Lorenzo Gangitano
Pirat
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...Obwohl der junge Mann federleicht am Boden aufschlug schmerzten seine Knochen, sein hinter Kopf stieß auf die Erde und gaben ihm sein Bewusst sein. Nur schwer und unter großen Anstrengungen konnte Lorenzo seine Augen öffnen und konnte dennoch nichts sehen. Ein schwarzes Tuch lag auf seinen Augen. Sehen konnte er nicht, bewegen konnte er sich nicht, einzig seine Ohren und seine Nase ließen ihm nicht in Stich. Die Stimme seines Gewissens drang ihm in die Ohren obwohl Kanonen- und Gewehrexplosionen die Umgebung um ihn zerrissen. Die Schreie jener die unter den blutigen Händen der Piratencrew starben waren bei weitem nicht so schmerzlich wie sein Verlust auf Vergeltung. Der bevorzugte Duft von Rum und Zigarren wichen und überließen ihren Platz dem Gestank von Blut und Schießpulver. Zu gerne hätte der junge Mann etwas anderes Gehört als das Lachen des Schmugglers, eine Seite die der junge Mann an sich nicht kannte er wollte die Vögel zwitschern hören, das Wasser rauschen und die Erde sich bewegen. Er wollte etwas anderes hören, etwas das sein Gewissen übertönte. “Du bist so groß geworden. hörte er eine ihm eine bekannte Stimme rufen und alles verstummte schlagartig, das schwarze Tuch auf seinen Augen verschwand und eine Hand legte sich auf seine Wange, so zart und warm. “Wie gern würde ich an deiner Seite stehen, Enzo. Immer wieder hallte der Namen Enzo durch seinen Kopf und gruben in seinen Erinnerungen und erst jetzt erkannte Lorenzo die Frau, die vor ihm stand. Entgeistert, überrumpelt und Überrascht stotterte der junge Mann, “Mutter?!“, mehr konnte er nicht sagen und die karge Wüste um ihn herum nahm Form an, Pflanzen und Kakteen verschwanden und Gebäude und Häuser schossen aus den Boden, mehr und mehr nahm die Umgebung die Form von Casino Town an. Als die Verwandlung zu Ende war fand sich Lorenzo, am Hafen des Elendviertels wieder, am Ort des Kampfes, seines Versagend, jedoch war er diesmal nicht alleine. Am Hafen lag ein Schiff mit Pech überzogen, Segel so schwarz wie die Seele der Crew die auf ihr Segelte, am Bug der Vorbote des Todes. Die Grime Reaper, dockte ruhig am Hafen und dennoch verbreitete sie Angst und Schrecken. Die Flagge am Hauptmast rief Lorenzo die Erinnerung an Nukpana wach und für diesen einen Moment vergaß er seine Mutter, seine Schwester und die Vergeltung. Erneut legte sich die Hand seiner Mutter auf die Wange des Silberrücken` und tief sah sie ihrem junge in die Augen, “Was ist aus die geworden? Blut klebt an deinen Händen, das Blut unschuldiger, wie deine Schwester eine war, du bist nicht der Enzo den ich groß gezogen habe“ Ohne Rücksicht auf Lorenzo, sprach Rose auf ihren Sohn ein. Lorenzo, hingegen konnte nichts sagen, er brachte keine Silbe heraus, ein Klos saß ihm im Hals und nahm ihm die Luft und dennoch konnte der junge Mann weiter Atmen, er spürte wie die Worte seine Mutter einschlugen, “Wenn du so weiter machst, Enzo dann wirst du dort enden“ bevor Lorenzo reagieren konnte packte ihn Rose an der Hand und führte ihn durch die Gassen und Straßen von Casino Town, die von Leichen gepflasterten Straßen appellierten an Enzos Gewissen. Mutter und Sohn passierten die Tore und erreichten den Hauptplatz von West Blue Bezirk langsam nährten sich die beiden einem Loch ausgehoben um eines der toten Körper beseitigen. Lorenzo, wagte einen Blick in die Grube und konnte eine Gestalt erkennen. Rose, stieß seinen Sohn in den Grab und auch wenn es zu spät war konnte Lorenzo erkennen das es sein lebloser Körper war der ihm Grad lag....
Schwer atmend, schreckte der junge Arzt vom Bett. Schockiert davon das ihn seine eigene Mutter in den Tod stieß brauchte, brauchte er einige Minuten um zu realisieren das es sich dabei um einen Traum handelte. Schnell gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit und sogleich konnte er eine Gestalt erkennen die neben dem Bett auf eine Stuhl saß. Schnell schreckte diese hoch und eilte ans Krankenbett, “Bewegen sie sich nicht. Sie sind noch zu schwach…“, “Wasser, ein Schluck Wasser.“ unterbrach Lorenzo die junge Krankenschwester.
Schwer atmend, schreckte der junge Arzt vom Bett. Schockiert davon das ihn seine eigene Mutter in den Tod stieß brauchte, brauchte er einige Minuten um zu realisieren das es sich dabei um einen Traum handelte. Schnell gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit und sogleich konnte er eine Gestalt erkennen die neben dem Bett auf eine Stuhl saß. Schnell schreckte diese hoch und eilte ans Krankenbett, “Bewegen sie sich nicht. Sie sind noch zu schwach…“, “Wasser, ein Schluck Wasser.“ unterbrach Lorenzo die junge Krankenschwester.