Film ab

[Flex Biegsam]

Da es anscheined viele Filmfans in diesem Forum gibt, dachte ich mir: Warum postest du denn nichteinmal einen Thread, in dem alle Leute über Filme diskutieren können? Welcher Film, warum, was ist so cool an ihm, usw...


Ich kann allen Leuten Inception empfehlen, die ein wenig komplexere Filme mögen, die trotzdem spannend sind. Am Schluss gibt es einfach unzähloge Ebenen in em Film, sodass man ziemlich leicht den Überblick darüber verliert, in welchem Traum die Verbrechen denn nun feststecken.

Well, Sherlock Holmes (2010) kann ch auch nur wärmstens weiterrechen, weil er zwar schön kompliziert ist, aber trotzdem nicht allzu verwirrt, nebenbei sind Sherlocks' Gedankengänge und Schlussfolgerungen einfach episch. Zitat aus dem Film:
-Watson: Was zum Leibhaftigen tun sie da?
-Holmes: Ich habe eine wichtige entdeckung gemacht: Wenn ich auf meiner Violine eine hellen Ton spiele, dann fliegen die Dinger rechtsherum, spiele ich hingegen einen tiefen Ton, fliegen sie linksherum. Ist das nicht fantastisch? Ich habe einen neuen Aspekt der Biologie entdeckt!
-Watson: Ähhhh, wie haben sie die Fliegen eigendlich eingefangen und ins Glas bekommen?
-Holmes: Alle mit der Hand und einzeln, hat mich sechs Stunden gekostet.
-Watson: Tse..*öffnet das Glas und alle Fliegen surren weg*
-Holmes: NEEEEIIIINNNN! Meine Fliegen!!!!!!!!!

 

[Jace Dillon]

Ja Inception fand ich auch sehr gut, und da du grad von DiCaprio sprichst kann ich auch "Shutter Island" empfehlen, wo die Handlung zum Schluss nochmal über den haufen geworfen wird und so für ausreichend Gesprächsstoff gesorgt wird.
Für mich zählt Shutter Island schon eindeutig zu den Lieblingsfilmen, auch wenn mich der Film nur beim ersten Mal umgehauen hat, weil er es darauf anlegt, dass man ihn noch nicht kennt.

Auch gut fand ich in letzter Zeit "Gesetz der Rache", wobei mich das Ende bei dem Film, im Gegensatz zu Shutter Island, richtig enttäuscht hat, trotzdem konnte der restliche Film überzeugen.

Hat wer von euch schon "Source Code" gesehen? Ich wollte mir den Film noch im Kino ansehen und würd noch gern Meinungen dazu hören

 

[Grenouille]

Über Inception war ich enttäuscht, muss ich ganz ehrlich sagen. Ich hatte mir mehr Symbolik und tiefgreifende Metaphern vorgestellt, aber im Endeffekt war es ein ziemlich vorhersehbarer Schinken.. leider, denn die Idee von Traumagenten war wirklich interessant und hatte Potential. Potential, das leider nicht wirklich ausgenutzt wurde, stattdessen kam die übliche seichte Kost. Ein Ehering als Totem, wie viel mehr Klischee geht bitte?

"Source Code" war m.E. dasselbe in Grün, gemischt mit dem besten aus "Minority Report". Wie Inception auch nicht wirklich schlecht, aber irgendwie wurde das ganze gute Material auf halber Strecke zugunsten einer vorhersehbar konstruierten Story verworfen.

Was ich jedem empfehlen kann ist "Lost Highway" von David Lynch. SO macht man komplizierte Filme. Die Symbolik ist oftmals erschütternd komplex und man muss den Film schon 2-3 Mal sehen um alle Handlungsstränge wirklich komplett zu überschauen.

 

[Scar]

"Crows Zero 1&2" Mangadaption von Crows, wobei es nur ein paar original übernommene Charaktere (Rindaman, Bandou, Honjo, Hiromi, Makoto…) gibt und die Filme als Prequel's zählen… Dennoch beides echt coole Filme mit Schlägereien der Jugendlichen an der Suzuran Boys High School, der Schule der Krähen… Leider wurden viele Synchronsprecher vom ersten auf den zweiten derbst geändert, wodurch ich echt gekotzt habe, als ich den zweiten einen Tag später geguckt hab. Aber der erste ist echt top, was die Stimmen angeht…

"The Man From Nowhere" koreanisches Action-Drama-Meisterwerk, dass mich persönlich echt gefesselt hat, wobei ich nicht genau sagen kann, woran das wirklich lag… Wahrscheinlich durch die Beziehung des Helden zum kleinen Mädchen. Gute Martial-Arts Szenen wie aber auch einige abscheuliche, da es unter anderem auch um Drogen- und Organhandel in Kombination mit Kinderarbeit geht… Yu-Gi-Oh-Karten haben 'nen Gastauftritt bzw. eine spielt auch eine besondere Rolle. xD Wobei die zu sehenden Karten wohl typisch-koreanische Fälschungen sind…

"Detective Dee and the Mystery of the Phantom Flame" Überdurchschnittskost aus China, Mystery-Fantasy-Martial-Arts-Film mit Andy Lau in der Hauptrolle… Einmal sehen lohnt sich schon, aufgrund dessen, weil man einfach wissen möchte wer die Morde wie und warum durchgeführt hat.

"Protege" Seit ich ich ihn als Main-Antagonisten zu Jackie Chan in "New Police Story" gesehen habe, hab ich mir immer mehr Filme mit Daniel Wu angeschaut und dieser ist einer der besonderen… Kein Martial-Arts, sondern ein Drama-Film, der sich so gesehen um die Frage dreht: "Warum nehmen Menschen Drogen? Was treibt sie dazu?" Haupthandlung: Ein Polizist der sich seit zich Jahren undercover unter einem Drogen Boss hochgearbeitet hat, soll nun dessen Geschäft übernehmen und muss sich derweil mit Gewissenskonflikten auseinander setzen hinsichtlich welche Folgen es hat, wenn sie den Drogen Baron hoch nehmen. Außerdem kümmert er sich nebenbei um eine Nachbarin, die allein erziehende wie heroin-abhängige Mutter ist und mit ihrem ebenso abhängigen Arschloch-Ex zu kämpfen hat, der sie ständig in die Prostitution treiben will… Die Endszene des Films fand ich am heftigsten und irgendwie verschaffte mir der Film ein ähnliches Gefühl wie "The Man From Nowhere".

"A Perfect Getaway" Ein genialer Film wie ich finde, allerdings nur wenn man ihn einmal schaut, da der Mystery-Thrill natürlich beim zweiten Mal schauen einfach fehlt. Aber allein durch Milla Jovovich und Timothy Olyphant lohnt sich der Film total. Es geht um ein Pärchen das mitten in den Flitterwochen auf Hawaii steckt und eine romantische Wandertour zu einem Strand unternimmt. Doch der flittige Urlaub wird dadurch getrübt, dass auf der Nebeninsel ein Flitterwochen-Pärchen kaltblütig von einem Psycho-Pärchen abgeschlachtet wurde, nachdem nun natürlich überall gefahndet wird. Der Film lebt davon, dass man rätselt, welches Pärchen nun die durchgeknallten Mörder sind… Und nochmal: Timothy Olyphant ist einfach cool! besonders in dieser Rolle. xD Ich sag nur "Er ist wirklich schwer zu töten!", wie seine Film-Freundin zu sagen pflegt…

"Devil" (dt. "Devil - Fahrstuhl zur Hölle") Kein Meisterwerk, aber ich fand ihn dennoch genial… 5 Menschen die in einem Fahrstuhl stecken bleiben, alle haben sie natürlich 'ne schwarze Weste und der leibhaftige Teufel ist unter ihnen, um jeden einzelnen schon auf Erden für ihre Sünden zu quälen und anschließend mit hinab zu reißen… was ich besonders toll fand, war das drum herum, die Vorstellung, dass Lucifer so etwas öfter abzieht und das es für die Zuschauer Gründe hat, warum sie bei seinem Treiben live dabei sind. Der Film lebt davon, dass man wissen möchte, wer von den 5 denn nun der leibhaftige Teufel ist… Ich lag übrigens richtig, als ich getippt habe. xD

 

[Flex Biegsam]

Whow, mit so viel Feedback hab' ich gernicht gerechnet^^

Was ich für die etwas schrägen gesellen unter euch empfehlen kann, ist ,,Per Anhalter durch die Galaxis". Es gibt zwar keine eindeutige Handlung, jedenfalls keine, die festgelegt wird, aber die Umsetztung des Buches von Douglas Adams ist super gelungen, finde ich. Es gibt veradmmt viele schöne Witze und irre Sachen, in manchen kann man sogar noch einen tiefgründigen Sinn erkennen. Besonders klasse sind der Anfangs des Films, der Ausflug in die Planetenfabrik und die Inspektion der neuen Erde (,,Ja, sie sind schon dabei die Meere zu befüllen und den Ayers Rock rot zu streichen" XD). Den meisten dürfte einfach alles nur wie irrsinniger Schwchsinn vorkommen, aber wenn man ein wenig darüber nachdenkt, dann ist es einer der besten Filme aller Zeiten.

V wie Vendetta- Ohne Worte. Ein klasse Film, mehr braucht man nicht. Allein die Story- Ein gebrannter Mann, der benutzt, gequält und fast zerstört wurde, lässt die Tradition des 5.Novembertages wieder aufleben, stellt sich als Guy Fawkes dar ( Daher kommt Basilos Maske), und kündigt die Sprengung des Parlaments in einem Jahr an, um die fiktive und totalitäre Regierung Englands zu stürzen. Und bis dahin kämpft er mit den Mitgliedern der Regierung, seinem Gewissen und Gefühlen, und zeigt einer Frau, wie er die Welt sieht. Ein schöner, tiefgründiger und auch acttiongeladener Film, den ich als einen der besten ansehe, auch wenn ich das Ende ein wenig kitschig finde. Aber man kann ja nicht alles haben.
Klingt zwar nicht besonders gut, aber auf jedenfall sehenswert, auch wegen der tatsache, dass der Film erfolgreich wurde BEVOR Natalie Portman so bekannt wurde. an ihrer Leistung in dem Film sieht man, dass sie sich die Preise auch verdient hat.
Ach übrigens: Guy Fawkes, und seinen legendären Terroranschlag auf das britische Parlament gab es wirklich, er ist bis heute eine hoch angesehene Gestalt in England^^

Die Matrix-Reihe. Ich muss zugeben, dass ich nur die ersten beiden Teile gesehen habe, aber der Film ist schlichtweg genial- obwohl die Filme später immer mehr zum schnöden SciFi wurden, und der Gedanke, was eigendlich Trau und Realität ist, wurde immer mehr zum Comuterspiel umfunktioniert, damit Neo, Smith und Morpheus auch ja ihre Moves hinbekommen. Trotzdem empfehlenswert!

Ein weiterer Tipp von mir: Die ,,The Quest"-Reihe. Das ist zwar eine übelste Nachmache der Indiana Jones-Filme, aber dafür ist es erstaunlich gut. Die Schauspieler und Charaktere haben Profil, und die Handlung macht Sinn- jedenfalls, wenn man an Magie,Vampirismus und Voodoo glaubt. Die Umsetzung ist zwar ein wenig schwach, aber trotzdem mag ich die Filme, auch aus zwei Gründen:
1.) liebe ich Indiana Jones (Die Filme)
2.) ist es keine von diesen kotzenswerten RTL2 Billigverarsche von Indiana Jones, wo dieser Sender, der anscheinend nur von Schwachköpfen geleitet wird. tatsächlich glaubt, es würde ausreichen, einem formlosen Bodybuilder einen Archäologenhut aufzusetzen, um Erfolg zu haben.
3.) Keine der Figuren trägt einen Archäologenhut, und es wird sich nie mit kliescheehaften Russen und Nazis gestritten, die nur ,,Amerikaner!" schreien können.


@Jace: Ich habe Source Code noch nicht geschaut, hatte es aber demnächst vor, der Trailer war jedenfalls vielversprechend.

@Agwe: Das einzige, was mich an dem Film WIRKLCIH genervt hat, war das Totem von Dom, das am Schluss einfach auf dem Tisch gestanden hat und sich drehte. Oh wie vorhersehbar, die Anspielung war schon klar, als ich erfahren hab, was die Grundstory und der Regisseur sind. Aber trotzdem ein guter Film, aber...seichte Kost?

@Scar: Die Filme kenne ich nicht, aber ich hatte mir mal kurz überlegt, ob ich Devil-Fahrstuhl zur Hölle schauen soll. Am Schluss hab ich es gelassen, da ihn von vorneherein als ,,Mainstream" abgestempelt habe. Ist zwar schade, da ich deswegen viele gute Filme verpasst habe, aber die Vorurteile haben mir so manchen grässlichen Film erspart.

 

[Agwe]

Doms Totem ist nicht der Kreisel, sondern sein Ehering... Just sayin'.

 

[Flex Biegsam]

Ach ja, es war ja das Totem seiner Frau, hab' ich ganz vergessen, weil er es immer selbst benutzt hat. Übrigens: Wie hat eigendlich Ariadnes Totem funktioniert, ich hab die Schachfigur nur bei der Herstellung gesehen. Aber am besten fand ich die Szenen, wo die die Traumwelten umgekrempelt haben, als wären sie Gott. Vor allem die Idee mit den Spiegeln und der Brücke war cool.

 

[Lorenzo Gangitano]

"Auch wenn ich schlimmer bin, viel schlimmer bin als jedes Tier, habe ich nicht wenigstens das Recht zu leben?"

Ein Familienvater,der in der Geburtstagsnacht seiner Tochter von Unbekannten entführt und in einem Zimmer, ohne Fenster und Kontakt in die Außenwelt, gesprerrt wird stellt sich immer wieder die Frage ""Wenn sie mir gesagt hätte, dass es 15 Jahre sein würden, wäre es dann leichter für mich gewesen?". 15 Jahre später wacht Dae-su auf einem Dach auf, hat ein volles Portemonnaie, einen teuren Anzug und ein Handy, doch was ihn wirklich interessiert ist das "Wer?" und "Wieso?"
"Oldboy" ist ein Film was ich wirklich zu 100% empfehlen kann, selten war ich so gefesselt von einem Film. Es geht echt unter die Haut und bleibt auch für einige Zeit dort. Ich kenne nur wenige Filme die den Zuschauer derart manipuliert und hypnotisiert wie Oldboy es tut.

 

[Scar]

Von dem hab ich sogar letztens gelesen… werd' ich mir wohl noch anschauen. Thx for the reminding, Lorenzo.

 

[Agwe]

Gute Entscheidung, Scar. Oldboy ist ein Meisterwerk.

Ich lasse mich jetzt auch mal zu einer etwas längeren Filmkritik hinreißen, um mal dem Flow hier zu folgen.

"I am a Cyborg but that is OK" von Park Chan-wook.
Die ehemalige Radiomoderatorin Young-goon erinnert beinahe ein wenig an Amelie Poulain. Ein monotones Leben, umgekrempelt durch einen kleinen Schuss Fantasie. Was bei Amelie in ein Helfersyndrom ausartete, nimmt bei Young noch ernstere Züge an, als sie sich im Zuge eines Unfalls für einen Cyborg zu halten beginnt der statt Nahrung Stromstöße benötigt. Aufgrund der daraus resultierenden Unterernährung und der (zunächst als Selbstmordversuche interpretierten) Stromverletzungen kommt sie in eine Anstalt. Sie weckt das Interesse des angeblichen "Meisterdiebes" Il-Sun, der seine angeblich soziopathische Ader für sie ablegt und sie "umkonstruiert", sodass sie ihr Leben als Cyborg nicht aufgeben muss und trotzdem wieder unter Menschen leben kann. Eine schöne kleine Liebesgeschichte, angeheitert mit der Melancholie eines Alltagslebens und der ewigwährenden Frage: Wer ist jetzt eigentlich verrückt? Su-jeong Im zeigt ihr Talent sowohl als am Leben gescheiterte Frau wie auch als emotionslose Killermaschine, während Il-Sun alias Jun Ji-hoon (auch bekannt als KPop Sänger "Rain") den garnicht so soziopathischen Soziopathen gibt. Ein wenig kitschig, das gebe ich gerne zu. Trotzdem ist "I am a Cyborg but that's OK" kein einfacher Film, insbesondere weil er sich einer sehr bunten und phantasiereichen Bildersprache bedient.

 

[Scar]

Hab grad' noch 'nen interessanten Film entdeckt "Haunters" oder auch "Psychic"… Koreanischer Action-Thriller in dem ein Typ (Cho-in) mit seinem blau-leuchtendem Doujutsu Sharingan-like andere Menschen kontrollieren kann, wenn er sie nur anschaut. Die Menschen merken weder was von der Kontrolle noch können sie sich im Nachhinein daran erinnern… Der Typ nutzt seine Kraft natürlich um zu stehlen. Bald trifft er jedoch auf einen Mann (Kyu-nam), der gegen dessen Doujutsu gefeit ist. Kyu-nam beschließt daraufhin Cho-in aufzuhalten… Was sich als ziemlich schwer erweist, wenn man kontrollierte Menschenmassen auf einen gehetzt bekommt.
Hier mal der Trailer…

Ich werd' ihn mir wohl anschauen.

 

[Flex Biegsam]

Für alle Marvelfans, ich habe mir gerade X-Men: First Class (Erste Entscheidung klingt schlecht) angeschaut, und fand ihn wirklich super, vor allem Wolverines Gastauftritt, als Xavier und Erik ihn rekrutieren wollen:
Xavier: Hallo, mein Name ist Professor Charles Xavier.....
Wolverine: Verpisst euch!
Magneto mit eingeschüchterter Stimme: Okay....

Wirklich nur zu empfehlen, auch wenn der Streifen nicht besonders tiefgründig wird. Ich fühle mich bei der Handlung allerdings ein wenig an die Fischmenschen, vor allem Arlong, Tiger und Jinbei erinnert, von wegen Rassentrennung, Hass zwischen den Rassen, Hochmut, Rassissmus, Verrat und so weiter, erinnert. Mit der Kubakrise und deren Schlichtung übertreiben die Macher jedoch ein wenig.

 

[Scar]

Ich habe mir gerade den von vielen Seiten oft empfohlenen Film "Lord of War" angeschaut. In der Hauptrolle Nicholas Cage, einer meiner Lieblingsschauspieler – wenn auch bei Kritikern offenbar nicht gut angesehen. o.o"

In dem Film geht es darum, wie Cage in der Rolle von Yuri Orlov von einem Migranten zu dem Waffenschieber Nr.1 auf Erden wird. Das Ganze wird allerdings in recht groben Zeitsprüngen, dennoch interessant, erzählt. Im Vordergrund steht meiner Ansicht nach die Frage um Menschlichkeit, sprich wie der Hauptcharakter es vor sich und anderen rechtfertigt Waffen zu schieben, die Hunderttausenden das Leben kosten, Länder in Armut und Blut stürzen… Gegenspieler von Yuri ist ein junger Polizist bei Interpol, der stets und ständig versucht den "Lord of War" bei seinen illegalen Aktivitäten zu erwischen.
Zum Ende wird der Film zwar nicht minder interessant dennoch aber immer vorhersehbarer. Das Ende hingegen gefiel mir, trotz dessen oder erst recht deswegen, weil es so erschreckend wie ernüchternd ist.

 

[Scar]

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