Royal Flush NPC
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Loguetown
Ein Mann in seinen besten Jahren kam lief schnell in eine Seitengasse. Er wollte nicht, das es so aussah als wäre er auf der Flucht, Jedoch wollte er so schnell wie möglich viel Abstand zwischen sich und den Wirt der Goldbar bringen. Schließlich hatte er schon mehrfach gesehen, wie dieser unwillkommene Gäste vermöbelte und auf die Straße warf. Und diese Erfahrung wollte er nicht machen, schlimm genug das er wochenlang diese Lokalität aufsuchen musste.
Aber was machte man nicht alles um an Geld zu kommen, wenn man seine letzten Berry in Saus und Braus aus dem Fenster geworfen hatte. Da nahm man auch mal Aufträge an, um an die Besitzurkunde einer Bar zu gelangen. Er wusste zwar nicht warum ein reicher Mann, wie sein Auftraggeber unbedingt diese Hafenkneipe besitzen wollte, aber schlussendlich war es ihm egal, Der Auftrag war gutbezahlt und half dabei wieder einige Wochen etwas leben zu können.
Während er so nachdachte lief er immer noch weg von dem Ort, an dem wohl bald jemand mit einem Kater aufwachen würde.
Der falsche Bart kratze ganz fürchterlich und er war froh darum diesen endlich für längere Zeit ablegen zu können. Zwar nicht hier und heute in Loguetown, es hab hier schließlich eine Marinebasis und auf seinen hübschen Kopf war ein Preis ausgesetzt. Zwar belief sich das Kopfgeld nur auf 500.000 Berry, aber die Basis hier war bekannt dafür hart durchzugreifen. Als Geburts- und Todesort des Piratenkönigs Gold Roger sowie als Tor zu Grand-Line zog diese Stadt Piraten und Verbrecher an wie ein Kuhfladen die Fliegen.
Nach Wochen und Monaten der Planung hatte er gestern Abend endlich seinen Plan durchziehen können. Er war in den letzten Wochen fast täglich in der Goldbar gewesen, hatte sich als einfacher Seiler David Moxley ausgegeben und war so langsam mit der Stammkundschaft der Goldbar verschmolzen. Durch geschicktes Auftreten hatte er sich das Vertrauen von Lars Gold erschlichen und so herausgefunden, wo dieser die Besitzurkunde aufbewahrte. Als er dies schließlich wusste, hatte er dem Wirt den Floh ins Ohr gesetzt ein Abend mit einem Armdrücken- und einem Trinkwettbewerb auszurichten. Er hatte sich auch dafür angeboten Werbung dafür zu machen, so dass viele Seeleute, Schauermänner und -frauen, sowie andre Handwerke die Bar füllten, so dass Lars Gold alle Hände voll zu tun hatte. Mehrfach musste er dem Wirt unbeobachtet KO-Tropfen in dessen Getränk tröpfeln. Den eine Dosis reichte für diesen nicht aus, schließlich konnte der Saufen wie ein alter Seebär. Als die Wirkung der Droge und des Alkohols schließlich seine Wirkung getan hatte, war er in die Stube des Wirts geschlichen und hatte dort die Besitzurkunde aus einer Truhe unter dessen Bett entwendet. Dann hatte er sich auf den Weg gemacht.
Eine Sache musste er jedoch noch tun bevor sein Plan abgeschlossen war. Er musste Lars Gold von seiner Fährte wegbringen um die nächsten Wochen ruhig schlafen zu können. Die Sachen die er dafür benötigte befanden sich in seiner kleinen Unterkunft, die er für die Zeit benutzt hatte in denen er seine aktuelle Tarnidentität benutzte. Er war froh diese bald wieder ablegen zu können und seinen richtigen Namen benutzen zu können, Arnauld Rocoancourt der König der Schwindler und Betrüger. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht als er die letzten Meter zu seiner Unterkunft zurücklegte.
Etwas Wichtiges hatte der König der Schwindler jedoch bei seinem Plan vergessen. Die Truhe die er unter dem Bett hervorgezogen hatte, hatte er leider nicht zurückgeschoben. Darin hatte sich ein Stück Stoff seiner Kleidung verfangen und lag jetzt auf den Habseligkeiten von Lars Gold.
Ein Mann in seinen besten Jahren kam lief schnell in eine Seitengasse. Er wollte nicht, das es so aussah als wäre er auf der Flucht, Jedoch wollte er so schnell wie möglich viel Abstand zwischen sich und den Wirt der Goldbar bringen. Schließlich hatte er schon mehrfach gesehen, wie dieser unwillkommene Gäste vermöbelte und auf die Straße warf. Und diese Erfahrung wollte er nicht machen, schlimm genug das er wochenlang diese Lokalität aufsuchen musste.
Aber was machte man nicht alles um an Geld zu kommen, wenn man seine letzten Berry in Saus und Braus aus dem Fenster geworfen hatte. Da nahm man auch mal Aufträge an, um an die Besitzurkunde einer Bar zu gelangen. Er wusste zwar nicht warum ein reicher Mann, wie sein Auftraggeber unbedingt diese Hafenkneipe besitzen wollte, aber schlussendlich war es ihm egal, Der Auftrag war gutbezahlt und half dabei wieder einige Wochen etwas leben zu können.
Während er so nachdachte lief er immer noch weg von dem Ort, an dem wohl bald jemand mit einem Kater aufwachen würde.
Der falsche Bart kratze ganz fürchterlich und er war froh darum diesen endlich für längere Zeit ablegen zu können. Zwar nicht hier und heute in Loguetown, es hab hier schließlich eine Marinebasis und auf seinen hübschen Kopf war ein Preis ausgesetzt. Zwar belief sich das Kopfgeld nur auf 500.000 Berry, aber die Basis hier war bekannt dafür hart durchzugreifen. Als Geburts- und Todesort des Piratenkönigs Gold Roger sowie als Tor zu Grand-Line zog diese Stadt Piraten und Verbrecher an wie ein Kuhfladen die Fliegen.
Nach Wochen und Monaten der Planung hatte er gestern Abend endlich seinen Plan durchziehen können. Er war in den letzten Wochen fast täglich in der Goldbar gewesen, hatte sich als einfacher Seiler David Moxley ausgegeben und war so langsam mit der Stammkundschaft der Goldbar verschmolzen. Durch geschicktes Auftreten hatte er sich das Vertrauen von Lars Gold erschlichen und so herausgefunden, wo dieser die Besitzurkunde aufbewahrte. Als er dies schließlich wusste, hatte er dem Wirt den Floh ins Ohr gesetzt ein Abend mit einem Armdrücken- und einem Trinkwettbewerb auszurichten. Er hatte sich auch dafür angeboten Werbung dafür zu machen, so dass viele Seeleute, Schauermänner und -frauen, sowie andre Handwerke die Bar füllten, so dass Lars Gold alle Hände voll zu tun hatte. Mehrfach musste er dem Wirt unbeobachtet KO-Tropfen in dessen Getränk tröpfeln. Den eine Dosis reichte für diesen nicht aus, schließlich konnte der Saufen wie ein alter Seebär. Als die Wirkung der Droge und des Alkohols schließlich seine Wirkung getan hatte, war er in die Stube des Wirts geschlichen und hatte dort die Besitzurkunde aus einer Truhe unter dessen Bett entwendet. Dann hatte er sich auf den Weg gemacht.
Eine Sache musste er jedoch noch tun bevor sein Plan abgeschlossen war. Er musste Lars Gold von seiner Fährte wegbringen um die nächsten Wochen ruhig schlafen zu können. Die Sachen die er dafür benötigte befanden sich in seiner kleinen Unterkunft, die er für die Zeit benutzt hatte in denen er seine aktuelle Tarnidentität benutzte. Er war froh diese bald wieder ablegen zu können und seinen richtigen Namen benutzen zu können, Arnauld Rocoancourt der König der Schwindler und Betrüger. Ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht als er die letzten Meter zu seiner Unterkunft zurücklegte.
Etwas Wichtiges hatte der König der Schwindler jedoch bei seinem Plan vergessen. Die Truhe die er unter dem Bett hervorgezogen hatte, hatte er leider nicht zurückgeschoben. Darin hatte sich ein Stück Stoff seiner Kleidung verfangen und lag jetzt auf den Habseligkeiten von Lars Gold.