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Emilia Black

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Emilia Black

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Black (Piratenfamilie aus den Gewässern des South Blue)
Vorname: Emilia (Herkunft: ursprünglich Aemilia aus dem Italienischen, abgeleitet vom lateinischen aemulus "Rivale, Konkurrent", daher auch die Eifrige/Ehrgeizige oder die Unerreichbare, sowie die Hübsche und Fröhliche)
Spitzname: Emily, Lily (als Verniedlichung im Kindesalter von der Crew gegeben)

Geburtstag: 15.07
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,65 m
Gewicht:50 kg

Augenfarbe: goldbraun (Babyaugen, groß und leuchtend)
Haarfarbe: rotbraun (mittelkurz bis kurz geschnitten, fransig)

Aussehen:
Emilia hat eine schlanke Figur mit einer sehr schmalen Taille. Da sie nicht besonders groß gewachsen ist wirkt sie jünger, als sie ohnehin schon ist. Oft wird sie aufgrund ihrer geringen Körpergröße, ihrer wenig ausgeprägten weiblichen Proportionen und ihres jugendlichen Aussehens charakterlich unterschätzt. Ihr rotbraunes Haar trägt sie kurz und stufig geschnitten. Der fransige Pony hängt ihr oft in den Augen, weil sie es häufig zu lang wachsen lässt, ehe sie es wieder in Fransen schneidet. Ihre braunen Rehaugen haben stets ein euphorisches Funkeln und verraten sehr viel über ihre momentane Gefühlslage. Sie wirken ein wenig zu groß für das zierliche Gesicht und erinnern ein wenig an die Augen eines Babys, wodurch sich Emilys Niedlichkeitsfaktor drastisch erhöht.

Blutgruppe: B positiv

Besondere Merkmale: Emilys einziges besonderes Merkmale ist ihr junges Alter und ihr niedliches Aussehen. Auf der einen Seite hat sie viel von einem Kind, beispielsweise in Sachen Niedlichkeit, auf der anderen Seite besitzt sie den Körperbau einer Jugendlichen. Diese Kombination macht sie nicht zum Opfer von Pädophilen, aber bringt ihr Pluspunkte in Sachen Sympathie ein.

Kleidung: Emilia trägt meist Bluejeans und besitzt mehrere enge Tops und T-Shirts in verschiedenen Ausführungen. Accessoires trägt sie äußerst selten und wenn dann schmückt sie lediglich ihre Haare damit. Mit Ringen, Ketten und Armbändern kann sie nicht viel anfangen. Für kältere Tage besitzt sie einen weinroten, knielangen Mantel. Ansonsten ist sie in ihrem Stil nicht besonders kreativ und besitzt eher eine begrenzte Auswahl an Kleidung. Für mehr ist in ihrem Koffer auch kein Platz.


Herkunft und Familie

Verwandte:

Mutter, Layla Black (Piratin, lebendig, 37):
Neben ihrer Tochter Emilia ist Layla Black die einzige Frau an Bord der Blackwing. Das ist einer der Gründe, weshalb sie sich im Laufe der Jahre auf dem Schiff ihres Mannes zu einer selbstbewussten und aufbrausenden Frau entwickelt hat. Denn wenn man sich gegen viele Männer behaupten muss, muss man eine starke Frau sein. Sie ist sehr ehrgeizig und war das auch in Sachen Kindererziehung. So brachte sie sowohl Alexander als auch Emily das Lesen, Schreiben und Rechnen bei, obwohl sie an Deck nicht darauf angewiesen waren. Trotzdem legte sie schon immer viel Wert auf Bildung für ihre Kinder. Sie bekam Emily in sehr jungen Jahren, kurz nachdem sie an Bord der Blackwing gekommen war. Bevor sie auf dem Piratenschiff der Blacks landete, lautete ihre Nachname Lewis und sie war angeheuert auf einem anderen Piratenschiff. Weitaus nicht so bekannt und weitaus nicht so erfolgreich, wie es die Familie Black ist und war. Als ihr Schiff eines Tages geentert wurde und sie auf dem Festland landete, war sie gerade erst erwachsen geworden und fühlte sich hilflos ohne die See unter sich zu haben. Sie wohnte eine Zeit lang bei einer reichen Familie und arbeitete dort als Haushälterin, bis die kleine, unbekannte Insel im South Blue von einer Piratencrew heimgesucht wurde. Niemand anders als Joseph Black, der später Emilys Vater sein würde, fand die verängstigte Layla versteckt in einem Hühnerschuppen. Doch anstatt sie, wie die anderen Inselbewohner, zu fesseln und zu knebeln, nahm er sie mit an Bord. Beide sagen heute es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen und auch wenn Joseph sehr schweigsam und Layla sehr verängstigt war, fanden die beiden innerhalb weniger Wochen zueinander. Bereits nach wenigen Monaten wurde Layla schwanger und gebar nach neunmonatiger Wartezeit ihren Sohn Alexander. Zwei Jahre später brachte sie ihre Tochter Emilia zur Welt.
Als einzige Frau an Bord musste sie lernen sich zu behaupten und ihre Persönlichkeit wurde stark und ihr Charakter abgehärtet gegenüber jeglicher Kritik. Heute gibt es an Bord Gerüchte darüber, dass Emilia auch deshalb ihr Lieblingskind sei, weil sie ein Mädchen ist. So wurde Emilia stark von ihrer Mutter geprägt und ist hier charakterlich, sowie äußerlich, überaus ähnlich. Sie ist eine sehr fürsorgliche Person und versteht sich insbesondere mit Emily hervorragend. Die beiden geraten so gut wie nie aneinander und verhalten sich häufig wie beste Freundinnen, weshalb es Emilia auch am schwersten fiel sie zu verlassen.

Vater, Joseph Black (Piratenkapitän, lebendig, 40):
Als Piratenkapitän hat Joseph Black einen eher stressigen Job. Immerhin hat er eine fünfzehn Mann starke Crew zu befehligen und ein Schiff zu navigieren und dementsprechend wenig Zeit für Familie und Kinder. Das ist einer der Gründe, weshalb er kaum Kontakt und eine eher schlechte Beziehung zu Emily hat. Der zweite Grund ist, dass Alexander die Aufmerksamkeit, die Joseph seiner Familie schenken kann, fast gänzlich auf sich zieht. In der Familie der Blacks wird immer der nächste Sohn Kapitän der Blackwing, weshalb Alexander angelernt wird ein Schiff zu navigieren und eine Mannschaft zu befehligen. Für Emilia bleibt da nicht mehr viel Platz in Josephs engem Zeitplan. Und wenn sie einmal Zeit füreinander finden, dann haben sie kein Thema, über das sie reden können, weil sie sehr verschieden sind. Lediglich die Redegewandtheit und das hervorragende strategische Denken hat Emilia von ihrem Vater gelernt. Von seiner inneren Ruhe hingegen hat sie kein bisschen abbekommen. Als Josephs Vater im Alter von 39 Jahren starb, wurde Joseph mit 19 Jahren bereits Kapitän der Blackwing. Sein Vater sagte damals, als er mit einer Kugel in der Brust im Sterben lag: „So ist das, auf den Meeren dieser Welt. Sterben, morden… Leben und Tod hängen hier so nah zusammen“. Emily und Alexander müssen sich noch heute die großartigen Geschichten des Ephraim Black anhören, die immer wieder abgewandelt , dramatisiert und neu erfunden werden.
Alles in allem sind sich Joseph und Emilia nicht ähnlich, zumindest nicht äußerlich. Wenn man sie jedoch reden oder diskutieren hört, dann merkt man, wie ähnlich sie sich sein können, wenn sie in Rage geraten.

Bruder, Alexander Black (Pirat, lebendig, 18):
Alexander Black hatte zwar nie eine besondere Vorbildfunktion für Emily, doch er ist Emilys bester Freund an Bord und die beiden sind wie ein Herz und eine Seele. Dennoch steht Emilia absolut in seinem Schatten, weil er und nicht sie der zukünftige Kapitän der Blackwing sein wird. Er ist zwei Jahre älter als seine Schwester und war zumindest im Kindesalter ihr einziger Spielgefährte, weshalb die beiden sich auch nach wie vor hervorragend verstehen. Es gab zwischen ihnen selten geschwisterlichen Streit, wie er normalerweise häufiger vorkommt. Gegenüber ihr hat Alex einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, obwohl ihm mittlerweile klar ist, dass seine Schwester sich zumindest mit Worten sehr gut selbst verteidigen kann.
Charakterlich hat er viel von seiner Mutter geerbt, weshalb er auch Emilia ähnlich ist. Er ist überaus spontan und besitzt ein beinahe krankhaftes Ehrgefühl, weshalb ihm jede Kritik und Beleidigung sehr nahe geht und er schon so manch einem deshalb an die Gurgel gehen wollte. Im Gegensatz zu Emilia kennt er sich überaus gut mit Waffen und dergleichen aus. Da sich Emily stets von ihrer Familie abheben wollte, ist sie diesem Interesse nie nachgegangen, weshalb sie sich heute absolut nicht auf den Umgang mit Waffen versteht. Um aus seinem Schatten heraus zu treten sah Emilia nur die eine Möglichkeit von der Blackwing zu verschwinden, obwohl es ihr sehr schwer fiel ihren großen Bruder allein zu lassen, der sich oft von den Ansprüchen seines Vaters überfordert fühlte und bei Emily Hilfe, Rat und Trost suchte. Dennoch ging sie, da sie sich in seiner Gegenwart häufig ungebraucht fühlte.


Bekannte: Katze, siehe Begleiterdatenblatt

Geburtsort: ein Schiff auf dem South Blue
Geburtsinsel: -
Geburtsozean: South Blue


Persönlichkeit

Interessen: Emilias größtes Faible ist eindeutig die Musik. An Bord eines Schiffes sollte sich ihrer Meinung nach mindestens ein guter Musiker befinden, ansonsten geht die Crew ganz schnell ein und das Leben an Deck wird sehr schnell öde. Die Piraten gehen früh zu Bett und der Rum bleibt unter Deck. In der Crew ihres Vaters gab es zwei junge Burschen, von denen einer Gitarre spielte und der andere sang. Von ihm lernte Emily das Singen und fortan wurde abends zweistimmig gesungen und musiziert. Außerdem tanzt Emily ausgesprochen gern und zeigt auch ein außerordentliches Talent, was Tanz und Bewegung angeht. In einem Zirkus würde sie sich sicherlich auch gut machen. Mit ihrer positiven Ausstrahlung reißt sie dabei jeden mit und es gab noch keine Person, die sie nicht davon überzeugen konnte, mitzutanzen. Von ihrem Vater hat sie außerdem das Geschichtenerzählen geerbt. Wie er neigt sie dazu wahre Geschichten zu übertreiben und immer wieder neu zu erfinden. Auf der anderen Seite hat sie eine blühende Fantasie, die es zulässt, dass sie immer wieder neue Geschichten erfinden- und authentisch erzählen kann. Sie zeigt dabei immer wieder einen gewissen Hang zur Dramatik, den sie wohl ebenfalls von Joseph erbte.
Als geborene Piratin gehört natürlich auch ihr Gefallen an der Piraterie dazu. Sie hatte nie ein Problem damit, dass ihre Familie ab und an ein Schiff versenkte, das ihnen nicht freundlich gesonnen war, oder eine Insel in Beschlag nahm, die ihnen besonders gut gefiel. Auf der anderen Seite konnte sie das Ermorden und Verletzen anderer Menschen noch nie gutheißen, kam jedoch auch selten damit in Kontakt, weil sie in solchen Fällen meist an Bord des Schiffes verschanzt wurde. Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer geringen Lebenserfahrung ist sie extrem neugierig und hat großes Interesse daran zu lernen und neue Erfahrungen zu sammeln.
Da sie im Kindesalter versehentlich von einer Teufelsfrucht genascht hat, die ihr die Fähigkeit gab mit Tieren zu kommunizieren, hat sie eine besondere Beziehung zu diesen. Ihr absoluter Liebling ist selbstverständlich ihre Katze Lya, doch auch zu anderen Tieren baut sie sehr schnell eine persönliche Bindung auf.
Allgemein gesehen hat Emily ein Bedürfnis nach allem, was Spaß macht und sie im Leben weiter nach vorne bringt, sodass sie Erfahrungen sammeln und auf eigenen Beinen stehen kann.

Desinteressen: Emilia zeigt absolutes Desinteresse an romantischem oder sexuellem Kontakt zu Männern. Die gesamte Crew ihres Vaters bestand aus Männern, mit Ausnahme von Emily und ihrer Mutter Layla, und sie hatte nie das Bedürfnis in ihnen mehr als Freunde zu sehen. Dieses Desinteresse macht es ihr leichter völlig ungezwungene Beziehungen zum anderen Geschlecht aufzubauen. Auf der anderen Seite ist ihre freundschaftliche Offenheit eventuell häufig missverständlich, was sich im Kontakt zu anderen männlichen Wesen wohl noch zeigen wird. Des Weiteren findet Emily Accessoires wie Ketten, Ringe und Armbänder absolut lästig. Wäre sie im Besitz solcher Dinge hätte sie ständig Angst sie zu verlieren und wüsste nicht, wann sie sie tragen sollte. Aus diesem Grund verzichtet sie auf Schmuck jeglicher Art.
Emilias größte charakterliche Schwäche sind ihre pubertären Züge. So hasst sie es von Menschen ignoriert oder missverstanden zu werden und reagiert häufig mit extremen Gefühlsausbrüchen. Aus diesem Grund gibt sie sich ungern mit Menschen ab, die sie abweisen, anlügen oder ignorieren, um Konflikten dieser Art vorbeugend aus dem Weg zu gehen. Zudem verliert sie ungern, oder scheitert bei den Versuchen Situationen zu meistern. Weil sie sich an jeder Situation festbeißt, bis sie sie gelöst hat, ist es für Emily umso frustrierender, wenn sie scheitert.
Weil sie mit 16 noch sehr jung ist, heißt sie weder Zigarettenqualm, noch Alkohol gut. Letzterer sei in Maßen ja in Ordnung, sagt sie, jedoch kann sie es nicht nachvollziehen, wie man sich freiwillig betrinken und danach über die Reling übergeben kann. Zigarettenqualm findet sie schlicht und ergreifend eklig und abstoßend. Außerdem riecht die ganze Kleidung danach, findet sie.
Weiterhin hat sie große Angst vor engen Räumen und würde sich auch nie freiwillig in einer großen Menschenmenge aufhalten. Insbesondere, wenn sie die Menschen nicht kennt.
Zuletzt hat sie eine absolute Abneigung gegen tierisches Fleisch, weil sie zu Tieren eine besondere Beziehung hat und sie niemals einem Tier etwas zu Leide tun könnte. Da ihre tierischen Freunde für sie genauso viel wert sind wie menschliche Freunde, wäre es ihr unmöglich ihr Fleisch zu verzehren.

Ihre Interessen und Desinteressen sind weniger stark ausgeprägt, weil sie sich noch in einer Findungsphase befindet. Aufgrund ihrer Neugier ist sie offen für alles und hat bisher gegen wenige Dinge Abneigungen oder Neigungen entwickelt.

Mag:
- Tiere, insbesondere Katzen!
- die See
- Tanzen/Feiern
- laute Musik
- Singen
- Geschichten

Hasst:
- Männer
- Ignoranz
- Abweisung
- Misserfolge
- Alkohol
- Rauchen
- Lügen
- Schmuck
- Fleisch
- enge Räume
- große Menschenmengen

Auftreten: Mit aufrechter Haltung à là "Brust raus, Bauch rein" tritt Emilia auf und versucht so davon abzulenken, dass sie noch sehr jung und unerfahren ist. Sie zeigt eine starke, positive Ausstrahlung, die sich durch ein sympathisches Lächeln und einen aufrechten Gang äußert. Insgesamt ist ihr Auftreten selbstbewusst und offen. Mit ihrer optimistischen Ader lockert sie angespannte Situationen mit bloßer Anwesenheit und traut sich aufgrund ihrer selbstbewussten Ader eine Vielzahl von Aufgaben zu, auch wenn die Bewältigung für sie bedeutet Neuland zu betreten. Ihre äußere Haltung ist unabhängig von ihrer momentanen Gefühlslage, weil sie ohnehin gespielt ist. Da sie nahezu jede neue Herausforderung annimmt, kommen eine Vielzahl von Problemen auf sie zu, die es zu meistern gilt. Oft beißt sie sich dabei durch Granit, aber oft schlägt sie auch lediglich mit dem Kopf dagegen und verrennt sich in Aktionen, die zu anspruchsvoll für sie sind. Durch ihr selbstbewusstes, unabhängiges Auftreten macht sie erstens auf sich aufmerksam und zeigt zweitens keinerlei sofort ersichtliche Schwächen. Natürlich ist es für Menschenkenner keine Schwierigkeit zu sehen, dass sie nur ihre mangelnde Erfahrung kaschieren möchte, dennoch fühlt sich Emilia besser, wenn sie ihr Auftreten durch äußere Stärke kennzeichnet. Durch ihre selbstbewusste Erscheinung schätzen viele Menschen sie beim ersten Aufeinandertreffen als arrogant ein, da sie absolut von sich selbst und ihren Fähigkeiten überzeugt zu sein scheint. Zudem strahlt sie immer einen gewissen Stolz aus, was eventuell daran liegt, dass sie einer Piratenfamilie entspringt, was ihr im weiteren Leben jedoch nicht allzu viel nützen dürfte. Auf der anderen Seite ist ihr Stolz auch ein Puffer für sie, der er ihr erlaubt auch in aussichtlosen Situationen nicht gleich den Kopf zu verlieren und sich immer wieder sagen zu können "Ich bin eine gebürtige Piratin, ich kann das". Bei Entscheidungsfragen zeigt sie sich immer motiviert und engagiert.
Ihre äußere Erscheinung beschreibt man am besten mit dem Wort "natürlich". Sie trägt selten Make-Up und immer gewöhnliche 08/15 Kleidung. Bluejeans und Top sind an der Tagesordnung. Mit ihrer sympathischen Ausstrahlung hat sie jedoch in fast jeder Erstkommunikation einen Pluspunkt auf ihrer Seite, weil sie durch ihr "süßes" Aussehen den Niedlichkeitsfaktor häufig auf ihrer Seite hat. Gepaart mit einem Lächeln sind das die besten Anforderungen für einen erfolgreichen Erstkontakt.

Verhalten: Emilys Verhalten lässt sich im weitesten Sinne mit dem eines pubertären Teenagers vergleichen. Eventuell ist sie etwas reifer, weil sie schon früh Verantwortung übernehmen durfte, aber ansonsten unterscheiden sie sich nur in einigen, wenigen Zügen. Ab und an hat sie kindische Anfälle, in denen sie zu albernen Aktivitäten neigt, oder einen völlig unpassenden Witz macht. Auf der einen Seite war das für ihre Familie immer amüsant, auf der anderen Seite auf Dauer sehr anstrengend. Des Weiteren ist Emily ein sehr spontaner Mensch. Sie verlässt sich gerne auf ihr Bauchgefühl und liegt damit auch meist richtig. Andererseits kann es passieren, dass ihre Spontanität sie zu waghalsigen Entscheidungen führt, die bei genauerem Durchdenken eventuell nicht getroffen worden wären. Aufgrund ihrer pubertären Charakterzüge ist sie recht unberechenbar und schwer einzuschätzen. Es ist möglich, dass sie sekündlich ihre Meinung wechselt. Weil sie sehr redegewandt ist, kann sie jedoch auch gleich davon überzeugen, dass ihre Meinungsänderung einen triftigen Grund hat. Auch ihre extremen Gefühlsschwankungen müssen ausgehalten werden. Eine neutrale Stimmung, einfaches Zufriedensein oder einen leichten Anflug von Traurigkeit gibt es bei Emily nicht. Entweder sie ist himmelhoch erfreut oder tieftraurig. Sie verfällt stets entweder in das eine oder andere Extrem, was den Umgang mit ihr ein wenig schwierig und nervenaufreibend machen kann. Selbstverständlich wird sie sehr schnell zickig und launisch, wenn man sie offensichtlich missversteht, sie sich missverstanden oder persönlich angegriffen fühlt. Auch ihre Sturheit ist Teil der pubertären Züge, die sie erst im Laufe der nächsten paar Jahre völlig ablegen wird. Aufgrund ihres Dickkopfes hat sie jedoch schon so manch einen von ihrer Meinung überzeugen können, weil sie selten den Kopf verliert und sich in Aggressionen hinein steigert. So negativ diese Züge auch klingen mögen, so ist Emilia insofern umgänglich, als dass sie sich beispielsweise zurückzieht, wenn sie anderen zur Last fallen könnte. Sie provoziert keinen Streit und hält sich dann zurück, wenn sie weiß, dass eine ihrer Launen bevorsteht. Dieser Schritt ist der erste Schritt, um ihrer "Phase" entgegenzuwirken, bis sie in ein paar Jahren gänzlich verschwunden sein wird.
Ihre weitaus positiveren Verhaltensmerkmale sind ihr Engagement, wenn es beispielsweise um Aufgabenverteilungen geht und ihr Ehrgeiz. Miteinander gepaart ergeben sie die perfekten Voraussetzungen für eine solide Zukunft. Emilia ist absolut nicht faul und kann sich, wenn nötig, durch Granit beißen. Dabei hat sie immer den Hintergedanken im Kopf, dass sie Aufmerksamkeit erregen möchte. Sie will anerkannt und akzeptiert werden - das sind ihre beiden größten Ziele im Leben.
In der selten vorkommenden Situation, dass sie sich in einem engen Raum oder einer großen Menschenmenge befindet, reagiert sie meist panisch. Flaches Atmen und ein stark erhöhter Puls sind die Folge. Wenn sie die Symptome realisiert sucht sie schleunigst das Weite. Nie würde sie sich freiwillig in eine solche Situation begeben. Hat sie keine Chance auf eine weitere Ebene oder in einen gut belüfteten Raum zu fliehen, kann diese Panikattacke bis zur Ohnmacht führen.
Ab und zu erscheint Emily ein wenig neben der Spur, verrückt oder seltsam, wenn sie beispielsweise mit ihrer Katze spricht oder Beziehungen zum Abendessen der Crew aufbaut.

Wesen: Viele junge Menschen sind naiv, weil sie noch nicht genug Erfahrung gesammelt haben, um zu lernen, dass man nicht jedem leichtgläubig vertrauen kann. So ein Mensch ist auch Emily. Durch ihre Naivität bringt sie sich schnell in Schwierigkeiten und verstrickt sich in Probleme, aus denen sie selten alleine heraus kommt. So ist es leicht sie anzulügen und ihr einen Bären aufzubinden. Verknüpft mit der Tatsache, dass sie das erste Mal auf eigenen Beinen steht und nicht von ihren Eltern oder ihren Bruder in Schutz genommen werden kann, steht auch ihre Unsicherheit. Nach außen hin zeigt sie diese Schwäche zwar nicht, aber in Wahrheit kann sie weder sich selbst noch andere und deren Fähigkeiten richtig einschätzen, geschweigedenn eine Situation korrekt analysieren, weil sie es schlicht und ergreifend nie tun musste. Ihr Ehrgeiz rührt aus ihrem nahezu krankhaften Streben nach Respekt und Anerkennung her. Widerspiegeln tut sich das in ihrer enormen Willenskraft, die es ihr erlaubt nicht den Kopf zu verlieren und sich durchs Leben zu beißen. Was auf der einen Seite ein positiver Wesenszug ist, äußert sich auf der anderen Seite dadurch, dass sie sich schnell verletzt oder gekränkt fühlt, wenn sie nicht respektiert, geachtet oder anerkannt wird. Sie kann Kritik von anderen nur schlecht vertragen und nimmt sie gleich persönlich, weil sie von jedem gemocht werden möchte und sie denkt, dass Kritik etwas schlechtes ist, obwohl man ihr damit meist nur weiterhelfen will. Im Gegensatz dazu ist sie mit sich selbst und ihren Leistungen immer unzufrieden und kann sich schlecht auf einer gelungenen Arbeit ausruhen. Stattdessen ist sie enorm selbstkritisch und strebt nach Perfektion in ihrem Handeln. Dadurch spornt sie sich immer selbst zu Höchstleistungen an, die sie selten erreicht und dadurch wieder unglücklich wird. Dieses Unglücklichsein ist auch oft Folge einer Niedlage, denn wenn sie beim Lösen von Aufgaben scheitert wird sie frustriert und schlecht gelaunt.
Emilia steht ungern im Hintergrund. Sie braucht immer eine Aufgabe, wobei sei sich mit schwierigen Aufgaben oft überfordert. Oder aber sie ist nicht ausgelastet genug, was sich in ihrem quirligen, aufbrausendem Verhalten zeigt, wenn sie nicht ausreichend beschäftigt wird.
Dank ihrer ausgeprägten Fantasie wurde sie mit großen Einfallsreichtum gesegnet. Neben verrückten Ideen und phantasievollen Geschichten ist sie in der Lage strategische und organisatorische Meisterwerke zu erschaffen - wenn sie denn will. Das strategische Denken hat sie von ihrem Vater geerbt.

Lebensziel: Emilys Lebensziel ist es Anerkennung und Respekt zu erlangen. Insbesondere von Menschen, die älter und erfahrener sind, als sie ist es ist. Außerdem will sie sich einen Namen machen und den Namen ihrer Familie auf keinen Fall in den Dreck ziehen, sondern ihren Vater, ihre Mutter und ihren Bruder stolz machen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Emilys absolute Stärke ist ihr Selbstbewusstsein. Sie traut sich eigentlich alles zu und kann ohne Probleme über ihren Schatten springen. Dass sie damit oft genug Probleme bekommt und sich überschätzt, braucht man wohl nicht zu erwähnen. Dennoch: Sie schreckt nicht vor niveauvollen Aufgaben zurück und kann sich an einer Aufgabe festbeißen, bis sie sie letztendlich gelöst hat. Mit diesem Charakterzug kommt auch ihr Ehrgeiz, alles zu erreichen, was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Dabei muss sie stets anderen beweisen, wie groß ihr Durchhaltevermögen und ihre enorme Willenskraft ist. Außerdem verliert sie niemals den Kopf, wenn sie einmal eine klare Aufgabe vor Augen hat. Bis zur Verzweiflung ist es ein weiter Weg bei Emily. Von ihrem Vater hat sie die Redegewandtheit geerbt, die es ihr erlaubt auch in brenzligen Situationen nicht den Kopf einzuziehen, sondern ihren Gesprächspartner bei Erforderlichkeit an die Wand diskutiert. Des Weiteren ist natürlich ihre Teufelsfruchtfähigkeit eine Stärke, weil sie mit Wachhunden und Hauskatzen kommunizieren kann. Eine nette Unterhaltung mit einem Wachhund wirkt Wunder, wenn man in ein fremdes Haus einsteigen will... Durch ihre Fähigkeit mit Tieren kommunizieren zu können baut sie sehr schnell Beziehungen zu Tieren auf und versteht auch ihr Verhalten ausgesprochen gut. Dadurch hat sie ein ausgesprochen großes Wissen über die Natur und ihre tierischen Bewohner. Zuletzt sind selbstverständlich Kreativität und Einfallsreichtum ihre Stärken. Ihr fällt quasi in jeder Situation etwas Passendes ein und sie besticht durch kuriose, aber meist funktionierende Ideen. Auch ihr ausgeprägtes Talent für strategisches Denken hilft ihr in komplizierten Situationen nicht den Überblick zu verlieren. Sei es in unübersichtlichen Kämpfen, oder beim Planen von kämpferischen Aktionen. Zwar hält sie sich in der Praxis größtenteils im Hintergrund, jedoch hat sie ein großes Talent zum vorrausschauenden Planen, indem sie jede nur erdenkliche Situation in ihre Überlegungen mit einbezieht.

Schwächen: Emilys unbedeutenste Schwäche, weil sie sich größtenteils auf offenem Meer befindet, ist ihre Klaustrophobie. Sowohl in großen Menschenmengen, als auch in engen Räumen fühlt sich Emilia extrem unwohl und bekommt Platzangst. Weil sie auf dem Meer eine große Freiheit gewohnt ist, kommt sie sich in kleinen Räumen eingeengt und klein vor. Mit ihrem stark ausgeprägten Selbstbewusstsein kommt auch die Selbstüberschätzung. Dadurch, dass sie vor keiner Aufgabe zurückschreckt, reitet sie sich oft in Probleme hinein, aus denen sie alleine nicht mehr hinaus kommt. Zudem wird sie häufig nicht ernst genommen oder übergangen, weil erst sechzehn ist. Durch ihr jugendliches Aussehen wird sie oft wie ein Kind behandelt. Eine Schwäche, an der sie sehr bemüht arbeitet, ist ihre Unfähigkeit zur Kritikannahme. Da sie alles persönlich nimmt kann man ihr schwer gut gemeinte Tipps geben, ohne dass sie wütend reagiert. Emilia versucht diese Schwäche jedoch auszumerzen, indem sie sich immer wieder sagt, dass es nicht jeder Mensch böse mit ihr meint. Auch dass sie unterschätzt wird, sei es aufgrund der Jungheit oder des zierlichen Körperbaus, gefällt ihr absolut nicht und löst ein Gefühl von Minderwertigkeit in ihr aus, das nicht unbedingt zu einem glückseligen Menschen führt. Hinzu kommt, dass sie keine richtige Kampfkunst beherrscht und sie sich nicht körperlich wehren kann. Da sie sehr tierlieb ist und keinerlei Tierfleisch zu sich nimmt ist sie an Deck häufig ein wenig eingeschränkt, weil es dort häufig Fisch und frisch Erlegtes vom Festland zu essen gibt. Dennoch nimmt sie auch in Ausnahmesituationen nie Fleisch zu sich - lieber würde sie elendig verhungern. Ihre letzte Schwäche ist ihre Sturheit, gepaart mit ein wenig Tollpatschigkeit, mit der sie sich schon so manches Mal in brenzlige Situationen gebracht hat, weil sie schlicht und ergreifend nicht nachgeben wollte oder versehentlich in ein Fettnäpfchen nach dem anderen tapt.
Als Teufelsfruchtnutzer ist sie im Wasser zudem absolut bewegungsunfähig, kann also nicht schwimmen, und wird beim teilsweisen Eintauchen in Wasser gelähmt.


Klassen

Kampfklasse: Teufelsfrucht-Schläger
Jobklasse: -


Biographie

Kindheit:

"Du bekommst bald ein kleines Geschwisterlein!", waren die Worte Laylas, auf die hin ein damals zweijähriger Alexander Black vollends euphorisch die gesamte Mannschaft davon in Kenntnis setzte, dass seine Mama einen Bruder oder eine Schwester für ihn besorgen würde. Damals war die Mutter des ungeborenen Kindes gerade im vierten Monat schwanger und der Kapitän präsentierte sich stolz und hellauf begeistert vor seiner Crew. Man trank wochenlang auf den Kapitän, das ungeborene Kind und die Mutter, bis es irgendwann so weit war. Eine unspektakuläre Geburt an Bord eines Piratenschiffes bei ruhiger See - was konnte sich eine Familie, wie die der Blacks, sonst noch wünschen? Da Joseph Black, Kapitän der Blackwing, bereits einen Nachfolger hatte, wünschte er sich jetzt ein Mädchen als zweites Kind. Layla ging es ebenso. In den frühen Morgenstunden des 15. Julis war es dann soweit und es schien, als habe jemand die Wünsche der Eltern erhört, als Layla wenige Stunden nach dem Morgengrauen ein gesundes Mädchen auf dem Arm hielt, das auf vollem Leibe heraus schrie, als würde es kein Morgen geben. Wenn es jemanden gab, den die Geburt noch mehr erfreute, als die Crew und die endlos stolzen Eltern zusammen, dann war es der kleine Alexander, der gerade erst laufen und sprechen konnte. Mitten auf dem South Blue hatte seine Mama auf einmal ein Schwesterlein für ihn gefunden und Alex konnte es kaum erwarten, bis er damit spielen durfte. Immer und immer wieder fragte er seine Eltern, wann sie denn endlich groß sei. Stundenlang saß er bei ihr am Bett und sang ihr Lieder vor oder erzählte ihr Geschichten. Die beiden begannen eine tiefe, innige Bindung zueinander aufzubauen, die bis heute bestehen blieb.
Layla Black war eine überaus fürsorgliche, aber auch strenge und ehrgeizige Mutter, die nur das Beste für ihre Kinder wollte. Da sie den Großteil der Kindererziehung übernahm, wurden sowohl Emilia als auch Alexander stark von ihr geprägt. Layla spornte ihre Kinder immer wieder an weiter zu probieren, zu versuchen, zu kämpfen und zu arbeiten, wenn diese den Mut oder das Durchhaltevermögen verloren hatten. Auch wenn es Kleinigkeiten waren, motivierte sie ihre Kinder stets zu einem gesunden Ehrgeiz. Dass sie über diesen nicht den Kopf verlieren sollten war manchmal schwierig in die Tat umzusetzen. So steigert sich Emilia heute noch in Aufgaben hinein, die sie unmöglich bewältigen kann. Da Emilia stets das einzige Mädchen an Deck der Blackwing blieb, bekam sie besonders viel Aufmerksamkeit von ihrer Mutter. In der Crew munkelte man, dass Emilia Laylas persönliches Lieblingskind sei, aber das war auch in Ordnung, denn Joseph Black zog es vor seinen Sohn in die Seefahrerei einzuweihen und ihn hinsichtlich Navigation und Seekartenlesen zu unterrichten. Emilia hingegen wurde von all dem weitestgehend ferngehalten - und so auch von ihrem Vater, dem es immer schwer fiel sich emotional zu zeigen. Einzig und allein die vielen Geschichten, die er ihr und ihrem Bruder vor dem Zubettgehen erzählte vererbte er seiner Tochter weiter. Von Layla beschützt und behütet wuchs Emilia zu einem gesunden, neugierigen Kind heran, dessen Familie eine Mannschaft voller Piraten war. Bei feindlichen Angriffen oder Festlandstürmungen war sie stets unter Deck, spielte mit dem Koch, mit Layla oder schlief im besten Falle. Am meisten Gefallen hatte sie bereits als Kind an den beiden jungen Burschen die mit Gitarre und Gesang am Abend die Mannschaft unterhielten. Im Grunde genommen hatte jeder die kleine, quirlige Emily ins Herz geschlossen und sie wurde integriert, wo es nur ging und wo es nicht zu gefährlich war. Sie ging mit Layla auf dem Festland einkaufen und die beiden hatten mehrere Erlebnisse der besonderen Art, doch dazu später mehr, saß mit Jim im Ausguck und genoss den Blick über den schier endlosen Ozean oder ließ sich von ihrem großen Bruder auf die Reling setzen, wo er sie ganz fest umklammerte, damit sie nur ja nicht hinunter fiel. Alles in allem war Emilia ein fröhliches, ungemein neugieriges und aufbrausendes Kind.
Mit dem Alter beschloss Layla Emilia sowohl Lesen, als auch Schreiben und Rechnen beizubringen. Mit fünf Jahren begann Layla ihr Bücher zu kaufen und zu ihrem eigenen Erstaunen lernte Emilia wahnsinnig schnell und mit Freude. Einzig und allein der Mathematik konnte sie nichts abgewinnen und Layla war froh wenn sie eins und eins zusammenzählen konnte. Heute ist Emilia nahezu ein Rechenass. Weshalb sie irgendwann urplötzlich mit der Rechnerei angefangen hat ist einfach zu erklären. Da sie mit ihrer Mutter häufig Besorgungen erledigte, ging diese irgendwann einen Kompromiss ein. Wenn Emilia das Rechnen lernte, dann dürfte sie sich bei jedem Landgang selber etwas auf dem Markt kaufen. Im Laufe der Jahre bereute Layla diesen Kompromiss, den Emily mit strahlend leuchtenden Augen eingegangen war, weil sich Emilia gerade beim Feilschen ausgesprochen gut schlug und mit zehn Jahren eine beachtliche Sammlung an Krimskrams besaß, den sie in ihrer kleinen Kajüte aufbewahrte.
Zuletzt noch ein Wort zu Emilias Beziehung zu ihrem Vater: Die beiden hatten kaum Kontakt miteinander und wenn sie welchen hatten, dann beschränkte er sich darauf, dass Joseph Geschichten aus seiner Vergangenheit erzählte. Zwar liebt er seine Tochter ohne jede Frage, doch fällt es ihm schwer das zu zeigen.

Landgänge & die Sache mit der Teufelsfrucht:

Ein Tag wie jeder andere auf dem South Blue war der Tag, an dem Emilia Black aus purer Neugier und aus reinem Entdeckerdrang eine Teufelsfrucht essen sollte. Joseph Black kam von einem seiner seltenen Landgänge zurück, auf denen er meist Einzelstücke erstand, seltene Waren einkaufte oder neue Waffen für die Crew besorgte. Für Gewöhnlich war es Laylas Aufgabe Besorgungen auf dem Festland zu machen, aber bei den wichtigen Dingen schritt Joseph Black selbst zur Tat. Als er an jenem Tag von einem seiner Landgänge zurückkam, hatte er ein mysteriöses Päckchen dabei, das er verheißungsvoll auf den Tisch im Speisesaal legte. Der Großteil der Crew war ihm mit großen Augen gefolgt, denn wenn der Kapitän so verheißungsvoll tat, dann handelte es sich gewiss um einen besonderen Gegenstand. Umso ernüchternder waren die Blicke der Crew, die sich mittlerweile um den Tisch versammelt hatte, als sie lediglich eine zu groß geratene exotische Frucht auf der Tischplatte liegen sahen. Doch Joseph ließ sich von den enttäuschten Blicken nicht irritieren und verkündete, dass das, was da auf dem Tisch lag, eine Teufelsfrucht sei. Plötzlich saßen alle staunend um den Tisch und betrachteten das unförmige Ding, das einer kleinen Ananas ähnelte. Erst nachdem die Verkündigung ausgesprochen worden war, betrat Layla das Zimmer. An der Hand hielt sie die siebenjährige Emily. Längst hatte die Crew sich in Diskussionen verloren und Layla sah ihren Mann nur fragend an. Dieser lächelte triumphierend und erzählte, wie er um das Ding gefeilscht hatte. Die Echtheit der Teufelsfrucht stand zwar nach wie vor in Frage, aber dennoch präsentierte sich Joseph voll Inbrunst und Tatendrang. Er hatte keine Ahnung, was er mit einer solchen Frucht anstellten sollte, aber er würde sich damit begnügen sie zu besitzen. Wenig später rief er die Crew zur Ruhe und die Gespräche verebbten allmählich. Sie müsse widerlich schmecken, spekulierte einer der älteren Männer mit verheißungs- und geheimnisvoller Stimme. Unbemerkt hatte sich Emily auf einen Stuhl gehockt und griff plötzlich nach der Teufelsfrucht. Perplex, wie alle waren, hinderte sie niemand daran sich die Frucht in den Mund zu stecken. Sie wolle sich selbst davon überzeugen, dass das Ding so fürchterlich schmecken sollte. So kaute Emily einige Sekunden mit skeptischem Gesichtsausdruck auf der Frucht herum, ehe ihr Vater auf sie zustürmte. Brüllend stürmte er auf Emily zu, um sie am Essen zu hindern und die Mannschaft wich erschrocken zurück. Er sprintete auf seine Tochter zu, doch diese sah ihn frech an und stopfte sich gleich die ganze Frucht in den Mund. Dabei sah man ihr an, dass sie sich lieber übergeben hätte, aber was tat man nicht alles, um der Autorität des Vaters zu trotzen? Dieser hatte sie mittlerweile gepackt und drückte die Arme um ihren Körper, damit sie ihren Mageninhalt wieder entleerte, doch Emily schluckte und blieb standhaft. Erst als klar war, dass sie nichts wieder ausspucken würde, gab ihr Vater auf. Emily verlangte mit krächzender Stimme ein Glas Wasser und hustete angeekelt. Mit zitternden Händen brachte man ihr ein Glas Wasser, das sie gleich hinunter stürzte. Weg war die Teufelsfrucht und alles sah gespannt auf Emilia, als würden ihr gleich zusätzliche Gliedmaßen wachsen. Diese sah alle nur verständnislos an. Erst jetzt wunderte sie sich, weshalb jeder sie anstarrte. Layla sah ebenfalls fragend und vorwurfsvoll zu Joseph. Joseph seufzte nur missbilligend und erzählte ihr, was sie gerade gegessen habe. Emily, die sich nicht im Klaren darüber war, was das bedeutete, zuckte nur mit den Schultern. Es war plötzlich mucksmäuschenstill um sie herum geworden, was Emily ein bisschen Angst machte und sie fragend und ein wenig verlegen zur Mutter hinüber sehen ließ. Diese machte einen besorgten Gesichtsausdruck und forderte sie auf den Raum zu verlassen. Mit ihr ging die gesamte Crew und kauerte sich an Deck zusammen. Denn fortan hörte man nur noch Layla, die ihren Mann in einer Tour anschrie und ihm einen Vorwurf nach dem anderen machte. Joseph verschwand nach diesem Disput in seiner Kabine, Layla nahm Emilia ohne weiteren Kommentar mit sich und verschwand in ihrer Kajüte.

Es dauerte einige Tage, bis Layla sich wieder beruhigt hatte. Stundenlang hatte sie sich noch in Wutausbrüche hineingesteigert und sowohl ihrer Tochter als auch ihrem Mann mehr als eine Moralpredigt gehalten. Nach etwa einer Woche war wieder ein normales Leben an Deck eingekehrt und Emilys Zustand hatte sich nicht verändert. Alle gingen davon aus, dass die Teufelsfrucht ein Fake gewesen war und dass man Joseph um ein gutes Sümmchen gebracht hatte.

Einschub


Es stand wieder ein Landgang an. Layla hatte einige persönliche Besorgungen zu machen. Eine neue Hose für Alexander, einen Mantel für Emilia, ein paar Nahrungsmittel... Alex verbrachte den Tag mit seinem Vater zusammen und Emilia ging mit Layla an Land. Emilia weiß heute nicht mehr auf welcher Insel im South Blue sie sich genau befanden, doch sie erinnert sich noch genau an die weiß getünchten Mauern und den großen Markt, den man inmitten der schnurgeraden Häuserlinien aufgebaut hatte. Es dauerte nicht lange bis Layla all ihre Besorgungen getroffen hatte. Inzwischen trug Emilia einige Berry mit sich herum und wusste nicht, was sie sich davon kaufen sollte. Ihre Mutter ging mit ihr nun schon die zweite Runde durch die einzelnen, eng beieinander stehenden Stände. "Meine Dame, darf ich ihnen diese Schlangen anbieten - ich habe auch ein paar Doggen! Von der Grandline importiert." Layla und Emily drehten sich perplex um. Ein bärtiger, dicker Mann hielt ihnen eine Schlange vor die Nase, die müde vor sich hin zischte. Emily sah dem grünen Wesen direkt in die Augen und blinzelte überrascht. "Ich komm nicht von der Grandline... der Typ hat mich vor ein paar Stunden hier auf der Insel geschnappt...", sagte die Schlange und schien zu seufzen. "Sie spritzt ein überaus seltenes Gift...!", versprach der Verkäufer und wieder hörte Emily ein Seufzen, während ihre Mutter von dem Gerede der Schlange gar nichts mitzubekommen schien. "Gift? Ja klar... dann hätte der Typ mich wohl nicht erst gekriegt.", maulte die Schlange. Wieder ein Seufzen. Inzwischen hatte Layla dankend den Kopf geschüttelt und das Angebot abgelehnt, doch der Verkäufer holte gleich zum nächsten Versuch aus. Er stellte sich hinter seinen Stand auf dem eine Vielzahl von Käfigen mit Kleintieren aller Art stand. Unter dem Klapptisch stand ein größerer Käfig in den ein bulliger Hund gezwängt worden war. "Ein Kampfhund, meine Damen, perfekt für die Bewachung von Haus und Hof". Emilia blickte zu dem großen Hund in dem viel zu kleinen Käfig und kniete sich davor. Sie hatte Mitleid mit dem armen Tier. "Ich bin kein Kampfhund... ich bin viel zu alt", brummte der Hund mit müdem Blick. "Hab mein ganzes Leben lang bei einer Familie gewohnt. Mit Kindern... aber die haben mich zurückgelassen, als sie fortgezogen sind..." Emilia hätte in diesem Moment schwören können, dass der Hund angefangen hatte zu weinen, doch in diesem Moment zog Layla sie bereits hoch. "Danke nein, wir verzichten", sagte Layla und wandte sich zum Gehen. Emily ließ noch einmal den Blick über die Schilder schweifen, die der Verkäufer ausgestellt hatte. "Aus artgerechter Haltung", lautete eines, "Nur echte Ware von der Grandline!" ein anderes. Dann zog Layla sie mit sich und Emily wandte sich schweren Herzens ab. Die ganzen eingesperrten Tiere taten ihr unglaublich Leid und sie trottete missmutig neben ihrer Mutter her.
Am Abend gingen sie zurück zum Schiff und Emily beschäftigten die eingesperrten Tiere noch immer. Wenn man ihnen doch irgendwie helfen könnte. Emily war damals sieben Jahre alt und offenbar wunderte es sie relativ wenig, dass sie mit den Tieren gesprochen hatte. Zwar konnte sie sich nicht erklären, wieso sie die Tiere gehört hatte, auf der anderen Seite hatten die Erwachsenen bestimmt eine Erklärung dafür. Als sie also an diesem Abend wieder aufs Schiff kletterten, blieb Emily urplötzlich stehen. In ihrer Tasche trug sie immer noch die Berrys mit sich herum, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte. Plötzlich machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte zurück in Richtung Markt, der nur wenige hundert Meter vom Hafen entfernt war. Die Kleine stolperte beinahe über ihre eigenen Füße, so schnell lief sie. Am Markt angekommen machte sie die ernüchternde Entdeckung, dass alle Stände bereits dabei waren abzubauen. Auch der Stand des Tierverkäufers. Ein paar Käfige standen noch auf der Auslage und Emilia stolperte beinahe vor den Füßen des Verkäufers, der mit missmutigem Gesicht seinen Karren belud. "Was willst du, Kleine?", fragte er missmutig und Emily sah sich auf der Auslage um. Sie wollte wenigstens eines der Tiere retten. Viel war allerdings nicht mehr übrig - und viel konnte sie sich auch nicht leisten. Die Schlange lag noch auf der Auslage, aber die war viel zu teuer. Drei Kaninchen tummelten sich in einem Käfig, der spärlich mit Stroh ausgelegt war. Daneben stand ein Käfig mit einer winzig kleinen Katze, die zum Spottpreis verkauft wurde. "Die verreckt wohl bald", brummte der Verkäufer zu Emily, die ihren Blick auf den Käfig geheftet hatte. Erschrocken sah sie zu dem bärtigen Mann auf und streckte ihm alle Berrys entgegen, die sie in der Tasche hatte. Der Mann machte ein hocherfreutes Gesicht und schob ihr den Käfig rüber. Das Knäuel bewegte sich kaum merklich, als Emily den Käfig nahm und ihn behutsam zurück zum Hafen trug. Layla kam ihr bereits entgegen, denn es war bereits dunkel geworden und sie hatte sich Sorgen gemacht. "Da bist du ja!", seufzte sie erleichtert und nahm überrascht den Kasten zur Kenntnis, den Emilia in ihrer Hand trug. Auf dem Weg zum Schiff fragte sie Emily aus, die ihre herzerweichende Mitleids-Geschichte erzählte. Layla musste lachen. Als würde ein einziger Kauf dermaßen viel ausmachen, sagte sie sich. Trotzdem bewunderte sie ihre Tochter ein wenig und betrachtete sie mit Stolz, weil sie so eigenständig gehandelt hatte.

Lyas Teil der Geschichte

Den ganzen Tag hatte sie in diesem stinkenden Käfig gehockt und musste den Gestank ihrer eigenen Ausscheidungen ertragen, weil sich niemand die Mühe machte den Käfig mal auszumisten. Sie hatte sich kurz gefreut, als man sie von der Straße aufgegabelt hatte, denn sie hatte am Hungertuch genagt nachdem ihre Mutter das Zeitliche gesegnet hatte. Jetzt hockte sie hier schon seit Stunden auf der Theke eines Verkaufsstandes und musste sich das Geplänkel des Verkäufers anhören. Sie hatte Hunger, ihr war wahnsinnig kalt und speiübel noch dazu. Irgendwann hatte sie die Augen geschlossen und nicht mehr hingesehen, welchen Kunden er um den Finger wickelte. Irgendwann wurde um sie herum abgeräumt und sie spürte allmählich, wie sie immer schwächer wurde. Es war keine Müdigkeit. Sie war hungrig und erfror fast, als sie plötzlich aufgeregtes Kindergetrappel hörte. Müde öffnete sie einen Spalt weit die Augen und wurde im nächsten Moment von der Theke genommen. "Auf in den stinkenden Karren zu den anderen Viechern", sagte sich Lya resignierend, doch der gewohnte Gestank blieb aus. Stattdessen wurde sie weg getragen von den anderen Tieren. Ohne sich großartig Hoffnung zu machen freute sie sich. Wenigstens weg von diesem Typen. Irgendwann hörte sie zwei Stimmen. Ein Kind und eine Frau, die sich unterhielten. Offenbar hatte das Mädchen sie gekauft und damit eventuell vor dem sicheren Tod bewahrt.
Emilia Black hatte den Käfig an Deck zurückgelassen und mit zarten Kinderhänden das Pelzknäuel aus seinem Käfig geholt. Behutsam hatte sie es in eine Decke gewickelt und unter Deck getragen. In der Küche sorgte sie für frische Ziegenmilch und die Reste vom Abendessen und ließ die Katze fressen.

Einschub

"Danke, vielen Dank!", sagte das Kätzchen wieder und wieder. "Du brauchst dich nicht immer zu wiederholen!", entgegnete Emily, woraufhin ihr Haustier perplex zu ihr hinüber starrte. Es folgte eine seltsame Unterhaltung, in der Emily feststellte, dass sie tatsächlich mit Tieren sprechen konnte und die Katze ihr im Gegenzug erzählte, wo sie herkam. Lya heiße sie und wolle bitte auch so genannt werden. Emily fiel gleich auf, dass sie es mit einer ganz schönen Zicke zu tun hatte, die ihren ganz eigenen Willen hatte - aber das störte sie nicht.

In den folgenden Monaten war sich Emily nicht sicher, ob sie ihrer Familie erzählen sollte, dass sie mit Tieren sprechen konnte. Dass diese Fähigkeit von der Teufelsfrucht kam war offensichtlich. Vielleicht würde es ihren Vater sogar aufmuntern? Es dauerte noch über ein Jahr bis Emily sich schließlich dazu durchrang ihnen zu demonstrieren, dass sie die Katze verstand, mit der sie inzwischen eine innige Beziehung führte. Die Crew zeigte sich beeindruckt und fand diese Fähigkeit einfach nur niedlich und süß. Layla hatte schon Vermutungen angestellt und lächelte auf Emilys Outing hin nur amüsiert. Und Joseph? Der zeigte sich nur schulterzuckend und hatte gehofft es würde wenigstens eine bahnbrechende Teufelskraft in Emily entfesselt werden. Und jetzt konnte sie mit Tieren sprechen. Wow.

Die nächsten Jahre

Das Leben an Deck folgte einem alltäglichen Trott. Emilia hatte große Probleme mit ihrem Vater, der kaum Kontakt zu ihr pflegte. Wenn sie miteinander sprachen, dann war es meistens Joseph der Geschichten aus seiner Kindheit zum Besten gab. Und dabei waren sie selten alleine. Entweder war es Alex, der dabei war, und der war eindeutig Josephs Lieblingskind, oder aber die Crew johlte mit, wenn Joseph wieder von einer bahnbrechenden Story berichtete. Joseph wusste nie, worüber er mit seiner Tochter reden sollte und Layla hatte wenig Zeit, denn sie musste sich ums Essen kümmern und die Crew irgendwie organisieren, was Ordnung und Sauberkeit anging. Mit ihr verstand sich Emily gut, doch auch sie war eine Erwachsene und ihr fehlte der Umgang mit anderen Kindern. Alex spielte mit ihr so viel es ging, brachte ihr Schach bei und quatschte mit ihr, wenn er Zeit hatte und nicht von seinem Vater in den Künsten der Seefahrt unterrichtet wurde. Emilia wurde mit der Zeit immer klarer, dass sie keine bedeutende Position innehatte. Ihr wurden keine wichtigen Aufgaben anvertraut, sie wurde immer unter Deck versteckt, wenn feindliche Übernahmen in Sicht waren oder Handelsschiffe geplündert wurden, sodass sie keiner Gefahr ausgesetzt war und ein Mitspracherecht hatte sie als Mädchen ohnehin nicht. Außerdem wurde ihr, als sie allmählich älter und älter wurde, immer klarer, dass sie nicht werden wollte, wie Layla, die zwar eine starke, selbstsichere Frau war, aber im Grunde genommen nur das Mädchen für alles an Deck spielte, das alle beisammen hielt. Im Alter von zwölf Jahren wusste sie bereits, dass sie nicht an Bord der Blackwing bleiben würde.
Emilys einzige Freundin war Lya. Da sie keinen Kontakt zu anderen Kindern hatte sprach sie mit ihr, wenn sie Probleme hatte oder sie spielte mit ihr, wenn ihr langweilig war. Und das war einem an Deck sehr häufig. In den vielen Jahren bauten die beiden eine innige Beziehung zueinander auf, die bis heute standhielt.
Es mag ernüchternd klingen, aber Emilias Leben war bis sie sechzehn wurde alles andere als spannend. Sie stand stets im Schatten des großen Bruders, der einmal Kapitän der Blackwing werden würde und war zudem noch ein Mädchen, wodurch ihr Stand in der Crew weit nach unten rutschte. Zwar hatte sie noch den Status als Tochter des Kapitäns, aber was hatte sie davon? Sie sah ihr Leben bereits in diesem öden Trott enden, als sie erkannte, dass es eigentlich einfacher war hinaus zu kommen, als sie dachte. Dass sie dabei sowohl ihren geliebten Bruder, als auch ihre Eltern verlassen und enttäuschen musste, war ihr klar.

Eigene Fußspuren

Im Alter von 16 Jahren verließ Emilia das Schiff ihrer Familie, um auf eigenen Beinen stehen zu können. Aus Frustration und fehlender Selbstständigkeit hatte sie sich dazu entschlossen zu gehen. Ihre Mutter hatte zwar bitterlich geweint, doch sie hatte zugestimmt, denn wenn einer Emily verstehen konnte, dann war sie es. Alexander war nicht der emotionalste Mensch unter der Sonne, doch er schloss seine Schwester so fest er konnte in die Arme und wünschte ihr alles Gute für ihren eigenen Weg. Und ihr Vater zeigte das erste Mal in seinem Leben, dass er seine Tochter mehr liebte, als er zu zeigen vermochte.


Einschub: siehe Schreibprobe

Charakterbild




Schreibprobe


Die Ellbogen auf den Knien, das Gesicht in den Händen saß Emilia Black auf ihrem schmalen, hölzernen Bett und ließ die Beine baumeln. Unter ihr befand sich das Bett ihrer Mutter. Doch statt Layla befand sich vermutlich in der Küche und half dem Koch. Statt ihrer Decke und ihrem Kissen befand sich ein zugeklappter Koffer auf dem Bett unter Emily, die jetzt von ihrer Matratze sprang und sich ihre fransig geschnittenen Haare aus dem Gesicht strich. Vergeblich, denn der Pony fiel ihr wieder in die Augen, doch diesmal störte sie sich nicht daran. Stattdessen setzte sie einen entschlossenen Gesichtsausdruck auf und schloss die Schnallen am Koffer. Sie packte ihn mit einer Hand und zog ihn vom Bett hinunter auf den Boden. Er wirkte viel zu schwer, zu klobig und zu groß für ihren zierlichen Körper, doch mit etwas Anstrengung hievte sie ihn hinaus in den Flur. An der Treppe hinauf zum Deck stellte sie ihn ab. Es herrschte kein Wellengang. Sie befanden sich an Land. Im Hafen irgendeiner Insel, deren Namen sie vergessen hatte. Schlicht und ergreifend weil es völlig unwichtig für sie war, wo genau sie von Bord ging. Es ging lediglich um die Sache an sich. Von Bord zu gehen. Mehr zählte nicht. Emilia hatte all ihren Mut zusammennehmen müssen, um mit Layla zu reden. Dann war Alexander an der Reihe gewesen. Beide hatten zuversichtlich gewirkt. Ernst, traurig und Layla hatte sogar geweint, doch aus irgendeinem Grund wusste Emilia nicht, wie sie es ihrem Vater erklären sollte. Es war für ihn selbstverständlich gewesen, dass sie an Bord blieb und nach und nach die Pflichten ihrer Mutter übernehmen würde. Für Emilia war es selbstverständlich, dass sie genau das nicht tun würde. Sie würde von Bord gehen und eigene Fußspuren hinterlassen. Sie würde irgendwo anheuern. Auf einem Schiff, wo es lohnenswert erschien, dass sie Mitglied der Crew werden würde.
Ohne, dass sie es bemerkt hatte, stand sie plötzlich vor der Tür zur Kapitänskajüte. Sie schluckte. Eigentlich war der Plan gewesen sich auf dem Weg zu seiner Kajüte die Worte zurecht zu legen anstatt darüber nachzudenken, wie ihre Mutter und ihr Bruder darauf reagiert hatten, dass sie abhauen würde. Verschwinden. Den ungeschriebenen Kodex der Blacks brechen. Emilia klopfte. Die Gedanken in ihrem Kopf waren wirr und früher oder später würde sie es ihm sagen müssen. Nicht nur weil er der Kapitän war. Er war immerhin ihr Vater. "Herein". Mit rasendem Herzen trat Emilia ein. Sie wusste nicht, woher die Angst kam, aber sie war deutlich zu spüren. Ihr Vater stand mit dem Rücken zu ihr gewandt am Fenster. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt und still schweigend in die Ferne sehend. Es war dunkel. Nur dreckiges Brackwasser lag vor ihm, doch er betrachtete es nahezu angestrengt, als wäre es ein interessanter Anblick. "Sir... ich meine... Dad...", Emilia räusperte sich. Was redete sie da? "Du willst gehen". Emilia hatte gerade den Mund geöffnet, als ihr Vater die Worte aussprach, die ihr einfach nicht über die Lippen kommen wollten. Erst nickte sie, dann wurde ihr klar, dass er sie nicht sehen konnte. Hastig fügte ein knappes "Ja" hinzu. Dann schwieg sie und sah betreten zu Boden. Was würde passieren? Würde er ihr Vorwürfe machen? "Gut." Gut? Das war nun wahrhaft nicht die Antwort, die sie erwartet hatte. Plötzlich drehte Joseph sich um und sah sie streng an. "Wenn du eigene Spuren hinterlassen willst, dann musst du gehen. Das verstehe, akzeptiere und toleriere ich vollends. Du bist eine starke und mutige Frau, Emilia Black. Wenn du es nicht schaffst, wer dann?". Es schien fast als husche ein stolzes Lächeln über sein Gesicht. Doch genauso gut hätte es ein flüchtiger Schatten sein können. Emilia hingegen lächelte erleichtert. "Wissen sie, Sir. Ich komme nach meinem Vater", sagte sie voll Stolz.

Emily spricht | Verkäufer spricht | Hund spricht | Schlange spricht | Katze (Lya) spricht | Layla spricht | Joseph spricht
 
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Emilia Black

Guest
Technikdatenblatt

Attribute:

Stärke: 2
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 2
Fernkampfgeschick: 2
Widerstand: 3
Willenskraft: 4

Attributssteigerung:

Schläger:

Stärke: 1
Schnelligkeit: 2
Kampfgeschick: 1
Fernkampfgeschick: 1
Widerstand: 3
Willenskraft: 2


Kampf-Klasse:

Schläger

[TABLE="class: cms_table_grid, width: 505"]

Stufe
Bonus

1
Man erlernt mit dieser Stufe die erste Stufe seines Kampfstils.
[/TABLE]




Ausrüstung:

Waffen: -

Gegenstände:

- Wechselkleidung
- Tierfutter
- golden eingefasstes Fernrohr (Laylas Geschenk)
- Foto der Familie Black & der Crew

Geld: 50.000 Berry


Job:

Ärztin

[TABLE="class: cms_table_grid, align: center"]

Jobstufe
Beschreibung

1
Endlich ist deine Ausbildung vorbei und du kannst auf die Welt losgelassen werden, ohne dass man dich als Gefahr für die Menschheit ansieht. Dir fehlt noch die Routine, um alle Krankheiten mit Leichtigkeit zu bewältigen, aber vielen Seeleuten reicht auch eine Person, die in der Lage ist, einen vernünftig einen Verband anzulegen und du bist weit über diesem Niveau.
[/TABLE]



Jobtechniken

-

Teufelsfrucht:


[Teufelsfrucht]

Hiso-Hiso no Mi (Flüster-Flüster Frucht) (S)

Typ:
Paramecia (passiv)

Beschreibung: Nach dem Verspeisen dieser Frucht kann man mit Tieren kommunizieren. Hierbei ausgenommen sind Seemonster, da sie die Geschöpfe des Meeres sind und daher die Essenz des Meeres in sich tragen und somit jegliche Teufelskräfte negieren. Außerdem kann nur mit denjenigen Tieren kommuniziert werden, die über die ausreichende Intelligenz verfügen. So wird eine Ameise beispielsweise keine anspruchsvolle Unterhaltung führen können und Fliegen und ähnliche Tiere verstehen garnichts von dem, was der Besitzer der Teufelskräfte sagt und können sich auch nicht sprachlich verständlich machen. Bei den meisten Tieren ist es also nicht möglich eine Unterhaltung zu führen die weit über deren nächste Mahlzeit hinausgeht, weil sie letzten Endes von ihren Trieben und Instrinkten gelenkt werden. Die Kommunikation läuft über Telepathie ab, sodass Außenstehende nicht mitbekommen, wenn kommuniziert wird.

--- Techniken der Teufelsfrucht ---

-

Kampf-/Schießstil:

-


--- Techniken des Stils ---
 
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Emilia Black

Guest
Lya, die Hauskatze

Name: Lya
Tierart: Hauskatze
Rasse: Savanna (Hybride Rasse aus Serval und Hauskatze)
Größe: 35cm

Aussehen: Die junge Savanna besitzt ein beiges Fell mit Leopardenmuster. Ihr rundliches Gesicht zieren zwei runde Augen mit tiefgrüner Färbung und auf dem Kopf hat sie zwei große Ohren mit schwarzen Spitzen.

Beschreibung: Lya ist eine durchaus unabhängige, junge Katze, kann jedoch mit Streicheleinheiten sehr schnell ruhig gestellt und anhänglich werden. Neugierig und aufgeweckt ist Lya immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen. In unangenehmen Situationen flüchtet sie stets zu Emilia, oder anderen Personen, denen sie sich verbunden fühlt. Sie knüpft sehr schnell Beziehungen zu neuen Menschen, andererseits kann man es sich mit der kleinen Katze genauso schnell wieder verscherzen, wenn man sie nicht ihren Anforderungen entsprechend behandelt. Zu ihrem Frauchen hat sie eine sehr besondere Beziehung, weil die beiden miteinander kommunizieren können, sodass Lya für Emily wie eine beste Freundin und häufig ihr einziger Gesprächspartner.
Die Charakterzüge Lyas sind ähnlich denen Emilys. Die Kleine ist unabhängig und genauso stur und stolz, wie ihr Frauchen. Da sie sehr eigen ist kann es für Fremde schwer sein, sie richtig einzuschätzen, bis sie nachts mit Kratzspuren im Gesicht aufwachen und wissen, dass sie offenbar etwas falsch gemacht haben.

Fähigkeiten: Emilys Gefährtin ist lediglich eine gewöhnliche Hauskatze mit stark ausgeprägter Anhänglichkeit zu ihrer Besitzerin. Sie hat für Emily eine unterstützende Seelsorger-Funktion und hilft ihr weiter, wenn sich ihre Besitzerin mal wieder in etwas verrannt haben sollte.
 
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Emilia Black

Guest
Fragen über den Charakter und den Spieler


Warum hast du gerade diesen Charakter erstellt und was gefällt dir an ihm?

Ich spiele gerne Charaktere, die nah an mir selbst orientiert sind. Ich denke, dass ich Emilia sehr gut spiele kann, weil es mir dementsprechend leicht fällt mich in sie hinein zu versetzen. Außerdem gefällt mir die hilflose Ader sehr gut, die meinen Charakter wohl häufig in aussichtlose Situationen bringen wird. Zuletzt spiele ich ungern Charaktere, die nur aufs Kämpfen ausgelegt sind. So einen Charakter habe ich mit Emilia definitiv nicht geschaffen.


Was soll dein Charakter auf dem Höhepunkt seiner Karriere werden?

Eine angesehene, bekannte Piratin, am Besten Kapitänin eines Piratenschiffs.


Welche Crew ist in Aussicht?

Beubos Bande


Was war der Anreiz, diese Crew zu wählen?


Die anderen Crewmitglieder und deren Postings (anspruchs- und niveauvoll), sowie das Peacemaker-Konzept (kein sinnloses Töten, Morden, Abschlachten, Ausrauben, etc.).

Wie stellst du dir das Sein in dieser Crew vor?

Amüsant, hoffe ich, da mir die Zusammensetzung der bereits existierenden Charaktere sehr gut gefällt und ich quasi in die bereits bestehende Crew hinein geschubst werde, sodass ich mich am Anfang viel mit Integrationsfragen auseinandersetzen darf. Ich geh davon aus, dass ich das Nesthäkchen sein werde, das ein klein wenig beschützt und behütet wird und von hoffentlich allen gemocht wird. Lass das Zusammensein spaßig werden!


Umschreibe kurz die Eindrücke von dir über die bereits vorhandenen Crewmember, sowohl über deren Charaktere als auch über die Personen selbst und beweise damit, dass du dich ausführlich mit den Steckbriefe und den Spielern beschäftigt hast!

Beubo: Ein sehr harmonischer Typ, der weiß was er will, aber ziemlich verschlossen ist (vorallem gegenüber Frauen - Glück für Emily, die zwei kommen sicher gut aus). Meiner Meinung nach ein durchschnittlicher junger, zuvorkommender Mann.

Tanith: The mystic man. Sehr verschlossen und ruhig bis hin zum eiskalten Charakterzug. Sehr orientiert an seinem Scharfschützenideal und vermutlich ein schwieriger Umgang (zumindest für Emily).

Aka: Der Weltveränderer. Ein überaus höflicher junger Mann. Im Normalfall eher ruhig/zurückhaltend und wenig gefühlsduselig - außer im Umgang mit Kindern, weshalb es Emily eventuell leichter fallen könnte den harten Kern zu knacken.

Ark: Der Mönch. Irgendwo auch ein Kind geblieben und ein begeisterter Koch, der sein Ziel in innerer Ruhe finden will aber es irgendwie nicht auf die Reihe kriegt und hier und da arg hitzköpfig reagiert. Versucht erwachsen zu sein, schafft es aber nicht. Ähnlich wie Emily, die noch in den Kinderschuhen steckt.

Yukiko: Last but not least, die, die mir ungelogen am besten gefällt und hoffentlich eine Vorbildfunktion für Emily übernimmt, weil sie durch starkes Auftreten und humorvolles Wesen beeindruckt. Selbstsicher, fröhlich und trotzdem erwachsen könnte sie durchaus ein Orientierungspunkt für Emily werden.

Wodurch bist du auf das Forum aufmerksam geworden?

Google
 
R

Raziel

Guest
servus,

bevor es hier los geht bitte erst noch die Schreibprobe zur schreibprobe oder ne eigene schreibprobe

und dann bitte die wörtliche Rede aus der Biographie, gesprochenes hat dort nichts verloren..
wenn das erledigt ist, kann sich gern einer der Bewerter an die BW setzen ^^
 
E

Emilia Black

Guest
Hm, hab die Schreibprobe da hin gepackt, obwohl es die Geschichte etwas zerreißt, aber gut... Ist ja lediglich etwas formattechnisches (und hallo? Mittlerweile wisst ihr doch wie ich schreibe :D haha...^^).

Das Gesprochene habe ich zum größten Teil heraus genommen, aber da es häufig einzelne Szenen sind ist es an wenigen Stellen drin geblieben und als Einschub gekennzeichnet. Ich hoffe das ist nicht schlimm. Ich weiß, ich soll nicht lediglich einzelnen Szenen beleuchten - ich habe auch nur die ausgewählt, die für das Gesamtpaket entscheidend sind (siehe TF essen/Fähigkeit entdecken).

LG Emily
 

Ryu

New Member
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167
Ahoi Emilia,

Blutgruppe:
Hat die jap. Bedeutung für den Char irgendeine bestimmte Bedeutung? Ansonsten bitte rausnehmen, meiner Meinung nach muss die Bedeutung einer Blutgruppe dort nicht stehen. Wenn du darauf hinweisen kannst, kannst du bei ihrem Verhalten schreiben, was ihre Blutgruppe bedeutet, zumal wir ja auch nicht in Japan sind und somit die Blutgruppe eine völlig andere Bedeutung haben könnte.

Besondere Merkmale:

Da akzeptiere ich es nicht, dass du keine hast und wenn dein besonderes Merkmal ist, dass du keine hast, ansonsten könnte doch beispielsweise ihre Niedlichkeit oder ihr junges Aussehen eine besonderheit sein.

Verwandte:
Das sind die ausführlichsten Mutter und Vater Beschreibung, die mir je untergekommen sind, aber Altesangaben fehlen.
Ihr Schiff wurde eines Tages gekentert und
ein schiff kann man entern aber nicht absichtlich kentern

Desinteressen:
Wie steht sie eigentlich zu Fleisch, wenn sie mit den Tieren doch reden kann?

Stärken und Schwächen: Das ist mir bei beiden Punkten noch etwas wenig, bitte etwas ausarbeiten. B
Bei Stärken könnte beispielsweise ihre Kreativität und Einfallsreichtum dazukommen und auch ihre TF kann doch eine Stärke sein.
Bei Schwächen sehe ich vor allem das Problem, dass die mangelnden Körperkräfte ja nicht mit den Attributen übereinstimmen, sie beispielsweise jetzt schon mit trainierten Läufern mithalten kann und ebenfalls eine Menge Kampfgeschick und Fernkampfgeschick besitzt und weiterhin ist auch ihr Widerstand so hoch, das ihr Alltagswunden nichts ausmachen. Und da du ja weder eine Frucht hast die du trainiere musst, noch einen Job, wo willst du da deine EXP reinstecken, Vor allem da du in den Fragen sagst, dass du keinen kämpferischen Charakter spielen willst, da frage ich mich ernsthaft, was du mit den EXP anstellen willst, denn früher oder später wird sie dann übermenschlich stark/schnell/geschickt und widerstandsfähig sein, ob mit oder ohne Kampfstil, sie wird dann eine starke Kämpferin sein.

Ansonsten bitte ich dich bei dem Statusblatt die Kampfklasse als Tabelle anzugeben, falls du die Codes nicht gefunden hast, die sind hier: http://www.one-piece-rollenspiel.de/stuff/Technikendatenblatt.txt

Und deine TF arbeitest du doch hoffentlich noch aus oder?

Das wars sonst erstmal,
Gruß,
Ryu
 
E

Emilia Black

Guest
Ahoi Emilia,

Blutgruppe:
Hat die jap. Bedeutung für den Char irgendeine bestimmte Bedeutung? Ansonsten bitte rausnehmen, meiner Meinung nach muss die Bedeutung einer Blutgruppe dort nicht stehen. Wenn du darauf hinweisen kannst, kannst du bei ihrem Verhalten schreiben, was ihre Blutgruppe bedeutet, zumal wir ja auch nicht in Japan sind und somit die Blutgruppe eine völlig andere Bedeutung haben könnte.
Stimmt mit ihrem Charakter überein, deshalb fand ich es ganz passend. Habs aber rausgenommen zwecks Übersichtlichkeit etc.

Besondere Merkmale:

Da akzeptiere ich es nicht, dass du keine hast und wenn dein besonderes Merkmal ist, dass du keine hast, ansonsten könnte doch beispielsweise ihre Niedlichkeit oder ihr junges Aussehen eine besonderheit sein.
Hab ehrlich gesagt anfangs auch überlegt genau das zum Punkt hinzuzuschreiben, fand es aber irgendwie kein wirkliches "Merkmal". Hab jetzt mal geschrieben was du vorgeschlagen hast - alles andere würde nur reingequetscht in den Char wirken irgendwie.

Verwandte:
Das sind die ausführlichsten Mutter und Vater Beschreibung, die mir je untergekommen sind, aber Altesangaben fehlen.
ein schiff kann man entern aber nicht absichtlich kentern
Ist das jetzt gut, oder schlecht?^^ Rechtschreibfehler >.< ausgebessert...

Desinteressen:
Wie steht sie eigentlich zu Fleisch, wenn sie mit den Tieren doch reden kann?
HA! HAA!!!! Ich wusste ich hab was Wesentliches vergessen *__* Danke <3 Hinzugefügt. Habs auch bei den Schwächen hinzugefügt, weils auf See ja selten eine große Auswahl gibt.

Stärken und Schwächen: Das ist mir bei beiden Punkten noch etwas wenig, bitte etwas ausarbeiten. B
Bei Stärken könnte beispielsweise ihre Kreativität und Einfallsreichtum dazukommen und auch ihre TF kann doch eine Stärke sein.
Jaa, da hab ich mir auch was aus den Fingern gesaugt ehrlich gesagt... Hab deinen Vorschlag noch hinzugefügt, hast du noch mehr Ideen? Ich tu mich da so schwer mit *___*

Bei Schwächen sehe ich vor allem das Problem, dass die mangelnden Körperkräfte ja nicht mit den Attributen übereinstimmen, sie beispielsweise jetzt schon mit trainierten Läufern mithalten kann und ebenfalls eine Menge Kampfgeschick und Fernkampfgeschick besitzt und weiterhin ist auch ihr Widerstand so hoch, das ihr Alltagswunden nichts ausmachen.
DAS hab ich mir auch gedacht, ich wollte aber i.wie doch alle Punkte verteilen. Ich kann ja einfach weniger verteilen? Wäre das okay?

Und da du ja weder eine Frucht hast die du trainiere musst, noch einen Job, wo willst du da deine EXP reinstecken, Vor allem da du in den Fragen sagst, dass du keinen kämpferischen Charakter spielen willst, da frage ich mich ernsthaft, was du mit den EXP anstellen willst, denn früher oder später wird sie dann übermenschlich stark/schnell/geschickt und widerstandsfähig sein, ob mit oder ohne Kampfstil, sie wird dann eine starke Kämpferin sein.
Jup, wird sie, weil ich will, dass sie sich im Play weiterentwickelt, damit sie erkennbare Fortschritte macht. Sie soll später evtl. auch eine Jobklasse bekommen und einen Stil auf jeden Fall, aber so weit ist sie momentan eben noch nicht.

Ansonsten bitte ich dich bei dem Statusblatt die Kampfklasse als Tabelle anzugeben, falls du die Codes nicht gefunden hast, die sind hier: http://www.one-piece-rollenspiel.de/stuff/Technikendatenblatt.txt
Ich bin zu doof dafür *___* Hilfe!!

Und deine TF arbeitest du doch hoffentlich noch aus oder?
Hab ich drüber nachgedacht, aber ich würde lediglich hinzufügen, dass sie nicht mit Seemonstern und allem was kleiner ist, als eine Ameise, sprechen kann. Aber es stufentechnisch zu steigern finde ich gänzlich sinnlos. Stufe 1 mit Katzen, Hunden etc, Sufe 2 mit Pferden und Nashörnen, Stufe 3 mit Elefanten? >.<' Wenn du nen guten Vorschlag zum Ausarbeiten hast mach ich das selbstverständlich :'D Aber ich hab ja nicht vor sie die Fähigkeit zu etwas anderem als zu netten Unterhaltungen und evtl. der ein oder anderen Kampfhund-Beruhigung zu nutzen...^^

Das wars sonst erstmal,
Gruß,
Ryu
Tüüüüss <3 :)
 

Ryu

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Ahoi,

Das mit den Verwandten ist ungewöhnlich, aber gut ^^

Zu den Stärken und Schwächen:
Stärken:
Versuch einfach mal zu überlegen, wo ihre Stärken überall nützlich sein könnten und was daraus noch für andere Stärken entstehen können. Sie kann beispielsweise mit Tieren kommunieren, daraus könnte doch folgen, dass sie besonders leicht und schnell Bindungen zu Tieren aufbauen kann und diese sie eventuell sogar beschützen. Auch bei Einfallsreichtum, Kreativität und Strategien, kann es durchaus noch ausgebaut werden. Denn das hilft ja nicht nur im Alltag, sondern auch um Ziele zu erreichen, sollte man in Kämpfe verwickelt werden, ect. Versuch mal in diese Richtung zu überlegen, dann fällt dir eventuell noch was ein.

Schwächen:
Nunja, ein paar Ideen für Schwächen wären noch Phobien gegen irgendetwas, Höhenangst, Raumangst, Platzangst, Wasserangst, vielleicht ist sie auch krankheitsanfällig oder das mit dem Essen könntest du noch dahingehende ausbauen, dass sie nur bestimmte Sachen ist und wenn es die nicht gibt lieber verhungert oder sowas in der Richtung. Wenn du nicht vorhast mit Waffen zu kämpfen, kannst du auch ein spezielles Ungeschick für Waffen miteinbauen, oder aber sie ist generell tollpatschig, oder vielleicht ist sie auch was Hitze oder Kälte angeht überempfindlich. Ich hoffe das hat dir einige Idee gebracht.

Stichpunkt Job:
Du kannst dir ja jetzt trotzdem schon einen Job nehmen, dafür dann zwei Attributpunkte weniger, musst aber im Laufe des Spiels keine EXP mehr für den Job zahlen. Ingame spielst du es dann so aus, dass du den Job nach und nach für dich entdeckst. Soweit ich weiß fehlt noch ein Arzt bei den Beubos. Vielleicht kannst du dann auch die Stärke einbauen, dass sie gerne liest und vielleicht sich daher, dass sie sich mit Tieren unterhalten kann auch ein großes Wissen über Pflanzen hat und welche Schaden und nicht. Später könntest du dann eine berühmte Naturkundeheilerin werden. Würde vom Charakonzept glaube ich gut passen.

Stichpunkt TF:
Ich weiß sie ist eine passive TF, aber auch die müssen ausgearbeitet werden, das heißt du musst schon eine eigenständige Beschreibung verfassen. Überlege dir einfach, mit wem sie alles kommunizieren kann, mit wem nicht. Das muss nichts großes sein und die aus der TA werden da auch helfen, aber ausgearbeitet werden sollte die TF.

Ansonsten bei dem Begleiterblatt noch den weißen Unterstrich ebenfalls einfärben.

Zu dem Statusblatt: Eigentlich musst du nur den Code den ich dir gegeben haben in irgendeinen Editor kopieren und die Sachen einfügen und später das ausgefüllte Blatt einfügen.

Das wars soweit,

Ryu
 
E

Emilia Black

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Ahoi,

Das mit den Verwandten ist ungewöhnlich, aber gut ^^

Zu den Stärken und Schwächen:
Stärken:
Versuch einfach mal zu überlegen, wo ihre Stärken überall nützlich sein könnten und was daraus noch für andere Stärken entstehen können. Sie kann beispielsweise mit Tieren kommunieren, daraus könnte doch folgen, dass sie besonders leicht und schnell Bindungen zu Tieren aufbauen kann und diese sie eventuell sogar beschützen. Auch bei Einfallsreichtum, Kreativität und Strategien, kann es durchaus noch ausgebaut werden. Denn das hilft ja nicht nur im Alltag, sondern auch um Ziele zu erreichen, sollte man in Kämpfe verwickelt werden, ect. Versuch mal in diese Richtung zu überlegen, dann fällt dir eventuell noch was ein.

Schwächen:
Nunja, ein paar Ideen für Schwächen wären noch Phobien gegen irgendetwas, Höhenangst, Raumangst, Platzangst, Wasserangst, vielleicht ist sie auch krankheitsanfällig oder das mit dem Essen könntest du noch dahingehende ausbauen, dass sie nur bestimmte Sachen ist und wenn es die nicht gibt lieber verhungert oder sowas in der Richtung. Wenn du nicht vorhast mit Waffen zu kämpfen, kannst du auch ein spezielles Ungeschick für Waffen miteinbauen, oder aber sie ist generell tollpatschig, oder vielleicht ist sie auch was Hitze oder Kälte angeht überempfindlich. Ich hoffe das hat dir einige Idee gebracht.
Ausgebaut.

Stichpunkt Job:
Du kannst dir ja jetzt trotzdem schon einen Job nehmen, dafür dann zwei Attributpunkte weniger, musst aber im Laufe des Spiels keine EXP mehr für den Job zahlen. Ingame spielst du es dann so aus, dass du den Job nach und nach für dich entdeckst. Soweit ich weiß fehlt noch ein Arzt bei den Beubos. Vielleicht kannst du dann auch die Stärke einbauen, dass sie gerne liest und vielleicht sich daher, dass sie sich mit Tieren unterhalten kann auch ein großes Wissen über Pflanzen hat und welche Schaden und nicht. Später könntest du dann eine berühmte Naturkundeheilerin werden. Würde vom Charakonzept glaube ich gut passen.
Hmm... ja gut, dann trag ich mal Ärztin ein (unter Vorbehalt) und streiche zwei Attributspunkte. Das mit dem gerne lesen werde ich nicht einbauen, weil sie kein Theorie-Typ ist, der gerne lernt etc.

Stichpunkt TF:
Ich weiß sie ist eine passive TF, aber auch die müssen ausgearbeitet werden, das heißt du musst schon eine eigenständige Beschreibung verfassen. Überlege dir einfach, mit wem sie alles kommunizieren kann, mit wem nicht. Das muss nichts großes sein und die aus der TA werden da auch helfen, aber ausgearbeitet werden sollte die TF.
Achsoooo okay, dann stell ich sie in der Technikabteilung vor :) Danke :3

Ansonsten bei dem Begleiterblatt noch den weißen Unterstrich ebenfalls einfärben.
Erledigt.

Zu dem Statusblatt: Eigentlich musst du nur den Code den ich dir gegeben haben in irgendeinen Editor kopieren und die Sachen einfügen und später das ausgefüllte Blatt einfügen.
Ich versuchs :D
edit: Mein Gott, ich trag es ein, aber irgendwie kommt keine Tabelle und sogar der Text verschwindet?!?! >.<'' Bei der anderen Tabelle das Gleiche...

Das wars soweit,

Ryu
tüdeldü
 
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Ryu

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Ahoi Emilia,

Sieht soweit gut aus auch die Schwächen sind besser ausgearbeitet.

Ansonsten kannst du noch zwei Jobtechniken hinzufügen wenn du magst.

Desweiteren bleibt mir nur noch zu sagen, dass das Aussehen deiner Hauskatze sich viel besser in ganzen Sätzen machen würde. Dort bitte die Stichpunkte umschreiben.

Gruß Ryu
 
E

Emilia Black

Guest
Nö, mag keine Jobtechniken. Sie kann den Beruf ja noch nicht.

Danke <3

LG Emily
 
E

Emilia Black

Guest
Danke. TF ist angenommen und hinzugefügt. Gebt mir mehr "Angenommen"s :D
 
N

Negro Squalo

Guest
Voii~!!

Aussehen:
Es heißt "der" nicht "das Pony".

Zwischen Blutgruppe und Besondere Merkmale fehlt eine Leerzeile.

Besondere Merkmale:
Klammern raus und das was in diesen steht bitte als Nebensatz oder Gedankeinwurf integrieren.
Dazu kommt, dass "Jungheit" kein wirkliches Wort ist. Ersetze es lieber durch Jugendlichkeit.

Familie:
Hm… Nun haben wir ein größeres Problem. Mein Instinkt brachte mich hierhin, weil ich mich noch wage an deinen alten Charakter und dessen Steckbrief erinnere, vor allem, dass da viel mit dieser Piratenfamilie drin stand. Und nun wird es überdeutlich, dass du vieles einfach kopiert hast, was einfach nicht erlaubt ist. Weder bei Sachen wie Techniken noch Steckbriefen. War es noch nie und wird es nie.
Das hier ist ein neuer Charakter, ergo… wie wir es dir auch damals hier, in diesem Thread gesagt hatten, sollte dieser auch komplett neu geschrieben werden.

Auch auf die Gefahr hin, wieder der Forenarsch zu sein sowie von gewissen Personen Hassnachrichten zu bekommen und das dich das wieder aus dem Forum treibt… So sind nun einmal die Regeln. Du kannst dich auch gerne was das angeht, an unseren Abteilungsleiter Raziel wenden, wie er das Ganze sieht.

Bis auf Weiteres breche ich die Bearbeitung hier jedenfalls ab und werde dann, sollte es sich klären lassen, zu einem späteren Zeitpunkt weitermachen.
 
E

Emilia Black

Guest
Ehm was heißt das jetzt? Ich habe die Idee übernommen & von der Familie etwas reinkopiert. Sonst nirgendwo. Soll ich die Eltern neuschreiben bzw. mir eine neue Story zu ihnen ausdenken? Wäre kein Problem. Die Schreibprobe ist auch die gleiche, weil die Idee sehr gut reingepasst hat. Die schreib ich natürlich auch neu, wenn ich soll.

Die Idee zu verwerfen fände ich etwas hart o_O Es ist ja nach wie vor meins und der Char ist letztendlich ein völlig anderer.

Den Rest bearbeite ich dann natürlich sofort.
 
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Negro Squalo

Guest
Es geht nicht um die Idee an sich, sondern deren Ausarbeitung.

Und nein, du hast mehr als die Familie einfach kopiert. Ich verweise nur auf die Schreibprobe, die ist genau so in der Geschichte deines alten Steckbriefs enthalten.
Ich mach mir gerne auch die Mühe noch mehr einfach kopierte Stellen zu finden.

Besser wäre es jedoch, du gestehst diese selbst ein und schreibst sie direkt neu.
Spart mir die Arbeit und gibt mir Zeit deine eigentliche Bewerbung zu bearbeiten.
 
E

Emilia Black

Guest
Siehe mein editierter Post.
Und das wärs dann auch. Ich bin mir darüber im Klaren, was ich kopiert habe, also nicht so hart hier.

Ich werds umschreiben und sag Bescheid wenn das getan ist. Die Idee bleibt die Gleiche.


edit: Familie & Schreibprobe (= Ende der Geschichte) vollends überarbeitet. Heißt: Neugeschrieben. Kann also bearbeitet werden.
 
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N

Negro Squalo

Guest
Voii!!~

Ich bin lieber zu hart als zu weich.
Hm, welch Zweideutigkeit.

Back to business…

Familie:

Vater:
Immerhin hat er eine fünfzehn Mann starke Crew zu befehligen und ein Schiff zu navigieren und hat dementsprechend wenig Zeit für Familie und Kinder.
Das zweite "hat" ist eigentlich komplett überflüssig und ohne klingt das Ganze viel angenehmer.

Desinteressen:

Klammern raus und das was in diesen steht bitte als Nebensatz oder Gedankeinwurf integrieren.
Des Weiteren wäre es eventuell angebracht sowohl bei Interessen als auch den Desinteressen vom Inhalt her wenigstens einen Absatz jeweils einzubauen. Mitten beim Lesen ändert sich die Thematik gänzlich und man ist trotzdem noch in der selben Zeile.

Mag:

Der erste Anstrich… Ähm, Katzen sind auch Tiere? Wenn sie besonderer Erwähnung bedürfen, dann: "Tiere aller Art, besonders Katzen".
Der letzte Anstrich bzw. dieser Gefallen von ihr überhaupt lässt mich etwas die Augenbraue hochziehen. Davon abgesehen, dass du es konkretisieren solltest auf das, was ihr Spass macht und nicht nur auf das, was Spass macht/machen kann. Ansonsten… Wie kann sie von Dingen, die sie nie tat und auch nicht vorhat zu tun (Sex zum Beispiel), wissen ob sie ihr nicht Spass machen würden?
Dieser "alles was mir Spass macht"-Punkt ist einfach so ein… Unausgegorenes Etwas, das man sich einfach besser sparen könnte. Die Dinge die ihr halt besonders Spass machen zu tun, sind die die erwähnenswert wären und bei Interessen und in dieser Auflistung vorkommen sollten.
Mach dir darüber einfach noch einmal etwas Gedanken.

Hasst:
Hm, Blut fand ich nirgendswo im Text zu Desinteressien? Ebenso wenig wie aufdrängliche Menschen? Dafür fehlt mir hier allerdings Schmuck.

Auftreten:

Klammern raus und das was in diesen steht bitte als Nebensatz oder Gedankeinwurf integrieren.
Klammern in Fließtexten = No-Go.

Mit ihrer sympathischen Ausstrahlung hat sie jedoch in jeder Erstkommunikation einen Pluspunkt auf ihrer Seite, weil sie durch ihr "süßes" Aussehen den Niedlichkeitsfaktor auf ihrer Seite hat. Gepaart mit einem Lächeln sind das die besten Anforderungen für einen erfolgreichen Erstkontakt.
Siehst du so, aber es gibt sicher einige die das anders sehen, daher bitte solche Wörter wie "fast" und "eigentlich" einbauen, um die offensichtlichen Verallgemeinerungen zu entschärfen.
Beispielsweise gibt es, besonders hier, einige Charaktere, die genau solch ein Sonnenschein-Gemüt abstößt, wenn nicht sogar anwidert.

Verhalten:
Ab und zu erscheint Emily ein wenig neben der Spur, verrückt oder seltsam, wenn sie beispielsweise mit ihrer Katze spricht oder Beziehungen zum Abendessen der Crew aufbaut (siehe Lammbraten, Hähnchen, etc.).
Solche Verweise bitte streichen. Ist unnötig und irritiert beim Erstlesen nur.

Lebensziel:
Hier fehlt ein "sie".


Stärken:
Dass sie damit oft genug Probleme bekommt und sich überschätzt, braucht ich wohl nicht zu erwähnen.
Wer ist "ich"? o.ô
Haben wir plötzlich die Erzählform gewechselt?


Schwächen:
Emilys unbedeutenste Schwäche, weil sie sich größtenteils auf offenem Meer befindet, ist ihre Klaustrophobie. Sowohl in großen Menschenmengen, als auch in engen Räumen fühlt sich Emilia extrem unwohl und bekommt Platzangst. Weil sie auf dem Meer eine große Freiheit gewohnt ist, kommt sie sich in kleinen Räumen eingeengt und klein vor.
Wieso findet das dann nicht einmal ansatzweise Erwähnung im Wesen, Verhalten und bei Desinteressen? Ich finde, dass solch eine extreme Phobie auch entsprechend wichtig ist, in diesen genannten Punkten Erwähnung zu finden.
Wesen=Wieso?
Verhalten=Was tut sie, wenn ...?
Desinteressen=Was und Warum?

... Ehe ich nach dem "Weshalb?" gefragt werde.

Klammern raus und das was in diesen steht bitte als Nebensatz oder Gedankeinwurf integrieren.
Zu der körperlichen Schwäche kommt auch noch hinzu, dass sie keine richtige Kampfkunst beherrscht und sie sich nicht körperlich wehren kann.
Zu welcher denn? Ich las im vorhergehenden Satz nichts von einer? Meintest "Zu den körperlichen Schwächen kommt hinzu", aber da "auch" und "noch" geschrieben hast, bezweifle ich das allerdings.

Des Weiteren fehlt mir hier die Erwähnung der Schwächen von Teufelsfruchtnutzern.


Kampfklasse:
Teufelsfrucht-Schläger


Geschichte:
Hatte ich doch eigentlich vor, dich zu loben, aufgrund dessen, dass man so gut wie eigentlich keine Fehler bei dir vorfindet, so gibt es in der Geschichte an vielen Stellen eben solche. Bitte also nochmal intensiv drüber lesen und ausmerzen.


Begleiter:
Sieht allein schon unschön aus, wie jeder Punkt mit "Lya" anfängt. Ganz zu schweigen, vom eigentlichen Lesen…


Mehr gibt es von meiner Seite eigentlich nicht zu beanstanden.
Ich würde dich allerdings bitten alle Veränderungen deinerseits vorerst farblich zu kennzeichen. Ein Trend, den wir eigentlich auch mal in die Regeln fassen sollten… Es erleichtert und beschleunigt unsere Arbeit ungemein.
 
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