Ebony Claves
Pirat
Mit neugierigem Blick beobachtete Ebony,wie Odi die Wachen ohne große Mühe zusammen schlug. Als dann aber ein Wachmann in ihre Richtung geflogen kam, schlug die Wahrsagerin gekonnt einen Harken und stand anschließend an der Wand.
Meinst du nicht es reicht jetzt?
Sie deutete mit ihrer Hand als Paradebeispiel auf den regungslosen Mann vor ihren Füßen.
Musst du sie gleich umbringen?, es reicht doch wenn sie liegen bleiben!
In ihrer Stimme lag ein gewisses entsetzen. Immerhin war sie kein Kämpfer und diese Situation behagte ihr überhaupt nicht. Typisch Männer... einfach Los prügeln, so kommen wir definitiv hier weg, weil das ja überhaupt niemand mitbekommt.
Gerade als aber die beiden Nordmänner in die Kammer gehen wollten um die Waffen zu holen, meldete sich der Mann mit dem schönen langen Haar zu Wort.
Erik,auf ein Wort...
-Auf ein Wort- ,das war schon fast eine Einladung zu Lauschen, aber diese ganzen Hintergrund Geräusche aus röchelnden Nahtod-Wachen, und dem Geklirr aus der Kammer gaben ihr nicht die Möglichkeit dazu. Also Fragte sie schlichtweg.
Gibt es ein Problem?
Nein, nein, aber ich habe beschlossen euch zu begleiten bis zum Ausgang, ansonsten finde ich nicht die benötigte Ruhe für meine Mission.
Ernsthaft?...Er begleitet uns zum Ausgang?..Sind wir hier auf ner Kaffefahrt? Der Trick, beim ausbrechen ist, das niemand bemerkt, das du dich aus dem Staub machst. Sowas muss doch nicht immer in einer Schlägerei enden...Dann sah sie sich kurz ihre Begleiter an. 2 Nordmänner die offenbar spaß daran hatten Wachen nicht nur K.O sondern direkt ins Koma zu Prügeln. Einen ausgebildeten Krieger, der wahrscheinlich mehr Leute umgebracht, als die violette Lady auf ihren Reisen kennen gelernt hat. Und alles in allem viel zu ruhig war in ihren Augen. Plus einen Familienvater der wahrscheinlich mehr Schutz brauchte als Ebony. Wieso bin ich nur vom Zirkus weggegangen..
Im Gegensatz zu ihrem inneren Konflikt, schenkte sie dem Krieger ein warmes lächeln.
Vielen Dank dafür. Darf ich fragen wie du heißt?
Ich heiße Akataja Mojo
Und wie auch zuvor bei Odi, erwiderte sie seine Antwort mit einem Kopfnicken.
Freut mich Akataja, mein Name ist Ebony Claves. Daraufhin kam Odi auch schon mit seinem Hab und Gut aus der Kammer und die Truppe setzte sich wieder in Bewegung, in die Richtung aus der Sie gekommen war. Einen Schmalen Gang weiter und zig Kopfsteinpflaster später konnte man schon die herrlichen Gerüche von Essen wahrnehmen. Die Gruppe war also schon ein ganzes Stück vorwärts gekommen und die gepiercte Lady war sich bei dem Geruch ziemlich sicher, das sie sich auf Höhe ihrer ehemaligen Zelle befanden. Während ihres Sprint´s durch die ganzen Gänge lagen Ebonys Augen auf Akataja, seine Körpersprache und seine Mimik waren viel zu Kontrolliert, Odi hatte sie recht schnell einschätzen können und sie war sich ziemlich sicher das Akataja ähnlich wie Odi, eher vom Format Held war. Beschützend, gegenüber Schwächeren. Aber was er wirklich hier wollte wusste sie immer noch nicht, und genau das machte ihr ein wenig Sorgen. Als sie mit ihm auf gleicher Höhe lief, warf sie ihm einen kurzen Blick zu. Wieso bist du überhaupt hier rein gekommen?
Ich Suche jemanden- zu mehr Konversation kam es aber auch nicht, denn da hörte Ebony ein knurrendes Geräusch.
Fuwak zischte sie und blieb stehen, ebenso wie die anderen.
Jetzt wäre es Zeit für deinen Plan. Sie wandte ihren Blick erneut zu dem Mojo und ihre Stimme wurde ernster.
Du hast uns bestimmt nicht umsonst nach unseren Fähigkeiten gefragt. Hubbs blieb, wie auch beim Laufen hinter der Truppe und war völlig außer Atem. Er war nicht besonders sportlich und vor allem war er kein Kämpfer. Zeit aber um sich um ihn Gedanken zu machen, hatte die junge Claves nicht denn nun hörte man auch schon das Pfoten gescharre auf dem Pflaster und Nanni, die Dogge preschte mit gefletschten Zähnen um die Ecke.
Meinst du nicht es reicht jetzt?
Sie deutete mit ihrer Hand als Paradebeispiel auf den regungslosen Mann vor ihren Füßen.
Musst du sie gleich umbringen?, es reicht doch wenn sie liegen bleiben!
In ihrer Stimme lag ein gewisses entsetzen. Immerhin war sie kein Kämpfer und diese Situation behagte ihr überhaupt nicht. Typisch Männer... einfach Los prügeln, so kommen wir definitiv hier weg, weil das ja überhaupt niemand mitbekommt.
Gerade als aber die beiden Nordmänner in die Kammer gehen wollten um die Waffen zu holen, meldete sich der Mann mit dem schönen langen Haar zu Wort.
Erik,auf ein Wort...
-Auf ein Wort- ,das war schon fast eine Einladung zu Lauschen, aber diese ganzen Hintergrund Geräusche aus röchelnden Nahtod-Wachen, und dem Geklirr aus der Kammer gaben ihr nicht die Möglichkeit dazu. Also Fragte sie schlichtweg.
Gibt es ein Problem?
Nein, nein, aber ich habe beschlossen euch zu begleiten bis zum Ausgang, ansonsten finde ich nicht die benötigte Ruhe für meine Mission.
Ernsthaft?...Er begleitet uns zum Ausgang?..Sind wir hier auf ner Kaffefahrt? Der Trick, beim ausbrechen ist, das niemand bemerkt, das du dich aus dem Staub machst. Sowas muss doch nicht immer in einer Schlägerei enden...Dann sah sie sich kurz ihre Begleiter an. 2 Nordmänner die offenbar spaß daran hatten Wachen nicht nur K.O sondern direkt ins Koma zu Prügeln. Einen ausgebildeten Krieger, der wahrscheinlich mehr Leute umgebracht, als die violette Lady auf ihren Reisen kennen gelernt hat. Und alles in allem viel zu ruhig war in ihren Augen. Plus einen Familienvater der wahrscheinlich mehr Schutz brauchte als Ebony. Wieso bin ich nur vom Zirkus weggegangen..
Im Gegensatz zu ihrem inneren Konflikt, schenkte sie dem Krieger ein warmes lächeln.
Vielen Dank dafür. Darf ich fragen wie du heißt?
Ich heiße Akataja Mojo
Und wie auch zuvor bei Odi, erwiderte sie seine Antwort mit einem Kopfnicken.
Freut mich Akataja, mein Name ist Ebony Claves. Daraufhin kam Odi auch schon mit seinem Hab und Gut aus der Kammer und die Truppe setzte sich wieder in Bewegung, in die Richtung aus der Sie gekommen war. Einen Schmalen Gang weiter und zig Kopfsteinpflaster später konnte man schon die herrlichen Gerüche von Essen wahrnehmen. Die Gruppe war also schon ein ganzes Stück vorwärts gekommen und die gepiercte Lady war sich bei dem Geruch ziemlich sicher, das sie sich auf Höhe ihrer ehemaligen Zelle befanden. Während ihres Sprint´s durch die ganzen Gänge lagen Ebonys Augen auf Akataja, seine Körpersprache und seine Mimik waren viel zu Kontrolliert, Odi hatte sie recht schnell einschätzen können und sie war sich ziemlich sicher das Akataja ähnlich wie Odi, eher vom Format Held war. Beschützend, gegenüber Schwächeren. Aber was er wirklich hier wollte wusste sie immer noch nicht, und genau das machte ihr ein wenig Sorgen. Als sie mit ihm auf gleicher Höhe lief, warf sie ihm einen kurzen Blick zu. Wieso bist du überhaupt hier rein gekommen?
Ich Suche jemanden- zu mehr Konversation kam es aber auch nicht, denn da hörte Ebony ein knurrendes Geräusch.
Fuwak zischte sie und blieb stehen, ebenso wie die anderen.
Jetzt wäre es Zeit für deinen Plan. Sie wandte ihren Blick erneut zu dem Mojo und ihre Stimme wurde ernster.
Du hast uns bestimmt nicht umsonst nach unseren Fähigkeiten gefragt. Hubbs blieb, wie auch beim Laufen hinter der Truppe und war völlig außer Atem. Er war nicht besonders sportlich und vor allem war er kein Kämpfer. Zeit aber um sich um ihn Gedanken zu machen, hatte die junge Claves nicht denn nun hörte man auch schon das Pfoten gescharre auf dem Pflaster und Nanni, die Dogge preschte mit gefletschten Zähnen um die Ecke.