehen verletzt.
Stufen 6
Im Vergleich zur Vorstufe verändert sich auf der finalen Stufe nicht wirklich viel. Selbst das Erzeugen von Spiegeln mit der maximalen Oberfläche kostet nun nur noch wenig Konzentration. Der Radius, in dem man Dinge verspiegeln kann, beträgt auf der letzten Stufe 20 Meter.
Miroir Épée (Spiegelschwert)
Typ: Teufelskraft
Klassenstufe: 1
Benötigte Erfahrungspunkte: 100
Voraussetzung: Miro-Miro no Mi
Beschreibung: Der Anwender verspiegelt ein langes, dünnes Objekt, wie zum Beispiel einen Streifen aus Stoff oder Papier. Empfehlenswert wären bei dieser Technik Bandagen um die Handgelenke, da diese für gewöhnlich die richtigen Proportionen für ein Schwert haben. Die Länge kann je nach Wunsch bis zu 100cm betragen. Durch die Verspiegelung erhält das geschaffene Schwert eine gewisse Stabilität, sowie Härte. Die Schärfe, die ein echtes Schwert ausmacht, entsteht durch gezieltes erweitern und verjüngen der Silberschicht. Da diese Waffe eine sehr spezielle Variante der Kräfte der Miro Miro no Mi darstellt, ist ständiger Hautkontakt vonnöten. Gibt man sie aus der Hand, zum Beispiel an eine andere Person weiter, verwandelt sie sich sofort zurück. Dafür kann man selbst in jeder Hand eines führen.
Die Bezeichnung Schwert ist am Anfang allerdings noch völlig fehl am Platz, denn eigentlich ist es eher ein stumpfer Schlagstock. Die Werte des Spiegelschwerts betragen zu beginn noch Härte 4, Schärfe 2. Wenn das Objekt zu dick ist, senkt die Schärfe jedoch auf null. Dafür Verbessert sich die Waffe mit steigender Stufe des Charakters mit. Ab Stufe 4 entspricht die Härte immer eine 1 Punkt über der Stufenhöhe, während die Schärfe der aktuellen Teufelskraftstufe entspricht. Die Zeit, mit dem sich die Waffe ver- bzw. entspiegelt, hängt bis Stufe 3 von der Geschwindigkeit des Anwenders ab. Mit dem erreichen von Stufe 4 ist beides blitzartig möglich ist.
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