J
John Deed
Guest
Viel Zeit hatte John nicht, um sich zu entscheiden, ob er mit den Fremdlingen in Marinekostüm gehen sollte oder nicht. Da allerdings so ziemlich jedes erdenkliche Schicksal besser ist, als in einer Zelle zu verrotten, ging er kurzerhand mit und hoffte das Beste, immerhin war er noch auf der Suche nach Feng, auch wenn die Wahrscheinlichkeit sie zu finden durch seine Gefangennahme drastisch sank.
Glücklicherweise gelang scheinbar die Scharade des Einen und sie konnten John ohne weitere Probleme aus seiner Zelle befreien. Kaum aus der Zelle frei, mussten sie nur wenige Schritte laufen, da hatte John schon das nächste Problem. Anscheinend waren seine drei neuen Begleiter auch keine unbeschriebenen Blätter. Denn bevor John sich überhaupt vorstellen konnte, wartete eine Horde Marinesoldaten auf sie. Die Überzahl dieser Gegner schien die anderen drei nur wenig zu Beunruhigen. Nun mit der Angst bekam es John auch nicht zu tun, nur musste er jetzt die Kämpfe die Kämpfe seiner neuen Begleiter austragen, sie schienen zwar wie nette Menschen, allerdings konnte er sich dabei nicht sicher sein, vielleicht waren es Massenmörder oder andere Kriminelle, denen er gerade die Haut rettete. Schlimerweise konnte er an dieser Situation im Moment nichts ändern, abgesehen davon, hatten sie ihn aus einem Gefängnis befreit, also musste er eine Schuld begleichen, in der er offensichtlich steckte.
Nach einer Rede von einem der Chef Marinesoldaten, die er durch seine Gedankengänge verpasst hatte, stand eine Überzahl von Gegnern in hässlichen Blauweisen Marineuniformen vor ihm. Obwohl er nicht wollte, musste er nun agieren, um nicht selbst verletzt zu werden. „Es wäre strategisch unklug mich von ihnen Umzingeln zu lassen“, dachte John, also fing er an, auf einen Ausgesuchten loszustürmen. Auf diese nutzte er immerhin einen Überraschungseffekt, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Dies funktionierte auch hervorragend, sein erster Gegner wurde mit diesem Schlag in die Welt des nebeligen K.O.-seins befördert. Kreuz und Quer kämpfte er sich durch Gegnerscharen, er musste zwar einige Treffer hinnehmen, jedoch waren diese unbedeutend und führten zu keinen größeren Verletzungen.
Was der Rest machte, bekam John im Trubel der Ereignisse nicht wirklich mit, er hörte zwischendurch einen Schuss, roch Qualm und vernahm einige Schreie, die, so wie es schien, nur von seinen Gegner ausgestoßen wurden, da alle die ihn aus der Zelle befreiten noch standen.
Seltsamerweise, versuchten diese anscheinend Gesetzlosen, nicht auf schnellste Weise die Marinebasis zu verlassen, sondern machten erst noch einen Ausflug in die Waffenkammer, um sich weiter auszurüsten. „Ich brauch keine Waffen“, sagte John und beobachtete die Anderen dabei, wie sie die Kammer plünderten.
„Um mich vorzustellen“, sagte John, „Mein Name ist John Deed, ich bin oder war ein Pirat aus dem East Blue, wir haben auf einem Restaurantschiff namens Baratie eine Freundin von uns verloren und sind jetzt allesamt in verschiedenen Himmelsrichtungen auf der Suche nach ihr. Ihr habt nicht zufälligerweise einen kleinen blonden Vielfraß gesehen oder?.... Achso und dürfte ich fragen wer ihr seid?“
Glücklicherweise gelang scheinbar die Scharade des Einen und sie konnten John ohne weitere Probleme aus seiner Zelle befreien. Kaum aus der Zelle frei, mussten sie nur wenige Schritte laufen, da hatte John schon das nächste Problem. Anscheinend waren seine drei neuen Begleiter auch keine unbeschriebenen Blätter. Denn bevor John sich überhaupt vorstellen konnte, wartete eine Horde Marinesoldaten auf sie. Die Überzahl dieser Gegner schien die anderen drei nur wenig zu Beunruhigen. Nun mit der Angst bekam es John auch nicht zu tun, nur musste er jetzt die Kämpfe die Kämpfe seiner neuen Begleiter austragen, sie schienen zwar wie nette Menschen, allerdings konnte er sich dabei nicht sicher sein, vielleicht waren es Massenmörder oder andere Kriminelle, denen er gerade die Haut rettete. Schlimerweise konnte er an dieser Situation im Moment nichts ändern, abgesehen davon, hatten sie ihn aus einem Gefängnis befreit, also musste er eine Schuld begleichen, in der er offensichtlich steckte.
Nach einer Rede von einem der Chef Marinesoldaten, die er durch seine Gedankengänge verpasst hatte, stand eine Überzahl von Gegnern in hässlichen Blauweisen Marineuniformen vor ihm. Obwohl er nicht wollte, musste er nun agieren, um nicht selbst verletzt zu werden. „Es wäre strategisch unklug mich von ihnen Umzingeln zu lassen“, dachte John, also fing er an, auf einen Ausgesuchten loszustürmen. Auf diese nutzte er immerhin einen Überraschungseffekt, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Dies funktionierte auch hervorragend, sein erster Gegner wurde mit diesem Schlag in die Welt des nebeligen K.O.-seins befördert. Kreuz und Quer kämpfte er sich durch Gegnerscharen, er musste zwar einige Treffer hinnehmen, jedoch waren diese unbedeutend und führten zu keinen größeren Verletzungen.
Was der Rest machte, bekam John im Trubel der Ereignisse nicht wirklich mit, er hörte zwischendurch einen Schuss, roch Qualm und vernahm einige Schreie, die, so wie es schien, nur von seinen Gegner ausgestoßen wurden, da alle die ihn aus der Zelle befreiten noch standen.
Seltsamerweise, versuchten diese anscheinend Gesetzlosen, nicht auf schnellste Weise die Marinebasis zu verlassen, sondern machten erst noch einen Ausflug in die Waffenkammer, um sich weiter auszurüsten. „Ich brauch keine Waffen“, sagte John und beobachtete die Anderen dabei, wie sie die Kammer plünderten.
„Um mich vorzustellen“, sagte John, „Mein Name ist John Deed, ich bin oder war ein Pirat aus dem East Blue, wir haben auf einem Restaurantschiff namens Baratie eine Freundin von uns verloren und sind jetzt allesamt in verschiedenen Himmelsrichtungen auf der Suche nach ihr. Ihr habt nicht zufälligerweise einen kleinen blonden Vielfraß gesehen oder?.... Achso und dürfte ich fragen wer ihr seid?“