E
Eric
Guest
Persönliche Daten
Name: Phenix
Vorname: Eric
Spitzname: noch keinen
Geburtstag: 07.5
Alter: 20 Jahre
Größe: 1.85 m
Gewicht: 80 kg
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Braun
Aussehen:
Eric ist ein normal gewachsener junger Mann und hat von Natur aus orangefarbenes Haar. Sein Haar ist meist struppig und nicht ordentlich geschnitten, weswegen diese immer zerzaust aussehen. Er hat ein freundliches und hilfsbereiten Gesichtsausdruck, welches er immer gerne zeigt. Seine Körperstatur ist normal, er hat weder zu viel Muskeln noch sieht er schwächlich aus. Durch einen Brand ist sein Körper in Mitleidenschaft gezogen worden. Dadurch ist ein Teil seines linken Oberarms sowie sein linker Rücken verbrannt. Die Brandwunden sind immer noch zu sehen, aber dies ist wunderbar verheilt. Deswegen ist sein Oberkörper sowie der Arm immer einbandagiert.
Blutgruppe: 0-
Besondere Merkmale:
Der obere Teil seines linken Oberarms, sowie seines linken Schulterblattes und etwas darüber hinaus ist verbrannt. Deshalb ist der Teil des linken Oberarms sowie sein Oberkörper mit Bandagen verhüllt, des weiteren läuft er immer Barfuß.
Kleidung:
Er hat sich nie besonders um sein Äußeres geschert, so trägt er eine schwarze Robe. Diese hat einen weiten Schnitt und ist von der linken Seite der Taille quer über seinen Oberkörper zum rechten Arm frei geschnitten. Die Robe ist auch schon leicht an einigen Stellen ausgefranst und hat kleine Risse. Diese ist an der Taille mit einem weißen Leinentuch festgeschnürt. Darunter trägt er eine einfache schwarze Stoffhose und sein Oberkörper sowie sein linker Arm sind mit 4 bis 5 Lagen einbandagiert. Die Bandagen sind immer sauber und ordentlich angelegt, da er diese jeden Tag erneuert. Außerdem läuft er immer Barfuß durch die Welt, weswegen auch seine Füße schon etwas mitgenommen sind. Er hat viele kleine Schnitt- und Schürfwunden, sowie auch schon einige Narben an diesen. Auf seinem Rücken ist quer zwischen den Bandagen seine Jitte befestigt, dessen Griff und Zink auch durch Bandagen verhüllt ist. Die Jitte ist ca. 0,80m lang und die Zinke etwa 10 cm. Da der eigentliche Stock der Jitte schwarz ist erkennt man diese auch sofort an seinem Rücken. Ab und zu trägt er auch einen weißen Umhang dazu welcher schon auf der Unterseite leicht zerrissen ist.
Herkunft und Familie
Die Familie Phenix sind seit 5 Generationen Mediziner und arbeiten in Hospitälern auf der Insel. Es ist zwar nur eine sehr kleine Familie, doch das medizinische Wissen ist sehr hoch. Außerdem besitzen sie eine große medizinische Bibliothek worauf sie immer zugreifen können. Jenes Wissen wird meist dadurch erweitert, dass man sich mit anderen Ärzten austauscht, meist Krankheit für Krankheit.
Verwandte:
Vater: Jack T. Well (Pirat)
Über seinen Vater ist nicht viel bekannt, eines Tages tauchte eine Piratenbande auf, in der er Mitglied war.
Kurz nach der Landung verliebte er sich in eine der Ärztin die ihn behandelten. Sie blieben 3 Monate und 1 Woche bevor die Mannschaft wieder in See stechen wollte, erfuhr er von ihr, dass sie von ihm Schwanger sei. Weswegen er sie eigentlich mitnehmen wollte, da er wahrscheinlich nie wieder zurück kommen würde. Doch sie weigerte sich und so übergab er ihr eine Jitte für das Kind als Andenken und ein bisschen Gold. Die Jitte war eine Waffe seines Vaters und wurde über Generationen weiter gegeben, doch Jack wollte damit nie kämpfen da sie für ihn zu defensiv ist und so kam er zum Schwert.
Mutter: Terra Phenix, 41 Jahre alt (Ärztin)
Terra hatte sich schon früh entschlossen Ärztin zu werden und so lernte sie ihr Handwerk von ihrer Mutter. Als sie 5 wurde nahm ihre Mutter sie schon in den Wald mit um sie zu lehren was im Wald wächst und woraus man Medizin herstellen könne. Und mit den Jahren lernte sie alles von ihr, schon wie ihre Mutter kannte Terra nur die Medizin und so Entwickelte sie sich mit der Zeit zu einer exzellenten Ärztin. Als sie 13 wurde durfte sie bereits im Hospital arbeiten. Es waren hauptsächlich kleine Dinge, wie Verbände wechseln und sauber machen. So wurde sie mit der Zeit immer mehr in das Hospital integriert. Ihre Mutter starb als sie 16 war und so erbte sie die Bibliothek. Um ihr Wissen schnell zu vergrößern kam sie auf die Idee mit anderen Ärzten, zumeist waren es Ärzte von Piratenschiffen, Informationen über Krankheiten austauschen. Ihr Leben war recht uninteressant, wenn man den medizinischen Teil weg lässt. Sie interessierte sich eigentlich immer nur für die Medizin und Heilkunde bis sie eines Tages den Vater von Eric kennen gelernt hat. Als sie dann merkte, dass sie Schwanger war gab es die Entscheidung mit auf hoher See zu gehen oder im Dorf zu bleiben. Sie entschied sich letztendlich ihr Kind im Dorf groß zu ziehen. Später zog sie Eric mit der Hilfe des Dorfes zusammen groß und als er sich dann auch mit jungen Jahren für die Medizin interessierte lehrte sie ihm alles. Sie hatte den gleichen Lehrstil wie ihre Mutter, doch mit der Zeit entwickelt Eric ein Interesse für seinen Vater. Daher machten sie ihn schlecht, was er doch für schlechte Manieren hätte, wie Böse er sei und mit der Zeit verschlechterte sich das Verhältnis der beiden. Er wurde zu ihr etwas verschlossener, schweigsamer und ernsthafter.
Geburtsort: Zamd
Geburtsinsel: Viktor
Geburtsozean: South Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Sein höchstes bestreben ist es anderen zu Helfen und deswegen entdeckte Eric für sich schon früh die Medizin. Er ging schon immer gerne in den Wald wandern um die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden. Neugierig auf alles dokumentierte er es auch immer sofort. Ob es für ihn neue Gräser und Pflanzen waren oder die Tiere. Mit der Zeit entwickelte sich eine Symbiose aus beiden, das eine konnte für ihn nicht ohne das andere existieren. Deswegen sammelt, dokumentiert und verarbeitet er Pflanzen, z.B. Gräser und Blumen jeglicher Art um Medizin herstellen zu können.
In dem Zusammenhang geht er sehr gerne wandern, ihm es ist eigentlich egal wo, denn überall findet man neue Pflanzen und Tiere. Auch angelt er sehr gerne, obwohl er kein besonders guter Angler ist. Aber er liebt es in der Stille seine Gedanken ordnen zu können und einfach nur mal im Gras zu liegen und in den Himmel zu schauen.
Meistens denkt er dabei an seinen Vater den er nie kennen lernen durfte. Er ging fort bevor er überhaupt geboren wurde und deswegen setzte er sich das Ziel irgendwann wenigstens einmal vor ihm zu stehen. Das was er definitiv über seinen Vater weiß, außer das er noch Pirat ist, ist das er ein Schwertkämpfer war. Er hatte damals die Jitte seiner Mutter übergeben um es dann Eric zu überreichen. Als er 11 war übergab ihm seine Mutter die Jitte und ab da an wollte er lernen damit umzugehen, nur gab es nie jemand der ihm das zeigen könne. Meistens versuchte er es bei anderen abzuschauen die sich in oder vor Bars bekämpften.
Desinteressen:
Er ist nicht Arzt geworden um reich zu sein, oder gar einen gewissen Stand auf der Welt zu erhalten. Er will lediglich Menschen Helfen und verlangt nicht mehr als ein Danke. Doch es gibt hin und wieder Leute die seine Tätigkeiten als selbstverständlich ansehen und das regt ihn auf. Oft verarztet er Menschen und bekommt nur einen dummen Spruch zu hören, wenn er nach einem Danke verlangt. Er versteht es einfach nicht und so hat er auch schon lange aufgehört zu versuchen es zu verstehen.
Meistens suchen diese Leute auch Ausflüchte, was für ihn so viel wie Ausreden sind. Wieso kann man nicht einfach sagen was Sache ist, nein man muss sich immer was ausdenken um gut da zustehen. Bloß keine schwächen offenbaren um verwundbar zu wirken. Das Image geht über das Wohl der anderen.
Besonders beim Glücksspiel, wo so viel Betrug und Ausflüchte zusammenkommen wie nirgends sonst. Dies gepaart mit Alkohol ist der tödlichste Mix den die Menschen bisher erfunden haben. Sobald man durch den Alkohol nicht mehr klar denken kann, glaubt manch einer sofort die anderen wollen ein betrügen und belügen. Für ihn gibt es keinen logischen Grund dafür warum sich Menschen so was antun.
Mag: angeln, wandern, anderen Menschen helfen, die Tier- und Pflanzenwelt, lernen zu Kämpfen, seinen Vater treffen
Hasst: undankbare Menschen, Glücksspiel, Ausreden, Alkohol
Auftreten:
Ihm ist im Großen und Ganzen egal wie sein Auftreten auf andere Wirkt, dadurch läuft er viel lockerer und entspannter durch die Welt wie er selbst gemerkt hat. Sein Kopf leicht nach unten geneigt und seine Hände in den Hosentaschen. Aber immer mit einem leichten fröhlichen Gesichtsausdruck. Er sagt offen was er denkt und spricht immer direkt zu den Menschen, wodurch sich bei manchen Unbehagen einschleicht, aber das ist ihm egal. Doch sollte mal jemand geschafft haben ihm das Lächeln aus dem Gesicht zu nehmen, muss man sich in Acht nehmen. Man muss zwar nicht sofort in Angst verfallen das er sofort in Rage fällt, aber man solle doch eher einen Bogen um ihn machen. Denn in dem Zustand versteht er keinen Spaß, er versucht diese dann meist mit Wortgefechten entgegen zu treten.
Verhalten:
Erics Verhalten wird stark von seinem Beruf geprägt. Er ist ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der nicht viel von den Menschen verlangt denen er hilft. Doch spricht er Menschen nur an wenn es sein muss, wegen medizinischen Belangen oder wenn ihn gar jemand anspricht. Er hält nichts davon einfach auf jemanden zu zugehen und drauf los zu reden. Auch überlegt er nicht lange wenn er was sagt, er sagt einfach das erst Beste was er denkt. Er versucht zwar auch nicht taktlos oder gar unhöflich zu wirken, doch das klappt auch nicht immer. Wenn man ihm als Arzt um Hilfe bittet gibt es für ihn so gut wie kein nein. Er würde zwar ohne weiter zu denken in eine Falle gehen um jemanden zu helfen, doch bei simplen Medizinischen Angelegenheiten wie einer kleinen Fleischwunde hört seine Hilfsbereitschaft auch auf.
Wesen:
Sein Wesen ist gleich seinem Verhalten, er ist von Natur aus ein hilfsbereiter, freundlicher und direkter Typ. Er geht mit einem Lächeln auf die Leute zu und ist stets offen zu allen. Er würde niemals jemanden eine Behandlung ablehnen der ihm um Hilfe bittet, egal woher er kommt oder was seine Geschichte ist. In medizinischer Hinsicht gibt es für ihn nicht das Wort hoffnungslos. Als Arzt hat er gelernt das Leben zu Ehren, so würde er z.B. Tiere nur töten wenn er keine an andere Wahl hat z.B. wenn direkt sein Leben in Gefahr wäre oder um Nahrung zu erhalten. Er setzt auch seine wenige Kampferfahrung nur defensiv ein, so würde er nie einen Kampf beginnen. Deswegen versucht er auch meist diesen zu umgehen wenn es machbar ist.
In seiner Freizeit kennt er nur die Medizin. Er beschäftigt sich mit dem Studieren von Behandlungsmethoden, Krankheitserkennung, Vorbeugung von Krankheiten, Pflanzenkunde und Verarbeitung von Pflanzen um sich zu verbessern. Die wenige Zeit die dazwischen ist kümmert er sich um seine Jitte und Freunde.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Seine größte Stärke ist wohl das er für andere da ist. Er hört sich genauso die Probleme von anderen an wie er versucht ein Menschen zu retten. Seine Art und Weise läuft darüber hinaus anderen zu helfen und wenn er sich etwas vorgenommen hat dann zieht er es auch voll durch, da gibt es bei ihm keine halben Sachen. Sein Arrangement sich zu verbessern, weiter zu entwickeln und zu helfen baut er stets aus. Einige sagen auch das eine Stärke von ihm sei, sich für seine Meinung einzusetzen, auch wenn das Ärger bedeuten würde. Durch die Jahre als Arzt hat er sich auch eine ruhige und präzise Hand verschafft und er hat noch gelernt Gifte herzustellen.
Er kann zwar nicht sehr gut mit seiner Jitte umgehen, doch ist er begierig dies zu lernen. Umgehen kann er damit trotzdem nicht so gut, aber das macht er durch seine Wendigkeit und Schnelligkeit weg. Er ist schon früh immer im Wald spielen gegangen, wodurch er seine Reflexe und Wendigkeit entwickeln konnte. Sein Kampfstil ist nicht offensiv sonder defensiv angelegt, so kämpft er den Gegner müde ohne groß agieren zu müssen. Den Angriffen ausweichend und durch schnelle Positionswechsel wird der Gegner müde gelaufen, aber er kann auch direkt angreifen. Außerdem, durch seine Anatomie Kenntnisse, kennt er auch Körperstellen wo ein Mensch empfindlicher ist und dadurch sehr geschwächt werden kann. Da sein ganzes Wesen und dementsprechend auch sein Kampfstil defensiv ausgelegt ist, passt dazu natürlich hervorragend die Jitte als Verteidigungswaffe.
Schwächen:
Seine Hilfsbereitschaft ist ein Fluch. Obwohl er nur gute Absichten hat, so kommt es doch immer häufiger vor das ihn einige missbrauchen. Obwohl er kein Geld haben will, sehen immer mehr Leute seinen Beruf als selbstverständlich an und denken nicht mal dran sich zu bedanken. Obwohl er es manchmal sogar weiß oder ahnt das es nicht gut ausgeht, hilft er trotzdem den Leuten. Zumeist sind es Piraten die ihn danach schon mal verprügelt haben, nur aus einer Laune heraus. Er ist in erster Linie gutgläubig, oder versucht es immer zu sein. Denn er glaubt, wenn man nicht das Gute im Menschen glaubt, so hat es doch keinen Zweck zu versuchen die Welt zu retten. Außerdem hat er sich nur für die Medizin interessiert, deswegen kennt er nichts anderes und daher ist sein Allgemeinwissen recht eingeschränkt.
Trotz seiner Wendigkeit und Schnelligkeit hat er keine Kampferfahrung, diese beschränkt sich zumeist beim Zusehen von anderen Piraten die sich bekämpfen. Ihn hat nie jemand richtig beigebracht zu Kämpfen, weswegen er sich das bisschen was er kann selbst beigebracht hat.
Klassen
Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Arzt
Geschichte
So wie jede Geschichte fängt auch diese mit einem Baby an. Naja im Grunde fängt sie mit einer Frau und einem Mann an. Die Insel war so wie jede andere sie hat Wälder, Flüsse und einen Berg, aber was sie besonders machte war ihre Heilkünste. Die Insel an sich hatte keine eilende Fähigkeiten nur die Ärzte die dort leben. Die Familie die seit über 5 Generationen sich der Medizin verschrie heißt Phenix. Diese Familie hat einen kleinen Ruf, dennoch wurden sie von vielen auf und von Nachbarinseln geachtet. So kam es das eines Tages wieder ein Piratenschiff am Horizont auftauchte. Dies konnte 2 Sachen bedeuten entweder haufenweise verletzte oder haufenweise besoffene. Meistens lässt man die Leute dort in Ruhe da sie umsonst heilen, aber manche Piraten sind auch undankbar, dies ist jedoch eine andere Geschichte. Wie sich später herausstellte war es zum Glück der erstere Grund warum die Piraten herkamen. Jenes Schiff hatte die Insel angesteuert um seine Verletzten versorgen zu lassen und um sich auszuruhen von den letzten Abenteuern. Da dieses aber ein paar Monate dauern würde, da es einige sehr schwere Verletzungen gab, baten die Piraten sich an als Beschützer der Insel zu fungieren. Ein Pirat und eine Ärztin kamen sich in der Zeit näher. Wie dem auch sei, so fing alles an und 2,5 Monate und mehrere Verletzungen weniger war es klar das sie schwanger sei. Da die Bande aber bereits in 1 bis 2 Wochen wieder abreisen wolle bat er ihr an mit zu kommen und bei ihm zu leben. Sie dachte ernsthaft drüber nach, für 3 Sekunden, so übergab er ihr die Jitte seines Vaters und 2000 Berry für das Kind.
6 Monate und ein paar Wochen später kam dann der Bursche zur Welt. Die ersten Jahre waren recht uninteressant, wenn man die ersten männlichen Erfahrungen weg lässt, die Männer wissen schon was ich meine. Er lernte krabbeln, sprechen, laufen und denken und m.it der Zeit entwickelte er ein Bezug zur Medizin. Was nicht ganz verwunderlich ist, denn die ganze Familie sind Ärzte und so wurde er eigentlich immer damit konfrontiert und entwickelt ein Interesse dafür. Ab dem 6. Lebensjahr konnte er dann mit seiner Mutter in den Wald gehen um Kräuter zu sammeln. Sie brachte ihn alles über die dort wachsenden Gräser in den Wäldern, auf dem Berg und im Wasser bei. Seine Leidenschaft für Medizin, sowie Tier- und Pflanzenwelt stieg von Tag zu Tag. Er war kein Wunderkind, daher ging es schleppend ihm das Wissen und Fähigkeiten beizubringen. Er war ein lebensfrohes Kind das nebenbei auch sehr gerne im Wald spielte. Außerdem stieg sein Interesse zunehmender für seinen Vater, wer er war, woher er kam, was sein Ziel im Leben sei und wohin er gehen wollte. Im nach hinein könne man sagen das seine Mutter nur Angst hatten, dass er ihm eines Tages nachlaufen würde um ihn zu suchen. Daher macht sie ihn schlecht, was er doch für schlechte Manieren hätte, wie böse er sei und so weiter. Doch mit den Jahren erkannte er das ihn seine Mutter anlog. So wurde das einst schöne Verhältnis zwischen den beiden erheblich instabiler. Damit wurde er etwas verschlossener, schweigsamer und ernsthafter zu seiner Mutter, jedoch nicht zu anderen. Dies war das erste Mal das er mit der Härte des Lebens konfrontiert war. Er begriff zwar danach sehr schnell das sie das Beste für ihn wollte, doch würde er ab jetzt selbst entscheiden was gut für ihn sei, dieses hatten zuvor immer seine Mutter übernommen.
Das nächste einschneidende Erlebnis war als er 13 Jahre alt war. Das Dorf wurde unerwartet von Piraten überfallen. Naja zuvor wurden sie von den Ärzten behandelt und gesund gepflegt. Als Dank starteten sie einen Raubzug durch die Insel in der Nacht, setzten Häuser in Brand und plünderten. Da der Mond die Insel hell erstrahlen ließ, war Eric in jener Nacht im Wald auf einer Lichtung. Die Anfänge bekam er nicht mit, erst als tief schwarzer Rauch den Himmel verdunkelte begriff er was vor sich ging. Als er wieder im Dorf ankam war es schon zu spät. Die meisten Häuser brannten, viele Menschen lagen bewegungslos auf dem Boden. Nur das Hospital wurde anscheinend verschont, denn die 7 Holzfäller mit ihren Äxten die davor standen, könnten wohl kaum die Piraten aufhalten, wenn sie kommen würden. Eric hatte Mühe durch den Tumult zu kommen. Das Feuer brannte sich in seine Augen mit dem Rauch und der Hitze. Einige Kinder schrien, andere rannten hin und her. Es war ein einziges Chaos im Dorf und so entschloss er sich schnellstmöglich zum Hospital zu rennen, da es anscheinend verschont wurde. Auf den Weg dorthin hörte er wie einer seiner Freunde aus einem Haus rief, das er Hilfe brauche. Das Haus brannte schon vollkommen, doch entschloss er sich hinein zu rennen und zu versuchen ihn zu retten. Als er rein rannte, den Flur entlang und durch 2 Räume, konnte er kaum was sehen durch den Rauch. Die Hitze die ihm entgegen kam brannte auf seiner Haut. Die Rufe wurden immer lauter bis er bei Jack ankam, dieser steckte in einer Ecke des Raumes und konnte sich vor Angst nicht bewegen. Ihn blieben nur noch 2 Erinnerungen nach dem er ihn sah. 1. wie er von etwas schwerem getroffen wurde und 2. wie er verbrannte. Er wachte 3 Tage später auf, in einem Bett, im Krankenhaus und sein Körper war einbandagiert. Wie er später von seiner Mutter erfuhr traf ihn ein brennender Balken am Rücken und verbrannte ihn. Zum Glück das dieser nicht auf ihm liegen blieb, so konnte wenig später er und Jack gerettet werden. Bei dem Raubzug kamen 1/3 der Bewohner ums Leben.
Es dauerte fast 1 Jahr um alles zu Reparieren und wieder in Betrieb zu nehmen. Auch die Verbrennungen dauerten lang um einigermaßen zu verheilen. Nach der Zeit hatte er sich dermaßen an die Bandagen gewöhnt das er nur noch diese Trug. Außerdem gab ihm seine Mutter nach den Vorfall im Dorf und nachdem er das Krankenhaus verlassen durfte die Jitte seines Vaters. In jener schlimmen Nacht merkte er sich 2 Dinge erstens es ist besser das du Kämpfen kannst wenn dich jemand überfällt und zweitens undankbare Menschen gibt es überall. Jener Umstand reichte ihm um einen Hass gegen jene Menschen zu entwickeln. Außerdem fing er an zu Trainieren um später einmal das Dorf verteidigen zu können. Das meiste jedoch musste er sich selbst beibringen. Auch wenn es nicht viel war was er sich von anderen Piraten abschauen konnte. Es waren schwere Jahre für das Dorf, denn es kamen zuerst immer weniger.
Es dauerte mehrere Jahre bis sich die Insel wieder stabilisiert hatte.
In der Zeit wo sich das Dorf wieder zu stabilisieren versuchte gab es für ihn nur noch 2 Sachen Arzt zu sein und besser im Kampf zu werden. So wie immer gab es auch in der Zeit wieder Krankheiten und Infektionen die nicht Behandelt werden konnten. Da diese von weiter her verschleppt wurden evtl. aus einem anderen Blue oder sonst wo und erst später ausbrachen. Obwohl es auch schon früher solche Vorfälle gab, wo man nichts machen konnte da diese Krankheiten selbst für sie neu waren. So schloss er eines Nachts den Entschluss, als wieder ein armer Mensch an einer unbekannten Krankheit starb, dass er eines Tages für alle Krankheiten ein Mittel erfinden wolle. Die meisten hielten ihn für verrückt es überhaupt zu versuchen, da es unmöglich scheint wirklich für alle eines zu finden.
Charakterbild
Schreibprobe
Eric saß in einem Labor im Hospital und blätterte in einem Buch, vor ihm standen verschieden farbig gefüllte Reagenzien. Die meisten enthielten mit einem kleinen Schild die Aufschrift „Giftig“. Das Labor war schlicht eingerichtet einige wenige Fachbücher standen in einem Regal neben der Tür, Pipetten und leere Reagenzgläser. Als er durch das Buch blätterte, auf einem Stuhl sitzend vor einem Tisch und las...
„Mhhhmm, 2 Tropfen von dem grünen Zeug, 1 vom roten und 3 Blatt zermahlenden Korusie um den Saft zu gewinnen.“
Gleichzeitig füllte er mit der Pipette die 2 und 1 Tropfen in ein leeres Reagenzglas. Danach wittmete er sich dem Zermahlen der Blätter zu. Dazu nahm er seinen Mörser und stampfte die Blätter klein. Nach 1 Minute hatte er den Saft herausgepresst und füllte ihn dann zu den anderen beiden Zutaten und es entstand eine Reaktion.
„Ja, da hab ich mir was anderes Vorgestellt.“
Und schwenkte das Reagenz vor einer Lampe herum, die Flüssigkeit verfärbte sich nach Sekunden ins rötliche. Er schaut nochmal schnell ins Buch welches offenbarte das die Farbe eigentlich ins orangene gehen sollte.
„Verdammt nochmal was mach ich nur falsch.“
Sein Gesicht in Falten gelegt schüttet er das Zeug in den Ausguss.
„Machen wir Schluss für heute.“
Er räumt noch die Sachen wieder weg und verlässt das Labor.
Name: Phenix
Vorname: Eric
Spitzname: noch keinen
Geburtstag: 07.5
Alter: 20 Jahre
Größe: 1.85 m
Gewicht: 80 kg
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Braun
Aussehen:
Eric ist ein normal gewachsener junger Mann und hat von Natur aus orangefarbenes Haar. Sein Haar ist meist struppig und nicht ordentlich geschnitten, weswegen diese immer zerzaust aussehen. Er hat ein freundliches und hilfsbereiten Gesichtsausdruck, welches er immer gerne zeigt. Seine Körperstatur ist normal, er hat weder zu viel Muskeln noch sieht er schwächlich aus. Durch einen Brand ist sein Körper in Mitleidenschaft gezogen worden. Dadurch ist ein Teil seines linken Oberarms sowie sein linker Rücken verbrannt. Die Brandwunden sind immer noch zu sehen, aber dies ist wunderbar verheilt. Deswegen ist sein Oberkörper sowie der Arm immer einbandagiert.
Blutgruppe: 0-
Besondere Merkmale:
Der obere Teil seines linken Oberarms, sowie seines linken Schulterblattes und etwas darüber hinaus ist verbrannt. Deshalb ist der Teil des linken Oberarms sowie sein Oberkörper mit Bandagen verhüllt, des weiteren läuft er immer Barfuß.
Kleidung:
Er hat sich nie besonders um sein Äußeres geschert, so trägt er eine schwarze Robe. Diese hat einen weiten Schnitt und ist von der linken Seite der Taille quer über seinen Oberkörper zum rechten Arm frei geschnitten. Die Robe ist auch schon leicht an einigen Stellen ausgefranst und hat kleine Risse. Diese ist an der Taille mit einem weißen Leinentuch festgeschnürt. Darunter trägt er eine einfache schwarze Stoffhose und sein Oberkörper sowie sein linker Arm sind mit 4 bis 5 Lagen einbandagiert. Die Bandagen sind immer sauber und ordentlich angelegt, da er diese jeden Tag erneuert. Außerdem läuft er immer Barfuß durch die Welt, weswegen auch seine Füße schon etwas mitgenommen sind. Er hat viele kleine Schnitt- und Schürfwunden, sowie auch schon einige Narben an diesen. Auf seinem Rücken ist quer zwischen den Bandagen seine Jitte befestigt, dessen Griff und Zink auch durch Bandagen verhüllt ist. Die Jitte ist ca. 0,80m lang und die Zinke etwa 10 cm. Da der eigentliche Stock der Jitte schwarz ist erkennt man diese auch sofort an seinem Rücken. Ab und zu trägt er auch einen weißen Umhang dazu welcher schon auf der Unterseite leicht zerrissen ist.
Herkunft und Familie
Die Familie Phenix sind seit 5 Generationen Mediziner und arbeiten in Hospitälern auf der Insel. Es ist zwar nur eine sehr kleine Familie, doch das medizinische Wissen ist sehr hoch. Außerdem besitzen sie eine große medizinische Bibliothek worauf sie immer zugreifen können. Jenes Wissen wird meist dadurch erweitert, dass man sich mit anderen Ärzten austauscht, meist Krankheit für Krankheit.
Verwandte:
Vater: Jack T. Well (Pirat)
Über seinen Vater ist nicht viel bekannt, eines Tages tauchte eine Piratenbande auf, in der er Mitglied war.
Kurz nach der Landung verliebte er sich in eine der Ärztin die ihn behandelten. Sie blieben 3 Monate und 1 Woche bevor die Mannschaft wieder in See stechen wollte, erfuhr er von ihr, dass sie von ihm Schwanger sei. Weswegen er sie eigentlich mitnehmen wollte, da er wahrscheinlich nie wieder zurück kommen würde. Doch sie weigerte sich und so übergab er ihr eine Jitte für das Kind als Andenken und ein bisschen Gold. Die Jitte war eine Waffe seines Vaters und wurde über Generationen weiter gegeben, doch Jack wollte damit nie kämpfen da sie für ihn zu defensiv ist und so kam er zum Schwert.
Mutter: Terra Phenix, 41 Jahre alt (Ärztin)
Terra hatte sich schon früh entschlossen Ärztin zu werden und so lernte sie ihr Handwerk von ihrer Mutter. Als sie 5 wurde nahm ihre Mutter sie schon in den Wald mit um sie zu lehren was im Wald wächst und woraus man Medizin herstellen könne. Und mit den Jahren lernte sie alles von ihr, schon wie ihre Mutter kannte Terra nur die Medizin und so Entwickelte sie sich mit der Zeit zu einer exzellenten Ärztin. Als sie 13 wurde durfte sie bereits im Hospital arbeiten. Es waren hauptsächlich kleine Dinge, wie Verbände wechseln und sauber machen. So wurde sie mit der Zeit immer mehr in das Hospital integriert. Ihre Mutter starb als sie 16 war und so erbte sie die Bibliothek. Um ihr Wissen schnell zu vergrößern kam sie auf die Idee mit anderen Ärzten, zumeist waren es Ärzte von Piratenschiffen, Informationen über Krankheiten austauschen. Ihr Leben war recht uninteressant, wenn man den medizinischen Teil weg lässt. Sie interessierte sich eigentlich immer nur für die Medizin und Heilkunde bis sie eines Tages den Vater von Eric kennen gelernt hat. Als sie dann merkte, dass sie Schwanger war gab es die Entscheidung mit auf hoher See zu gehen oder im Dorf zu bleiben. Sie entschied sich letztendlich ihr Kind im Dorf groß zu ziehen. Später zog sie Eric mit der Hilfe des Dorfes zusammen groß und als er sich dann auch mit jungen Jahren für die Medizin interessierte lehrte sie ihm alles. Sie hatte den gleichen Lehrstil wie ihre Mutter, doch mit der Zeit entwickelt Eric ein Interesse für seinen Vater. Daher machten sie ihn schlecht, was er doch für schlechte Manieren hätte, wie Böse er sei und mit der Zeit verschlechterte sich das Verhältnis der beiden. Er wurde zu ihr etwas verschlossener, schweigsamer und ernsthafter.
Geburtsort: Zamd
Geburtsinsel: Viktor
Geburtsozean: South Blue
Persönlichkeit
Interessen:
Sein höchstes bestreben ist es anderen zu Helfen und deswegen entdeckte Eric für sich schon früh die Medizin. Er ging schon immer gerne in den Wald wandern um die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden. Neugierig auf alles dokumentierte er es auch immer sofort. Ob es für ihn neue Gräser und Pflanzen waren oder die Tiere. Mit der Zeit entwickelte sich eine Symbiose aus beiden, das eine konnte für ihn nicht ohne das andere existieren. Deswegen sammelt, dokumentiert und verarbeitet er Pflanzen, z.B. Gräser und Blumen jeglicher Art um Medizin herstellen zu können.
In dem Zusammenhang geht er sehr gerne wandern, ihm es ist eigentlich egal wo, denn überall findet man neue Pflanzen und Tiere. Auch angelt er sehr gerne, obwohl er kein besonders guter Angler ist. Aber er liebt es in der Stille seine Gedanken ordnen zu können und einfach nur mal im Gras zu liegen und in den Himmel zu schauen.
Meistens denkt er dabei an seinen Vater den er nie kennen lernen durfte. Er ging fort bevor er überhaupt geboren wurde und deswegen setzte er sich das Ziel irgendwann wenigstens einmal vor ihm zu stehen. Das was er definitiv über seinen Vater weiß, außer das er noch Pirat ist, ist das er ein Schwertkämpfer war. Er hatte damals die Jitte seiner Mutter übergeben um es dann Eric zu überreichen. Als er 11 war übergab ihm seine Mutter die Jitte und ab da an wollte er lernen damit umzugehen, nur gab es nie jemand der ihm das zeigen könne. Meistens versuchte er es bei anderen abzuschauen die sich in oder vor Bars bekämpften.
Desinteressen:
Er ist nicht Arzt geworden um reich zu sein, oder gar einen gewissen Stand auf der Welt zu erhalten. Er will lediglich Menschen Helfen und verlangt nicht mehr als ein Danke. Doch es gibt hin und wieder Leute die seine Tätigkeiten als selbstverständlich ansehen und das regt ihn auf. Oft verarztet er Menschen und bekommt nur einen dummen Spruch zu hören, wenn er nach einem Danke verlangt. Er versteht es einfach nicht und so hat er auch schon lange aufgehört zu versuchen es zu verstehen.
Meistens suchen diese Leute auch Ausflüchte, was für ihn so viel wie Ausreden sind. Wieso kann man nicht einfach sagen was Sache ist, nein man muss sich immer was ausdenken um gut da zustehen. Bloß keine schwächen offenbaren um verwundbar zu wirken. Das Image geht über das Wohl der anderen.
Besonders beim Glücksspiel, wo so viel Betrug und Ausflüchte zusammenkommen wie nirgends sonst. Dies gepaart mit Alkohol ist der tödlichste Mix den die Menschen bisher erfunden haben. Sobald man durch den Alkohol nicht mehr klar denken kann, glaubt manch einer sofort die anderen wollen ein betrügen und belügen. Für ihn gibt es keinen logischen Grund dafür warum sich Menschen so was antun.
Mag: angeln, wandern, anderen Menschen helfen, die Tier- und Pflanzenwelt, lernen zu Kämpfen, seinen Vater treffen
Hasst: undankbare Menschen, Glücksspiel, Ausreden, Alkohol
Auftreten:
Ihm ist im Großen und Ganzen egal wie sein Auftreten auf andere Wirkt, dadurch läuft er viel lockerer und entspannter durch die Welt wie er selbst gemerkt hat. Sein Kopf leicht nach unten geneigt und seine Hände in den Hosentaschen. Aber immer mit einem leichten fröhlichen Gesichtsausdruck. Er sagt offen was er denkt und spricht immer direkt zu den Menschen, wodurch sich bei manchen Unbehagen einschleicht, aber das ist ihm egal. Doch sollte mal jemand geschafft haben ihm das Lächeln aus dem Gesicht zu nehmen, muss man sich in Acht nehmen. Man muss zwar nicht sofort in Angst verfallen das er sofort in Rage fällt, aber man solle doch eher einen Bogen um ihn machen. Denn in dem Zustand versteht er keinen Spaß, er versucht diese dann meist mit Wortgefechten entgegen zu treten.
Verhalten:
Erics Verhalten wird stark von seinem Beruf geprägt. Er ist ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der nicht viel von den Menschen verlangt denen er hilft. Doch spricht er Menschen nur an wenn es sein muss, wegen medizinischen Belangen oder wenn ihn gar jemand anspricht. Er hält nichts davon einfach auf jemanden zu zugehen und drauf los zu reden. Auch überlegt er nicht lange wenn er was sagt, er sagt einfach das erst Beste was er denkt. Er versucht zwar auch nicht taktlos oder gar unhöflich zu wirken, doch das klappt auch nicht immer. Wenn man ihm als Arzt um Hilfe bittet gibt es für ihn so gut wie kein nein. Er würde zwar ohne weiter zu denken in eine Falle gehen um jemanden zu helfen, doch bei simplen Medizinischen Angelegenheiten wie einer kleinen Fleischwunde hört seine Hilfsbereitschaft auch auf.
Wesen:
Sein Wesen ist gleich seinem Verhalten, er ist von Natur aus ein hilfsbereiter, freundlicher und direkter Typ. Er geht mit einem Lächeln auf die Leute zu und ist stets offen zu allen. Er würde niemals jemanden eine Behandlung ablehnen der ihm um Hilfe bittet, egal woher er kommt oder was seine Geschichte ist. In medizinischer Hinsicht gibt es für ihn nicht das Wort hoffnungslos. Als Arzt hat er gelernt das Leben zu Ehren, so würde er z.B. Tiere nur töten wenn er keine an andere Wahl hat z.B. wenn direkt sein Leben in Gefahr wäre oder um Nahrung zu erhalten. Er setzt auch seine wenige Kampferfahrung nur defensiv ein, so würde er nie einen Kampf beginnen. Deswegen versucht er auch meist diesen zu umgehen wenn es machbar ist.
In seiner Freizeit kennt er nur die Medizin. Er beschäftigt sich mit dem Studieren von Behandlungsmethoden, Krankheitserkennung, Vorbeugung von Krankheiten, Pflanzenkunde und Verarbeitung von Pflanzen um sich zu verbessern. Die wenige Zeit die dazwischen ist kümmert er sich um seine Jitte und Freunde.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Seine größte Stärke ist wohl das er für andere da ist. Er hört sich genauso die Probleme von anderen an wie er versucht ein Menschen zu retten. Seine Art und Weise läuft darüber hinaus anderen zu helfen und wenn er sich etwas vorgenommen hat dann zieht er es auch voll durch, da gibt es bei ihm keine halben Sachen. Sein Arrangement sich zu verbessern, weiter zu entwickeln und zu helfen baut er stets aus. Einige sagen auch das eine Stärke von ihm sei, sich für seine Meinung einzusetzen, auch wenn das Ärger bedeuten würde. Durch die Jahre als Arzt hat er sich auch eine ruhige und präzise Hand verschafft und er hat noch gelernt Gifte herzustellen.
Er kann zwar nicht sehr gut mit seiner Jitte umgehen, doch ist er begierig dies zu lernen. Umgehen kann er damit trotzdem nicht so gut, aber das macht er durch seine Wendigkeit und Schnelligkeit weg. Er ist schon früh immer im Wald spielen gegangen, wodurch er seine Reflexe und Wendigkeit entwickeln konnte. Sein Kampfstil ist nicht offensiv sonder defensiv angelegt, so kämpft er den Gegner müde ohne groß agieren zu müssen. Den Angriffen ausweichend und durch schnelle Positionswechsel wird der Gegner müde gelaufen, aber er kann auch direkt angreifen. Außerdem, durch seine Anatomie Kenntnisse, kennt er auch Körperstellen wo ein Mensch empfindlicher ist und dadurch sehr geschwächt werden kann. Da sein ganzes Wesen und dementsprechend auch sein Kampfstil defensiv ausgelegt ist, passt dazu natürlich hervorragend die Jitte als Verteidigungswaffe.
Schwächen:
Seine Hilfsbereitschaft ist ein Fluch. Obwohl er nur gute Absichten hat, so kommt es doch immer häufiger vor das ihn einige missbrauchen. Obwohl er kein Geld haben will, sehen immer mehr Leute seinen Beruf als selbstverständlich an und denken nicht mal dran sich zu bedanken. Obwohl er es manchmal sogar weiß oder ahnt das es nicht gut ausgeht, hilft er trotzdem den Leuten. Zumeist sind es Piraten die ihn danach schon mal verprügelt haben, nur aus einer Laune heraus. Er ist in erster Linie gutgläubig, oder versucht es immer zu sein. Denn er glaubt, wenn man nicht das Gute im Menschen glaubt, so hat es doch keinen Zweck zu versuchen die Welt zu retten. Außerdem hat er sich nur für die Medizin interessiert, deswegen kennt er nichts anderes und daher ist sein Allgemeinwissen recht eingeschränkt.
Trotz seiner Wendigkeit und Schnelligkeit hat er keine Kampferfahrung, diese beschränkt sich zumeist beim Zusehen von anderen Piraten die sich bekämpfen. Ihn hat nie jemand richtig beigebracht zu Kämpfen, weswegen er sich das bisschen was er kann selbst beigebracht hat.
Klassen
Kampfklasse: Kämpfer
Jobklasse: Arzt
Geschichte
So wie jede Geschichte fängt auch diese mit einem Baby an. Naja im Grunde fängt sie mit einer Frau und einem Mann an. Die Insel war so wie jede andere sie hat Wälder, Flüsse und einen Berg, aber was sie besonders machte war ihre Heilkünste. Die Insel an sich hatte keine eilende Fähigkeiten nur die Ärzte die dort leben. Die Familie die seit über 5 Generationen sich der Medizin verschrie heißt Phenix. Diese Familie hat einen kleinen Ruf, dennoch wurden sie von vielen auf und von Nachbarinseln geachtet. So kam es das eines Tages wieder ein Piratenschiff am Horizont auftauchte. Dies konnte 2 Sachen bedeuten entweder haufenweise verletzte oder haufenweise besoffene. Meistens lässt man die Leute dort in Ruhe da sie umsonst heilen, aber manche Piraten sind auch undankbar, dies ist jedoch eine andere Geschichte. Wie sich später herausstellte war es zum Glück der erstere Grund warum die Piraten herkamen. Jenes Schiff hatte die Insel angesteuert um seine Verletzten versorgen zu lassen und um sich auszuruhen von den letzten Abenteuern. Da dieses aber ein paar Monate dauern würde, da es einige sehr schwere Verletzungen gab, baten die Piraten sich an als Beschützer der Insel zu fungieren. Ein Pirat und eine Ärztin kamen sich in der Zeit näher. Wie dem auch sei, so fing alles an und 2,5 Monate und mehrere Verletzungen weniger war es klar das sie schwanger sei. Da die Bande aber bereits in 1 bis 2 Wochen wieder abreisen wolle bat er ihr an mit zu kommen und bei ihm zu leben. Sie dachte ernsthaft drüber nach, für 3 Sekunden, so übergab er ihr die Jitte seines Vaters und 2000 Berry für das Kind.
6 Monate und ein paar Wochen später kam dann der Bursche zur Welt. Die ersten Jahre waren recht uninteressant, wenn man die ersten männlichen Erfahrungen weg lässt, die Männer wissen schon was ich meine. Er lernte krabbeln, sprechen, laufen und denken und m.it der Zeit entwickelte er ein Bezug zur Medizin. Was nicht ganz verwunderlich ist, denn die ganze Familie sind Ärzte und so wurde er eigentlich immer damit konfrontiert und entwickelt ein Interesse dafür. Ab dem 6. Lebensjahr konnte er dann mit seiner Mutter in den Wald gehen um Kräuter zu sammeln. Sie brachte ihn alles über die dort wachsenden Gräser in den Wäldern, auf dem Berg und im Wasser bei. Seine Leidenschaft für Medizin, sowie Tier- und Pflanzenwelt stieg von Tag zu Tag. Er war kein Wunderkind, daher ging es schleppend ihm das Wissen und Fähigkeiten beizubringen. Er war ein lebensfrohes Kind das nebenbei auch sehr gerne im Wald spielte. Außerdem stieg sein Interesse zunehmender für seinen Vater, wer er war, woher er kam, was sein Ziel im Leben sei und wohin er gehen wollte. Im nach hinein könne man sagen das seine Mutter nur Angst hatten, dass er ihm eines Tages nachlaufen würde um ihn zu suchen. Daher macht sie ihn schlecht, was er doch für schlechte Manieren hätte, wie böse er sei und so weiter. Doch mit den Jahren erkannte er das ihn seine Mutter anlog. So wurde das einst schöne Verhältnis zwischen den beiden erheblich instabiler. Damit wurde er etwas verschlossener, schweigsamer und ernsthafter zu seiner Mutter, jedoch nicht zu anderen. Dies war das erste Mal das er mit der Härte des Lebens konfrontiert war. Er begriff zwar danach sehr schnell das sie das Beste für ihn wollte, doch würde er ab jetzt selbst entscheiden was gut für ihn sei, dieses hatten zuvor immer seine Mutter übernommen.
Das nächste einschneidende Erlebnis war als er 13 Jahre alt war. Das Dorf wurde unerwartet von Piraten überfallen. Naja zuvor wurden sie von den Ärzten behandelt und gesund gepflegt. Als Dank starteten sie einen Raubzug durch die Insel in der Nacht, setzten Häuser in Brand und plünderten. Da der Mond die Insel hell erstrahlen ließ, war Eric in jener Nacht im Wald auf einer Lichtung. Die Anfänge bekam er nicht mit, erst als tief schwarzer Rauch den Himmel verdunkelte begriff er was vor sich ging. Als er wieder im Dorf ankam war es schon zu spät. Die meisten Häuser brannten, viele Menschen lagen bewegungslos auf dem Boden. Nur das Hospital wurde anscheinend verschont, denn die 7 Holzfäller mit ihren Äxten die davor standen, könnten wohl kaum die Piraten aufhalten, wenn sie kommen würden. Eric hatte Mühe durch den Tumult zu kommen. Das Feuer brannte sich in seine Augen mit dem Rauch und der Hitze. Einige Kinder schrien, andere rannten hin und her. Es war ein einziges Chaos im Dorf und so entschloss er sich schnellstmöglich zum Hospital zu rennen, da es anscheinend verschont wurde. Auf den Weg dorthin hörte er wie einer seiner Freunde aus einem Haus rief, das er Hilfe brauche. Das Haus brannte schon vollkommen, doch entschloss er sich hinein zu rennen und zu versuchen ihn zu retten. Als er rein rannte, den Flur entlang und durch 2 Räume, konnte er kaum was sehen durch den Rauch. Die Hitze die ihm entgegen kam brannte auf seiner Haut. Die Rufe wurden immer lauter bis er bei Jack ankam, dieser steckte in einer Ecke des Raumes und konnte sich vor Angst nicht bewegen. Ihn blieben nur noch 2 Erinnerungen nach dem er ihn sah. 1. wie er von etwas schwerem getroffen wurde und 2. wie er verbrannte. Er wachte 3 Tage später auf, in einem Bett, im Krankenhaus und sein Körper war einbandagiert. Wie er später von seiner Mutter erfuhr traf ihn ein brennender Balken am Rücken und verbrannte ihn. Zum Glück das dieser nicht auf ihm liegen blieb, so konnte wenig später er und Jack gerettet werden. Bei dem Raubzug kamen 1/3 der Bewohner ums Leben.
Es dauerte fast 1 Jahr um alles zu Reparieren und wieder in Betrieb zu nehmen. Auch die Verbrennungen dauerten lang um einigermaßen zu verheilen. Nach der Zeit hatte er sich dermaßen an die Bandagen gewöhnt das er nur noch diese Trug. Außerdem gab ihm seine Mutter nach den Vorfall im Dorf und nachdem er das Krankenhaus verlassen durfte die Jitte seines Vaters. In jener schlimmen Nacht merkte er sich 2 Dinge erstens es ist besser das du Kämpfen kannst wenn dich jemand überfällt und zweitens undankbare Menschen gibt es überall. Jener Umstand reichte ihm um einen Hass gegen jene Menschen zu entwickeln. Außerdem fing er an zu Trainieren um später einmal das Dorf verteidigen zu können. Das meiste jedoch musste er sich selbst beibringen. Auch wenn es nicht viel war was er sich von anderen Piraten abschauen konnte. Es waren schwere Jahre für das Dorf, denn es kamen zuerst immer weniger.
Es dauerte mehrere Jahre bis sich die Insel wieder stabilisiert hatte.
In der Zeit wo sich das Dorf wieder zu stabilisieren versuchte gab es für ihn nur noch 2 Sachen Arzt zu sein und besser im Kampf zu werden. So wie immer gab es auch in der Zeit wieder Krankheiten und Infektionen die nicht Behandelt werden konnten. Da diese von weiter her verschleppt wurden evtl. aus einem anderen Blue oder sonst wo und erst später ausbrachen. Obwohl es auch schon früher solche Vorfälle gab, wo man nichts machen konnte da diese Krankheiten selbst für sie neu waren. So schloss er eines Nachts den Entschluss, als wieder ein armer Mensch an einer unbekannten Krankheit starb, dass er eines Tages für alle Krankheiten ein Mittel erfinden wolle. Die meisten hielten ihn für verrückt es überhaupt zu versuchen, da es unmöglich scheint wirklich für alle eines zu finden.
Charakterbild
Schreibprobe
Eric saß in einem Labor im Hospital und blätterte in einem Buch, vor ihm standen verschieden farbig gefüllte Reagenzien. Die meisten enthielten mit einem kleinen Schild die Aufschrift „Giftig“. Das Labor war schlicht eingerichtet einige wenige Fachbücher standen in einem Regal neben der Tür, Pipetten und leere Reagenzgläser. Als er durch das Buch blätterte, auf einem Stuhl sitzend vor einem Tisch und las...
„Mhhhmm, 2 Tropfen von dem grünen Zeug, 1 vom roten und 3 Blatt zermahlenden Korusie um den Saft zu gewinnen.“
Gleichzeitig füllte er mit der Pipette die 2 und 1 Tropfen in ein leeres Reagenzglas. Danach wittmete er sich dem Zermahlen der Blätter zu. Dazu nahm er seinen Mörser und stampfte die Blätter klein. Nach 1 Minute hatte er den Saft herausgepresst und füllte ihn dann zu den anderen beiden Zutaten und es entstand eine Reaktion.
„Ja, da hab ich mir was anderes Vorgestellt.“
Und schwenkte das Reagenz vor einer Lampe herum, die Flüssigkeit verfärbte sich nach Sekunden ins rötliche. Er schaut nochmal schnell ins Buch welches offenbarte das die Farbe eigentlich ins orangene gehen sollte.
„Verdammt nochmal was mach ich nur falsch.“
Sein Gesicht in Falten gelegt schüttet er das Zeug in den Ausguss.
„Machen wir Schluss für heute.“
Er räumt noch die Sachen wieder weg und verlässt das Labor.
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