Viktor Bloodeye
Pirat
Super...
Die Entscheidung auf Viktor abzuwälzen war von Mr. Nukpana durchaus klug gewählt, denn egal wofür man sich auch entscheiden würde, man würde in jedem Fall das Schiff einem Risiko aussetzen.
Im Dorf selber würde sicherlich ein Kampf ausbrechen, dem konnte man nicht entgehen, das Schiff könnte während dieser Ausschreitungen stark in Mitleidenschaft gezogen werden.
Andernfalls rannten auf dieser Insel Wolfwoods Lakaien herum. Wolfwood war ein hinterhältiger Bastard, der sicher nicht vorhatte, die Devils und Viktor nach getaner Arbeit einfac abziehen zu lassen. Demzufolge war das Schiff auch überall dort in Gefahr, wo man es nicht im Blick hatte. Für Wolfwood wäre es wohl das schönste, wenn die Dorfbewohner und die Piraten beide völlig ausgemerzt wurden, da dies nicht passieren würde, hatte er mit sicherheit einen Plan B in der Hinterhand. Und Viktor hatte keine Lust, mit einem Frachtraum voller Sprengstoff oder sonstiger unangenehmer Überraschungen Segel zu setzen.
Also gab es die Wahl zwischen einem und dem anderen Übel... Letztlich würde das Schiff immer in Gefahr sein, dann doch lieber da, wo man es sehen konnte. "In diesem Fall, Mr. Nukpana, werden wir direkt im Dorf anlegen. Es dürfte unseren Abzug erleichtern, uns für den notfall einen Fluchtweg offen lassen und nebenbei möchte ich das Schiff ungerne aus den Augen lassen, solange diese..." Er sah sich um, die Dienerschar von Wolfwood war überall zu gange. "... Diese Individuen umherstreunen." Beendete er seinen Satz, bevor er den Kapitän wieder zu Wort kommen lies.
Wie er vorgehen würde war die Frage. Nein, Viktor hatte kein interesse daran, seine Hände rot zu färben, sich im Blute seiner Opfer zu suhlen, ginge es nach ihm, würde nicht ein Dorfbewohner sein leben lassen, aber das die Welt so nicht funktionierte, hatte er schon lange gelernt. "Mal sehen..." Das war seine trockene Antwort, bevor die beiden das Schiff erreichten.
Die Segel waren schnell gehisst, der Anker eingeholt, alles keine große Sache, so das sich Viktor keine zehm Minuten später zu Mr. Nukpana umdrehte. "Wenn von Ihrer Seite aus hier nichts mehr zu erledigen ist, können wir ablegen, Mr. Nukpana."
Das Schiff aus dem Hafen zu bringen war wirklich eine denkbar einfach Angelegenheit. Jetzt hieß es nur noch, einen Weg zum dorf zu finden. Eine Karte der Insel war recht schnell zur Hand, Karten der Blue Inseln gehörte schon ewig zu seinmem Reisegepäck. Sein Finger fuhr über das raue Papier, an der Küste entlang, bis zu einer Einmündung. "Hier... wenn wir diesen Fluss folgen, landen wir nahe am Dorf... aber es wird imer noch ein kleiner Fußmarsch nötig sein... geht man davon aus, dass Mr. Kidd und Mr. Affenmann..." Dabei zog er einen grade Linie von der Wolfwood Villa zum Dorf, welches Ihr Ziel war. "... sich nicht wirklich beherschen konnten und direkt mit ihrer Zerstörung angefangen haben, als sie das Dorf erreicht haben, befinden sie sich exakt auf der anderen Seite. Das heißt, wir werden nicht direkt mit ihnen zusammenkommen können. wir müssen erst einmal durch das ganze Dorf." erklärte er sich Vladimir gegenüber. Er blickte auf und erwartete die Reaktion des Kapitäns.
Währenddessen war das Dorf schon in Sichtweite, in der nächsten Minute würde die grim reaper anlegen.
tbc- 2. Kapitel „Geschäft mit der Kohle und was es heißt Pirat zu sein“
Die Entscheidung auf Viktor abzuwälzen war von Mr. Nukpana durchaus klug gewählt, denn egal wofür man sich auch entscheiden würde, man würde in jedem Fall das Schiff einem Risiko aussetzen.
Im Dorf selber würde sicherlich ein Kampf ausbrechen, dem konnte man nicht entgehen, das Schiff könnte während dieser Ausschreitungen stark in Mitleidenschaft gezogen werden.
Andernfalls rannten auf dieser Insel Wolfwoods Lakaien herum. Wolfwood war ein hinterhältiger Bastard, der sicher nicht vorhatte, die Devils und Viktor nach getaner Arbeit einfac abziehen zu lassen. Demzufolge war das Schiff auch überall dort in Gefahr, wo man es nicht im Blick hatte. Für Wolfwood wäre es wohl das schönste, wenn die Dorfbewohner und die Piraten beide völlig ausgemerzt wurden, da dies nicht passieren würde, hatte er mit sicherheit einen Plan B in der Hinterhand. Und Viktor hatte keine Lust, mit einem Frachtraum voller Sprengstoff oder sonstiger unangenehmer Überraschungen Segel zu setzen.
Also gab es die Wahl zwischen einem und dem anderen Übel... Letztlich würde das Schiff immer in Gefahr sein, dann doch lieber da, wo man es sehen konnte. "In diesem Fall, Mr. Nukpana, werden wir direkt im Dorf anlegen. Es dürfte unseren Abzug erleichtern, uns für den notfall einen Fluchtweg offen lassen und nebenbei möchte ich das Schiff ungerne aus den Augen lassen, solange diese..." Er sah sich um, die Dienerschar von Wolfwood war überall zu gange. "... Diese Individuen umherstreunen." Beendete er seinen Satz, bevor er den Kapitän wieder zu Wort kommen lies.
Wie er vorgehen würde war die Frage. Nein, Viktor hatte kein interesse daran, seine Hände rot zu färben, sich im Blute seiner Opfer zu suhlen, ginge es nach ihm, würde nicht ein Dorfbewohner sein leben lassen, aber das die Welt so nicht funktionierte, hatte er schon lange gelernt. "Mal sehen..." Das war seine trockene Antwort, bevor die beiden das Schiff erreichten.
Die Segel waren schnell gehisst, der Anker eingeholt, alles keine große Sache, so das sich Viktor keine zehm Minuten später zu Mr. Nukpana umdrehte. "Wenn von Ihrer Seite aus hier nichts mehr zu erledigen ist, können wir ablegen, Mr. Nukpana."
Das Schiff aus dem Hafen zu bringen war wirklich eine denkbar einfach Angelegenheit. Jetzt hieß es nur noch, einen Weg zum dorf zu finden. Eine Karte der Insel war recht schnell zur Hand, Karten der Blue Inseln gehörte schon ewig zu seinmem Reisegepäck. Sein Finger fuhr über das raue Papier, an der Küste entlang, bis zu einer Einmündung. "Hier... wenn wir diesen Fluss folgen, landen wir nahe am Dorf... aber es wird imer noch ein kleiner Fußmarsch nötig sein... geht man davon aus, dass Mr. Kidd und Mr. Affenmann..." Dabei zog er einen grade Linie von der Wolfwood Villa zum Dorf, welches Ihr Ziel war. "... sich nicht wirklich beherschen konnten und direkt mit ihrer Zerstörung angefangen haben, als sie das Dorf erreicht haben, befinden sie sich exakt auf der anderen Seite. Das heißt, wir werden nicht direkt mit ihnen zusammenkommen können. wir müssen erst einmal durch das ganze Dorf." erklärte er sich Vladimir gegenüber. Er blickte auf und erwartete die Reaktion des Kapitäns.
Währenddessen war das Dorf schon in Sichtweite, in der nächsten Minute würde die grim reaper anlegen.
tbc- 2. Kapitel „Geschäft mit der Kohle und was es heißt Pirat zu sein“
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