Hoshi no Kabuki
Pirat
Wie es schien wollte auch die junge Schützin den Piraten helfen, jedoch konnte sie die Insel aufgrund ihrer Familie nicht verlassen. Vergil verstand sie irgendwo, auch wenn es in seiner Familie üblich war das Nest zu verlassen. Wenn er so überlegte lebte seine Mutter zurzeit vollkommen allein, da er der letzte war, der noch zuhause lebte. Sein Bruder Dante hatte das Haus schon früher verlassen und auch seinen Vater hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. So trieb sich der Pirat doch irgendwo auf der Grandline rum und war auf der Suche nach Rogers Schatz. Ob er ihm wohl begegnen würde wenn er zusammen mit Boris und Rei durch die Meere segelte? Schließlich wollte der große Glatzkopf auch Piratenkönig werden, vielleicht muss er sogar eines Tages gegen die Piratencrew in die sein Vater ist kämpfen. Das Rei die beiden begleitete war für Vergil selbstverständlich, schließlich hatten sie in der kurzen Zeit einiges miteinander erlebt, und dass verbindet doch irgendwo. Außerdem konnte man bei so einem Kapitän wie Boris immer gute und vor allem fähige Leute gebrauchen, schließlich waren sie gerade dabei sich wieder in ein interessantes Abenteuer zu verwickeln. Vergil wollte sich gerade einen Plan überlegen, wie er dafür Sorgen konnte, dass Rei sie begleitete, als sein Kapitän auch schon meinte, dass man das getrost ihn überlassen konnte. Nun ja wenn er sich Recht erinnerte kannte Boris doch ihren Vater, so schien es jedenfalls als sie ihr kleines Wetttrinken hatten. Die Frage war jetzt nur ob Sargon, die Gruppe ebenfalls begleiten würde. „Ich geh Sargon bescheid sagen.“ Sprach der Silberhaarige und ging zu den Schwerverletzten. Schnell hatte er den Prinzen die wichtigsten Informationen zukommen lassen und wenn er sein Genuschel richtig verstanden hatte war er auch dabei.
Nachdem sie ihre Arbeit getan hatten und ihnen der Lohn ausgezahlt wurde trennte sich die kleine Gruppe, sodass jeder bis zum abendlichen Treff seine Besorgungen erledigen konnte. So hatte Vergil ebenfalls etwas Wichtiges zu erledigen. So musste er unbedingt noch die Insel erkunden um so eine Karte anfertigen können, die er dann seiner Sammlung zufügen konnte. So besaß er bis jetzt eigentlich nur eine richtige Karte, die er selbst angefertigt hatte und diese war von seiner Geburtsinsel gewesen. Und so lief er einmal die gesamte Insel ab und machte sich nebenbei immer einige Informationen in seinem Buch. Auch wenn die Insel wohl eine der kleinsten war, dauerte es seine Zeit und er hatte es gerade noch so geschafft alles Wichtige zu erkunden, bevor er sich auch schon auf dem Weg zum schlafenden Bären machen musste. Leider hatte er den Weg doch ein wenig unterschätzt, sodass er den letzten teil des Weges fast rennen musste. Natürlich entschied sich der Navigator entgegen, sein Buch weg zu packen, schließlich musste er ja noch einige Informationen notieren. Und so kam es, dass der Navigator rennend und gleichzeitig schreibend sich der Gruppe näherte. Wenige Meter vor der Gruppe stoppte der Navigator. Er beendete erst noch den Text und packte sein Buch weg, bevor er sich der Gruppe widmete. „N’ Abend miteinander, verzeiht die kleine Verspätung, doch ich hatte noch etwas Wichtiges zu tun.“
Nachdem sie ihre Arbeit getan hatten und ihnen der Lohn ausgezahlt wurde trennte sich die kleine Gruppe, sodass jeder bis zum abendlichen Treff seine Besorgungen erledigen konnte. So hatte Vergil ebenfalls etwas Wichtiges zu erledigen. So musste er unbedingt noch die Insel erkunden um so eine Karte anfertigen können, die er dann seiner Sammlung zufügen konnte. So besaß er bis jetzt eigentlich nur eine richtige Karte, die er selbst angefertigt hatte und diese war von seiner Geburtsinsel gewesen. Und so lief er einmal die gesamte Insel ab und machte sich nebenbei immer einige Informationen in seinem Buch. Auch wenn die Insel wohl eine der kleinsten war, dauerte es seine Zeit und er hatte es gerade noch so geschafft alles Wichtige zu erkunden, bevor er sich auch schon auf dem Weg zum schlafenden Bären machen musste. Leider hatte er den Weg doch ein wenig unterschätzt, sodass er den letzten teil des Weges fast rennen musste. Natürlich entschied sich der Navigator entgegen, sein Buch weg zu packen, schließlich musste er ja noch einige Informationen notieren. Und so kam es, dass der Navigator rennend und gleichzeitig schreibend sich der Gruppe näherte. Wenige Meter vor der Gruppe stoppte der Navigator. Er beendete erst noch den Text und packte sein Buch weg, bevor er sich der Gruppe widmete. „N’ Abend miteinander, verzeiht die kleine Verspätung, doch ich hatte noch etwas Wichtiges zu tun.“