Lorenzo Gangitano
Pirat
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Welch Arroganz sie, die Schergen von Freakshow, an den Tag legten. Es grenzte schon an Respektlosigkeit, so dachte Lorenzo jedenfalls über die beiden. Es war schon fast erschreckend welch eine Loyalität sie ihrem Boss gegenüberbrachten schon so viel, dass selbst der Silberrücken überrascht war und er konnte es kaum erwarten solch einem Mann gegenüber zu treten. Die beiden Gestalten schienen den Clown schon fast an zubeten, aber Lorenzo wollte erst einmal selber davon ausgehen, ob die Witzfigur solch eine Behandlung überhaut verdiente. Dennoch hörte er dem Jäger nur halbherzig zu, seine Gedanken waren ganz wo anders. Die Werfthalle, eigentlich das Schiff von dem Vlad sprach, er hatte schon von vielen Schiffen gehört die auf den Meeren segelten, die man auch als Palast hätte nehmen können. Seiner Meinung nach würde es für dieses Schiff eine kleine Planänderung geben, ursprünglich sollte dieses Schiff, mit Freakshow und seinen Leuten, Verzweiflung und Sklaverei verbreiten, doch in den Händen von Vlad uns seinen Leuten würde es Angst und Schrecken verbreiten, wenn nicht sogar Tod und Verderben. Nur stellte sich noch eine Frage, in welchen der vielen Hallen es Dockte? Wohl oder übel mussten sie es finden, wäre da nicht der Jäger und der Klingentyp.
Es war dieser eine Schuss, der aus der nahe kam, war schon fast wie ein Signalton für eine Art Turnier oder besser für ein Kampf um Leben und Tot, da tauchte Kain, bei Lorenzo, auf. In seinem Kopf oder eher in seinen Gedanken, ein Mann der es liebt ein Jäger zu sein, jemand der seine Beute mit Grausamkeit und Entschlossenheit niederstreckte, aber nicht dieses mal den dieses mal würde der Teufelsfrucht Nutzer den Spieß umdrehen. Der Silberrücken hatte sich fest vorgenommen aus dem Jäger den gejagten zu machen. Du willst das Biest in mir sehen? Nein, ich denke wir werden uns auch so einig oder kannst du deine Fähigkeiten nicht an einem Menschen in die tat umsetzen? Ohne zu wissen das er sich auf dünnem Eis bewegt, machte der künftige Arzt von Vlad, dem İndianer, einen Schritt auf Kain zu, diesen sollte er kurze Zeit später bereuen. Das was dem Schuss folgte, was man hören konnte war wie kalter Stahl aufeinander Prallte, Willaim ließ wirklich nichts anbrennen wenn Charles ihm einmal die Chance gab die Kontrolle zu übernehmen, aber die sich vermehrenden Klingengeräusche deuten drauf an das keiner der beiden was anbrennen ließ den William hatte es wohl mit einem Kämpfer zu tun der wirklich diszipliniert war, so höflich wie er war hatte er mit großer Wahrscheinlichkeit eine gute, wohl eher strenge, Erziehung hinter sich. Lorenzo bahnte sich von links her einen Weg auf Kain zu und wollte für einen kurzen Moment, William vor Valley warnen verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Er wusste das William es nicht nötig hatte, Charles vielleicht schon, aber nicht William. Trotz das es schon dunkel war und die Nacht sich über Lveeln gelegt hatte, konnte man Kain ganz deutlich erkennen. Das diese Mann selbst eine Bestie war würde nur ein schwach Kopf bezweifeln, so wie Kain angezogen war, lag es nahe das diese Mann seine Beute häutet und keine Faser davon verschwendete, doch diese Mal machte er den Fehler Lorenzo über den Weg zulaufen, nicht nur das er ihm gedroht hat, ihm sein Genick zu brechen, auch das er sich überhaupt an Tieren vergriff das war Grund genug diesem Mann eine Lektion zu verpassen.
Kain stand seiner Beute gegenüber und betrachtete diesen, selbst- und Siegesicher blickte er der Bestie entgegen die sich auf ihn zu bewegte. Auch ihm würde er das Genick brechen, es stand außer frage das dieser Mann vor ihm, mit ihm konkurrieren konnte. Er hatte nicht umsonst Jahre seines Lebens im Wald verbracht und würde sicher nicht gegen jemandem verlieren der nicht wusste wie Hart die See wirklich sein kann. İn seinen Augen machte Lorenzo, der ihm gegenüber stadt, einen Fehler was er bereuen sollte. Er kümmerte sich mehr um Valley und Kidd als um den Jäger, ohne eine Vorwarnung raste Kain auf den narbigen Kerl zu und signalisierte damit den Anfang einer Jagd.
Zu sehr hatte er sich um das wohl ergehen von Kidd gekümmert, so das er nur noch knapp wahrnehmen konnte, wie Kain ihm eine Schlagkombination verpasst. Erst eine linke, danach die Rechte gefolgt von einem Uppercut was sich als kompletter Nachteil für Lorenzo herrausstellte. Dieser Mann hatte nicht nur Kraft, sonder auf eine ungeheure Geschwindigkeit. Der Silberrücken spürte alle Schläge ohne das er in Deckung gehen konnte, unfreiwillig und erzürnt wurde der Teufelsfruchtnutzer nach hinten gedrückt. Die Schläge schmerzten ihm nicht nur im Gesicht sondern auch an den Gedanken. Ohne ihn aus den Augen zulassen stürmte Kain weiter auf Lornezo zu und riss die Hände in die Luft und wollte Lorenzo am Körper packen, doch dieser tat es ihm gleich und die Hände der beiden verhakten sich. Für Lorenzo begann jetzt ein Kraftmessen wie er es zuvor noch nie kannte, er hatte sich schon mit vielen Menschen angelegt und viele von denen waren der Kraft eines Silberrücken nicht gewachsen aber dieser Mann würde ihm das Genick brechen wenn er die Möglichkeit bekam. Kain spannte jedes Millimeter seiner Muskeln an und drückte die Hände von Lorenzo runter und dieser musste nachgeben. Stück für Stück wurde er runtergedrückt und er konnte rein garnichts dagegen unternehmen, doch das Kraftmessen zwischen dem Jäger und der Beute sollte erst der Anfang sein. Kain ließ für einen kleinen Moment nach und verlagerte sein Körper nach links und zog mit den Beinen einen Halbkreis um Lorenzo und bevor dieser wusste was überhaupt los war tauchte Kain, wie ein Ringer, unter den Armen von Lorenzo ab und packte ihn von hinten und riss ihn hoch in die Luft. Der junge Gangitano spürte wie sich Arme um seinen Brustkorb legten und sich festzogen, er war zu sehr damit beschäftigt damit nach Luft zu schnappen, dass er nichts unternehmen konnte um sich zu befreien. Er hat nicht nur die Statur eines Boxers, der ist auch ziemlich flink und schnell. Der kann stärker zupacken als ein Ringer, jetzt bin ich mir sicher, dass viele Tier diesem Griff zum Opfer gefallen sind. Der junge Mann konnte seine Gedanken nicht mal zu Ende führen, als er spürte wie Kain ihn erst nach links schwenkte und dann zu seiner linken Seite warf.
Der Aufprall war Lorenzo eine Willkommeneabwechslung, obwohl sehr unsanft und voller Schmerz. Mit einem krachen flog er gegen einen Aufstapel voller Fässer und wurde unter diesen begraben, Dennoch war er glücklich darüber zumindest konnte er jetzt erstmal verschnaufen und sich erholen. Nach kurzem überlegen wurde ihm klar warum Kain ihn wieder los ließ, es war eine deutliche Ansage wie sehr Kain Macht über ihn hatte, ihn rumschubsen und Rumschleudern kann. Erst jetzt fühlte sich Lorenzo beleidigt und angegriffen, mit unsanften Bewegungen befreite er sich vom Schutt und den Holzstücken und blickte gen Kain und konnte hinter ihm das Meer erblicken und ihm wurde erneut klar wie sehr er doch Glück hätte, denn hätte Kain ihn in die andere Richtung geschleudert würde er jetzt sinken wir ein Stein. Für Lorenzo war jetzt klar er musste den Kampfboden wechseln, irgendwo hingehen wo er weit von Wasser war. Zu seiner rechten konnte er eine große Tür erkennen die wohl in eine Halle oder der gleichen führte, damit war Lorenzo klar was er jetzt tun würde. Herausfordernd blickte er Kain an und deute mit einem Nicken die Richtung an in der sie weiter machen würden und lief erst auf die Tür zu und dann betrat er diese ohne sich um zudrehen. Kain konnte noch mit ansehen wie sein Gegner von der Dunkelheit verschlungen wurde. Du kannst weglaufen, aber nicht entkommen. Dein Schädel wird meine Sammlung ergänzen. Selber wutentbrannt lief er seiner Beute hinterher und verschwand ebenfalls in der Dunkelheit und die beiden ließen die beiden Kämpfenden und Vlad zurück, sowie den Schützen und den Unbekannten.
Es war dieser eine Schuss, der aus der nahe kam, war schon fast wie ein Signalton für eine Art Turnier oder besser für ein Kampf um Leben und Tot, da tauchte Kain, bei Lorenzo, auf. In seinem Kopf oder eher in seinen Gedanken, ein Mann der es liebt ein Jäger zu sein, jemand der seine Beute mit Grausamkeit und Entschlossenheit niederstreckte, aber nicht dieses mal den dieses mal würde der Teufelsfrucht Nutzer den Spieß umdrehen. Der Silberrücken hatte sich fest vorgenommen aus dem Jäger den gejagten zu machen. Du willst das Biest in mir sehen? Nein, ich denke wir werden uns auch so einig oder kannst du deine Fähigkeiten nicht an einem Menschen in die tat umsetzen? Ohne zu wissen das er sich auf dünnem Eis bewegt, machte der künftige Arzt von Vlad, dem İndianer, einen Schritt auf Kain zu, diesen sollte er kurze Zeit später bereuen. Das was dem Schuss folgte, was man hören konnte war wie kalter Stahl aufeinander Prallte, Willaim ließ wirklich nichts anbrennen wenn Charles ihm einmal die Chance gab die Kontrolle zu übernehmen, aber die sich vermehrenden Klingengeräusche deuten drauf an das keiner der beiden was anbrennen ließ den William hatte es wohl mit einem Kämpfer zu tun der wirklich diszipliniert war, so höflich wie er war hatte er mit großer Wahrscheinlichkeit eine gute, wohl eher strenge, Erziehung hinter sich. Lorenzo bahnte sich von links her einen Weg auf Kain zu und wollte für einen kurzen Moment, William vor Valley warnen verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder. Er wusste das William es nicht nötig hatte, Charles vielleicht schon, aber nicht William. Trotz das es schon dunkel war und die Nacht sich über Lveeln gelegt hatte, konnte man Kain ganz deutlich erkennen. Das diese Mann selbst eine Bestie war würde nur ein schwach Kopf bezweifeln, so wie Kain angezogen war, lag es nahe das diese Mann seine Beute häutet und keine Faser davon verschwendete, doch diese Mal machte er den Fehler Lorenzo über den Weg zulaufen, nicht nur das er ihm gedroht hat, ihm sein Genick zu brechen, auch das er sich überhaupt an Tieren vergriff das war Grund genug diesem Mann eine Lektion zu verpassen.
Kain stand seiner Beute gegenüber und betrachtete diesen, selbst- und Siegesicher blickte er der Bestie entgegen die sich auf ihn zu bewegte. Auch ihm würde er das Genick brechen, es stand außer frage das dieser Mann vor ihm, mit ihm konkurrieren konnte. Er hatte nicht umsonst Jahre seines Lebens im Wald verbracht und würde sicher nicht gegen jemandem verlieren der nicht wusste wie Hart die See wirklich sein kann. İn seinen Augen machte Lorenzo, der ihm gegenüber stadt, einen Fehler was er bereuen sollte. Er kümmerte sich mehr um Valley und Kidd als um den Jäger, ohne eine Vorwarnung raste Kain auf den narbigen Kerl zu und signalisierte damit den Anfang einer Jagd.
Zu sehr hatte er sich um das wohl ergehen von Kidd gekümmert, so das er nur noch knapp wahrnehmen konnte, wie Kain ihm eine Schlagkombination verpasst. Erst eine linke, danach die Rechte gefolgt von einem Uppercut was sich als kompletter Nachteil für Lorenzo herrausstellte. Dieser Mann hatte nicht nur Kraft, sonder auf eine ungeheure Geschwindigkeit. Der Silberrücken spürte alle Schläge ohne das er in Deckung gehen konnte, unfreiwillig und erzürnt wurde der Teufelsfruchtnutzer nach hinten gedrückt. Die Schläge schmerzten ihm nicht nur im Gesicht sondern auch an den Gedanken. Ohne ihn aus den Augen zulassen stürmte Kain weiter auf Lornezo zu und riss die Hände in die Luft und wollte Lorenzo am Körper packen, doch dieser tat es ihm gleich und die Hände der beiden verhakten sich. Für Lorenzo begann jetzt ein Kraftmessen wie er es zuvor noch nie kannte, er hatte sich schon mit vielen Menschen angelegt und viele von denen waren der Kraft eines Silberrücken nicht gewachsen aber dieser Mann würde ihm das Genick brechen wenn er die Möglichkeit bekam. Kain spannte jedes Millimeter seiner Muskeln an und drückte die Hände von Lorenzo runter und dieser musste nachgeben. Stück für Stück wurde er runtergedrückt und er konnte rein garnichts dagegen unternehmen, doch das Kraftmessen zwischen dem Jäger und der Beute sollte erst der Anfang sein. Kain ließ für einen kleinen Moment nach und verlagerte sein Körper nach links und zog mit den Beinen einen Halbkreis um Lorenzo und bevor dieser wusste was überhaupt los war tauchte Kain, wie ein Ringer, unter den Armen von Lorenzo ab und packte ihn von hinten und riss ihn hoch in die Luft. Der junge Gangitano spürte wie sich Arme um seinen Brustkorb legten und sich festzogen, er war zu sehr damit beschäftigt damit nach Luft zu schnappen, dass er nichts unternehmen konnte um sich zu befreien. Er hat nicht nur die Statur eines Boxers, der ist auch ziemlich flink und schnell. Der kann stärker zupacken als ein Ringer, jetzt bin ich mir sicher, dass viele Tier diesem Griff zum Opfer gefallen sind. Der junge Mann konnte seine Gedanken nicht mal zu Ende führen, als er spürte wie Kain ihn erst nach links schwenkte und dann zu seiner linken Seite warf.
Der Aufprall war Lorenzo eine Willkommeneabwechslung, obwohl sehr unsanft und voller Schmerz. Mit einem krachen flog er gegen einen Aufstapel voller Fässer und wurde unter diesen begraben, Dennoch war er glücklich darüber zumindest konnte er jetzt erstmal verschnaufen und sich erholen. Nach kurzem überlegen wurde ihm klar warum Kain ihn wieder los ließ, es war eine deutliche Ansage wie sehr Kain Macht über ihn hatte, ihn rumschubsen und Rumschleudern kann. Erst jetzt fühlte sich Lorenzo beleidigt und angegriffen, mit unsanften Bewegungen befreite er sich vom Schutt und den Holzstücken und blickte gen Kain und konnte hinter ihm das Meer erblicken und ihm wurde erneut klar wie sehr er doch Glück hätte, denn hätte Kain ihn in die andere Richtung geschleudert würde er jetzt sinken wir ein Stein. Für Lorenzo war jetzt klar er musste den Kampfboden wechseln, irgendwo hingehen wo er weit von Wasser war. Zu seiner rechten konnte er eine große Tür erkennen die wohl in eine Halle oder der gleichen führte, damit war Lorenzo klar was er jetzt tun würde. Herausfordernd blickte er Kain an und deute mit einem Nicken die Richtung an in der sie weiter machen würden und lief erst auf die Tür zu und dann betrat er diese ohne sich um zudrehen. Kain konnte noch mit ansehen wie sein Gegner von der Dunkelheit verschlungen wurde. Du kannst weglaufen, aber nicht entkommen. Dein Schädel wird meine Sammlung ergänzen. Selber wutentbrannt lief er seiner Beute hinterher und verschwand ebenfalls in der Dunkelheit und die beiden ließen die beiden Kämpfenden und Vlad zurück, sowie den Schützen und den Unbekannten.