D
Drake
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Bandlow
Vorname: Drake
Spitzname: Roter Reißzahn
Geburtstag: 11.Mai
Alter: 17
Größe: 1, 70m
Gewicht: 68 kg
Augenfarbe: Blau/ Seit Teufelsfrucht Rot
Haarfarbe: Grau
Aussehen: Drake ist durchaus muskulös, aber auch schlank gebaut. Sein Blick ist meistens sehr gefühllos und für manche Menschen durch seine roten Augen auch gruselig. Er hat graue mittellange Haare, die meistens wild von seinem Kopf herunter hängen und er trägt meistens dunkle Kleidung mit einem schwarzen zerfetzten Umhang. Dieser hat eine Kapuze, womit Drake sein Gesicht verdeckt. An seinen Händen trägt er meistens die Red Claws.
Blutgruppe: A+
Besondere Merkmale: Auffallend an ihm sind seine blutroten Augen, die er mit seinen Teufelskräften bekommen hat und eine Narbe, die sich durch sein rechtes Auge zieht.
Kleidung: Drake trägt immer dunkle Kleidung, einen auffälligen schwarzen zerfetzten Umhang und eine ebenso schwarze Kapuze, die am Umhang befestigt ist und sein Gesicht verdeckt. Dazu trägt er meist metallene Panzerstiefel, Schulterplatten und Handschuhe aus einem dunklen Leder und die Red Claws, die an den eben genannten Handschuhen befestigt werden. Unter seiner Kleidung trägt er ein Amulett, das seine Mutter ihm schenkte, bevor er zur See fuhr. Dieses zeigt ein Schwert aus schwarzem Kristall, um das sich ein goldener Drache schlängelt.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater, Paul Bandlow (45):
Der Traum von Drakes Vater Paul war, ein erfolgreicher Pirat zu werden, seine Eltern zu rächen und jede einzelne Insel zu erforschen. Bekannt war er unter dem Namen „Paul Stormblade“. Er und seine Crew mussten sich oft mit der Marine herumschlagen, was zu einem Kopfgeld von 5.000.000 Berry für ihn führte. Er war immer sehr glücklich darüber gewesen, dass er so viel Aufmerksamkeit von der Marine bekam und ist es noch bis heute. Er ist ein Meister im Kampf mit Schwertern, hat sich aber mit 38 Jahren mit seiner Familie im Windmühlendorf zur Ruhe gesetzt, da er und auch Marline meinten, dass das Piratenleben nicht das richtige für Drake ist. Paul kümmerte sich immer gut um Drake, der auf seinem Schiff aufgewachsen ist. Ihr Verhältnis ist gut, denn Paul erzählt Drake ab und zu von Abenteuern, die er erlebt hat, bevor Drake in sein Leben trat und er brachte Drake den Kampf mit den Red Claws bei. Sie unternehmen auch so viel miteinander, wenn es auf der Insel denn möglich ist. Sein Geld verdient er nun mit dem Verkaufen der Waffen seines Schwagers und der Ausbildung guter Kämpfer.
Mutter, Marline Bandlow (43)
Marline ist mit ihrem Mann Paul zur See gefahren und war als Pirat unter dem Namen „Marline Daggerflash“ bekannt, da sie perfekt im Kampf mit Dolchen war. Auch sie hatte ein hohes Kopfgeld, was zuletzt bei 3.500.000 Berry lag. Sie war immer sehr besorgt und machte sich Gedanken, ob es denn gut für Drake wäre, wenn seine Eltern gesuchte Piraten sind. Gelernt hat sie den Job einer Ärztin und hat sich mit ihrem Mann und ihrem Sohn im ruhigen Windmühlendorf zur Ruhe gesetzt. Auf dem Schiff hat sie sich immer um Drake gekümmert und tut dies auch noch heute. Dies führte zu einem sehr guten Verhältnis zwischen den beiden. Nun hilft sie ihrem Mann mit dem Laden und geht auf der Insel wieder ihrem Job als Ärztin nach.
Onkel, Jack Garohn (44)
Jack ist ebenfalls mit seiner Schwester Marline und seinem Schwager Paul als Pirat zur See gefahren. Er war unter dem Namen „Jack Arsenal“ bekannt, was daher kommt, dass er ein Waffenspezialist ist und somit immer einen Haufen Waffen mit sich rumschleppt. Sein Kopfgeld lag bei 3.000.000 Berry, worauf er auch sehr stolz war. Er hat sich auch mit Marline und Paul zur Ruhe gesetzt, da ihm das Leben als Pirat zu einseitig war und er alles erreicht hat, was er erreichen wollte. Nun fertigt er die Waffen an, die sein Schwager dann verkauft. Auf der Insel lehrte er Drake das Handwerk eines Waffenmeisters und er war es, der Drake die Red Claws schenkte. Er arbeitete gern mit seinem Neffen Drake in der Werkstatt, da er so die Chance hatte, mit ihm zusammen zu sein und ihm gleichzeitig sein Wissen über Waffen beibringen konnte.[FONT="]
[/FONT]
Geburtsort: Irgendwo auf dem Eastblue.
Geburtsinsel: - - - - -
Geburtsozean: Eastblue
Persönlichkeit
Interessen: Am liebsten läuft Drake durch den Wald von Windmühlendorf. Dort trainiert er den Kampf mit seinen Red Claws oder läuft einfach nur durch den Wald, der genauso still wie das Dorf selbst ist, was er an ihm auch so mag. Oft tut er dies auch in seiner Tier- oder Hybridform. Er mag es auch, seinen Onkel in der Werkstatt zu unterstützen, denn Drake hat das Bauen und Reparieren von Waffen und Geräten schon vor langer Zeit zu seinem Hobby gemacht und außerdem mag er es mit ihm zusammen zu sein. Im Bauen und Reparieren der Waffen ist er auch schon sehr gut, da er diesen Sachen viel seiner Zeit widmet und er verbessert sich von Tag zu Tag.
Desinteressen: Er hasst Leute, die meinen, sie wären etwas besseres, was vielleicht durch die Marine, auf die er als Kind oft gestoßen ist, hervorgerufen wurde, deswegen würde er diese am liebsten töten. Dies passiert des Öfteren dann auch, aber er meint, dass die Leute immer bekommen, was sie verdienen. Im Windmühlendorf gibt es diese Leute eigentlich nicht, da im diesem überwiegend alte Leute wohnen, meistens sind es deshalb Piraten, die sich in der Kneipe besaufen. Auch mit nervigen oder aufdringlichen Leuten passiert das gleiche wie mit Arroganten, da diese Sachen wissen wollen, die sie gar nichts angeht und das kann er gar nicht abhaben.
Mag: Im Wald trainieren, im Wald spazieren (Als Mensch, Hybrid oder Tierform), seinen Onkel in der Werkstatt helfen.
Hasst: Arrogante Leute, Nervige Leute und Aufdringliche Leute
Auftreten:Drake tritt immer sehr ruhig auf, da er sich nicht in die Probleme anderer einmischen will, da er selber es ja auch nicht mag. Meistens steht er deswegen alleine irgendwo in einer Ecke und start einfach nur so in die Gegend. Wenn er überhaupt etwas sagt, hält er sich sehr kurz und löst die meisten Probleme mit einem Kampf, da er kein Freund von langen Diskussionen ist. Doch er versucht sich immer im Hintergrund zu halten und fällt deswegen meist gar nicht auf.
Verhalten: Wenn Drake angesprochen wird, antwortet er nur, wenn er es für nötig hält, da er es für sinnlos hält, auf unwichtige oder dumme Fragen eine Antwort zu geben. Meist guckt er sein Gegenüber nur mit seinen blutroten Augen an, dann wir er oft schon in Ruhe gelassen. Doch sobald er sich genervt fühlt, geht das meistens nicht gut für die Person aus, die ihn nervt. Es ist ihm egal, wenn Witze über ihn gemacht werden, da diese nur die Meinungen der anderen wiederspiegeln und die sind ihm egal, doch wenn man Pech hat, fühlt er sich auch davon sehr schnell genervt. Steht er im Mittelpunkt, verhält er sich genauso, wie wenn er es nicht tut. Er bleibt ruhig.
Wesen:Eigentlich ist Drake innerlich nicht sehr anders, doch er hat den Traum, genau wie sein Vater zur See zu fahren, um genauso berühmt zu werden. Er versteht komplexe Konstruktionen sofort, was man ihm vielleicht nicht sofort ansieht. Und gibt es einen Menschen, der ihm wichtig ist, tut er alles, um diesen zu beschützen. Im Kampf wird er zum wahren Monster und ist nicht mehr aufzuhalten, was wahrscheinlich durch die Teufelsfrucht hervorgerufen wurde. Ist er einmal in Fahrt, ist niemand mehr sicher vor ihm. Auch so tut alles, um sein Ziel zu erreichen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Drakes größte Stärke sind wohl seine Vorteile, die er durch die Inu-Inu no Mi erhalten hat. Auch seine Gabe, komplexe Konstruktionen schnell zu analysieren und zu verstehen, ist sehr hilfreich. Seine Zielstrebigkeit hat er wohl von seinem Vater, denn auch für den gibt es nichts, was man nicht schaffen kann. Durch seinen guten Umgang mit den Red Claws ist er auch ohne die Kräfte der Inu-Inu no Mi ein sehr starkerMitstreiter.
Schwächen: Eine seiner größten Schwächen ist es, dass er nicht sehr kommunikativ ist und er seine Probleme immer sofort mit kämpfen lösen will. Auch im Kampf müssen bei ihm oft Unschuldige sterben, weil er wie ein Berserker kämpft, das hatte er früher nicht und es kam erst mit dem Verschlingen der Inu-Inu no Mi. Dazu kommt noch, dass er sich nicht ausreichend durchsetzen kann. Daran ist er zwar immer ernsthaft bemüht, sieht aber oft keine andere Möglichkeit sich durchzusetzen als mit Gewalt.
Klassen
Kampfklasse: Teufelsfrucht Schläger
Jobklasse: Waffenmeister
Geschichte
In einer düsteren Nacht kam Drake auf einem Schiff eines Piraten zur Welt. Dieser Pirat war Paul Bandlow, sein Vater. Zum Glück befand sich eine Ärztin an Bord und so verlief die Geburt reibungslos, so dass ein kleiner gesunder Junge in das Leben des Piraten trat.
Drakes Kindheit war nicht wie die der meisten Kinder, denn schon mit 5 Jahren, als sie wieder mal den Eastblue überquerten, stießen sie auf eine andere Piratenbande, die sich für stärker befand und so Pauls Schiff enterte. Drake rannte weg und versuchte, sich zu verstecken. Aber als er sich umblickte, bemerkte er, dass ihm einer der Piraten auflauerte. Der Pirat war schneller als Drake und somit war es für ihn ein leichtes dem kleinen Jungen den Weg abzuschneiden. Ängstlich sank Drake auf den Boden und bewegte sich rückwärts, doch plötzlich zog der Pirat seinen Säbel und schwang ihn auf den Jungen zu. Dieser kniff die Augen zu und versuchte, nach hinten auszuweichen, aber die dünne Spitze des Säbels schleifte sich durch sein Gesicht, plötzlich spürte er den höllischen Schmerz und wurde ohnmächtig. Das letzte was er sah, war das spöttische Lachen des Piraten. Die Schlacht auf dem Schiff ging noch einige Zeit weiter und viele von Pauls Männern starben, doch letzten Endes gewann seine Crew die Oberhand und sie konnten die Piraten in die Flucht schlagen. Erschöpft sank Paul zu Boden, doch er sah im Augenwinkel, dass einer der Piraten seinen schwer Verwundeten Sohn in den Armen trug und sprang sofort wieder auf und rief Marline. Diese trugen Drake in die Kajüte und legten ihn in das Bett, damit er sich ausruhen konnte. Auch Paul erlitt eine schwere Verletzung an der Brust, die aber mit der Hilfe von Marline schnell versorgt werden konnte. Als Drake wieder zu sich kam, ruhten die besorgten Blicke seiner Eltern auf ihm. Diese freuten sich wahnsinnig darüber, dass er aufgewacht war. Als er aber aufstand, um in den Spiegel zu schauen, bemerkte er die riesige Narbe, die sich senkrecht auf der rechten Seite seines Gesichts durch sein Auge zog. Seine Mutter erklärte ihm, dass er Glück gehabt habe, denn hätte ihn der Säbel nicht nur mit der Spitze getroffen, hätte er womöglich sein Auge verloren. Seit diesem Tag wollte er den Umgang mit einer Waffe lernen, um sich wehren zu können. Diesen Wunsch konnten seine Eltern ihm nicht ausschlagen und so schmiedete sein Onkel eine Waffe für ihn. Die Red Claws. Den Umgang damit lehrte ihm sein Vater, und dass diese Entscheidung richtig war zeigte sich schon wenige Zeit später.[FONT="]
[/FONT]Schon ein Jahr später gab es wieder einen nennenswerten Vorfall. Der Tag begann ruhig und Drake war gerade bei dem Training mit seinem Vater, als ein lauter Schrei zu hören war."Alle Mann auf ihre Posten! Die Marine kommt!"Schnell folgte Drake seinem Vater. Diesmal wollte er nicht fliehen, er hatte ja nicht umsonst so hart trainiert. Er rannte aus dm Zimmer und dann durch eine Tür auf das Deck des Schiffes. Er erblickte das riesige Schiff der Marine, das bereit zum Entern war und schon passierte es: Die Soldaten der Marine stürmten auf das Schiff und der Kampf begann. Drake blickte sich um und schon stürmte ein Soldat der Marine auf ihn zu. Nun musste er alles geben. Der Mann begann mit seinem Schwert auf Drake einzuschlagen. Drake wich den Angriffen des Marinesoldaten aus und startete einen Konter. Die Klinge der Klaue fuhr dem Soldaten durchs Gesicht und er taumelte ein paar Schritte rückwärts. Darin sah Drake seine Chance und startete sofort einen zweiten Angriff. Er raste mit den Klingen auf den Soldaten zu und stach ihm genau in die Brust. Der Soldat fiel um und blieb reglos liegen. Er hatte es geschafft. Die meisten der Soldaten waren inzwischen besiegt und der Marinekommandant kündigte den Rückzug an.[FONT="]
[/FONT]Einen Monat später segelten Pauls Piraten auf Orange zu, um ihre Vorräte aufzufüllen. Als die Piraten zurückkamen, brachte einer der Piraten die neu gedruckten Steckbriefe mit und gab sie an Paul weiter, dieser ging sie aufmerksam durch."Paul Bandlow... Marline Bandlow... Jack Garohn... ..." Paul stockte, als er den nächsten Steckbrief las. Das war nicht zu fassen. Paul rief Marline und Jack zu sich. Auch diese guckten erstaunt auf den Zettel und Paul begann wieder zu reden."Gut gemacht, mein Junge. Auf dich ist ein Kopfgeld von 500 Berry ausgesetzt." Er lachte Drake an und auch er selber fand dies toll, doch seine Mutter fand dies gar nicht gut. Sie meinte, es wäre nicht gut für einen kleinen Jungen, wenn er gesucht wird und das ist ja auch wahr. [FONT="]
[/FONT]Drake wollte weiterhin zur See fahren und konnte sich erstmals mit der Hilfe Pauls durchsetzen. So fuhr er noch 3 weitere Jahre zur See bis sich wieder etwas spannendes ereignete. Pauls Piratenbande hatte in einer Bucht vor Craya angelegt und war von Bord gegangen. Auch Drake befand sich nicht auf dem Schiff, sondern erkundete die großen Wälder auf eigene Faust, als er inmitten des Waldes von einer Piratenbande, die aus sieben Mann bestand, überfallen wurde. Sie wollten ihn schnappen, um damit seinen Vater zu bestechen. Drake versuchte sich wieder zu wehren, doch gegen sieben ausgewachsene Männer auf einmal hatte er keine Chance und so kam es, dass sie ihn mitnahmen. Sie sperrten ihn in einer Holzhütte ein und verschwanden. Was sollte er nun tun? Drake blickte sich im Zimmer um, es gab keinen Schlüssel, aber sie hatten seine Red Claws auf dem Tisch liegen lassen. Er versuchte sie zu erreichen, aber seine Arme waren zu kurz. Wieder suchte er den Raum ab und bekam eine Idee. Er zog einen Stuhl so nah an seinen Käfig heran, wie er konnte und versuchte ein Stuhlbein abzubrechen, was ihm nach einiger Zeit mit großem Kraftaufwand gelang. Nun wandte er sich wieder den Klauen zu und schob sie mit dem Holzbein vom Tisch, um sie dann zu sich zu ziehen. Mit seinen Klingen schaffte er es nun, das Schloss aufzubrechen und verließ vorsichtig den Raum. Er befand sich nun auf dem Schiff der Entführer. Aber wo war das Schiff seines Vaters? Langsam schaute er sich um und entdeckte einen der Piraten. Einen würde er schaffen. Er schlich sich an ihn herran und rammte ihm seine Klingen in den Rücken, dieser ging daraufhin ächzend zu Boden. Nun musste er sich etwas überlegen. Mühsam kletterte Drake auf den Mast des Schiffes, um festzustellen wo er war, aber oben angekommen, konnte er weit und breit nur Bäume sehen. Wahrscheinlich hatten sie ihn über die halbe Insel geschleppt. Was sollte er nun tun? Vielleicht schafften die Piraten seines Vaters es, ihn zu befreien. Wieder unten angekommen, lehnte er sich gegen den Mast und wartete.Er wartete, wartete und wartete, aber langsam ging die Sonne unter. Immer noch niemand und Drake hatte seit mehreren Stunden nichts mehr gegessen. Also beschloss er, sich auf dem Schiff umzuschauen. Das Schiff war nicht sehr groß, es hatte nur zwei Zimmer. Zielstrebig marschierte er sofort in die Kajüte des Kapitäns.
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[/FONT]- Die Szene wo Drake die Teufelsfrucht erhält, beschreibe ich in der Schreibeprobe noch genauer –[FONT="]
[/FONT]Sie war nicht viel größer als das Zimmer, wo sie ihn eingesperrt hatten. Schnell durchwühlte er alles, was er finden konnte, fand aber nur eine goldene Schatulle, in der sich eine Frucht befand. Nach kurzem Zögern biss er in sie hinein. Sie schmeckte abscheulich und Drake schmiss sie sofort weg. Was war das für eine Frucht? Schnell rannte Drake aus der Kajüte und brach auf dem Deck des Schiffes zusammen. Als er aufwachte, fand er sich in einem Raum wieder. Diesmal wusste er, welcher es war. Schnell verließ er den Raum und stürmte an Deck. Endlich war er wieder auf dem Schiff seines Vaters. Seine Eltern kamen sofort zu ihm und erkundigten sich nach seiner Gesundheit, bevor sie wieder in See stachen. Was war das für eine Frucht?
Als Drake zehn wurde, konnte Marline sich aber doch durchsetzten und sie, Paul, Jack und Drake setzten sich im Windmühlendorf zur Ruhe. Paul erklärte jemand anderen zum Kapitän und er nahm sich unbemerkt, wie es für einen Piraten üblich ist, den kompletten Schatz im Wert von 10.000.000 Berry mit und tauchte im ruhigen Windmühlendorf unter. Dort lebten sie 3 Jahre ein normales Leben. Drake lernte von seinem Onkel das Bauen und Reparieren von Waffen und anderen Gerätschaften, half seinen Eltern im Laden, den sie eröffnet hatten und hielt sich viel im Wald auf. Er hatte aber keine Freunde, da er lieber alleine war und sowieso nicht viele Jungen in seinem Alter auf der Insel lebten. Doch das Essen der Frucht zeigte nun langsam seine Wirkung.
In den nächsten Jahren veränderte sich Drake. Der sonst so offene und fröhliche Junge wurde immer verschlossener und ruhiger. Er spürte die Veränderung, die er hatte, seit er die Frucht gegessen hatte und auch sein Vater wusste, was los war. Dieser hatte es schon einmal gesehen wie jemand eine Teufelsfrucht aß, deswegen wusste er was mit Drake los war. Eines Tages war es soweit. Die Piratenbande, dessen Kapitän einst Paul war, überfiel das Dorf. Drake wurde wütend und verwandelte sich in die Hybridform. Er nahm sein Red Fangs und verließ das Haus durchs Fenster. Er metzelte die Piraten, mit Bissen und Kratzern allesamt nieder. Dann verschwand er im Wald, wo er sich zurückverwandelte. Anschließend ging er zurück nach Hause. Er wusste nicht, was mit ihm passiert war und wo diese Kraft herkam. Erschöpft kletterte er wieder durch sein Fenster und legte sich schlafen. Seitdem erzählten sich die Dorfbewohner die Geschichte vom Roten Reißzahn, dem Retter des Dorfes, da das letzte, was sie von ihm sahen, die vom Blut der Piraten Rot getränkten Reißzähne waren. Die nächsten 4 Jahre verliefen wieder sehr ruhig. Er hatte nun die Teufelskraft unter Kontrolle und auch im Kampf mit Waffen war er schon sehr gut. Als er 17 wurde, wollte er wie sein Vater zur See fahren. Sein Vater gab ihm einen Teil des Piratenschatzes und verabschiedete ihn mit „Tschüss, Mein Roter Reißzahn!“
Charakterbild
Schreibprobe
Die Tür war zu seinem erstaunen nicht verschlossen und so trat Drake in die Kajüte ein. Sie war sehr klein. In ihm stand nur ein Bett, ein Pult, eine Kiste und ein Regal voller Bücher und Karten. Langsam machte er einen Schritt vorwärts. Wo könnte er etwas essbares finden? Hier war nicht sehr viel, wo er suchen konnte also begann er die Kiste zu durchsuchen die auf dem Boden neben dem Pult stand. Leider wurde er hier nicht fündig. Er fand nur ein paar alte Karten, aber die konnte er ja wohl kaum essen. Er richtete sich wieder auf und blickte prüfend über den Tisch. Sofort viel ihm die goldene Schatulle ins Auge. Sie war reich verziert und bestimmt eine Menge wert. Es kann ja nicht schaden ein bisschen Beute mitzunehmen... Er streckte seinen Arm aus und zog die Schatulle zu sich. Wie viel ist die wohl wert? 1000 Berry vielleicht. Er drehte die Schatulle ein paar mal in seiner Hand herrum. Bei jeder drehung konnte man ein dumpfen Schlag hören. Was ist wohl darin? Langsam öffnete Drake den Verschluss und lugte hinein. In ihr befand sich eine komische ausssehende Frucht. Drake dachte sich nichts bei ihrem Aussehen, es war wohl eine Frucht die von weit weit her kam. Er nahm sie aus der Schatulle und biss einmal herrein. Darauf hin weiteten sich seine Augen. Ächtzend sank er auf den Boden. Die Frucht war das Scheuslichste was er je gegessen hatte. Langsam richtete er sich auf. Er musste etwas trinken. Suchend derehte er sich nach einer Flasche um. Aber nirgens konnte er etwas finden. Die Schmerzen in seinem Magen war inzwischen höllisch. Er musste hier weg. Schnell riss er die Tür auf und rannte hinaus bis aufs Deck. Was... war das... für eine... Frucht...? Dies war sein letzter Gedanke bevor er ächtzend zusammen brach.
Persönliche Daten
Name: Bandlow
Vorname: Drake
Spitzname: Roter Reißzahn
Geburtstag: 11.Mai
Alter: 17
Größe: 1, 70m
Gewicht: 68 kg
Augenfarbe: Blau/ Seit Teufelsfrucht Rot
Haarfarbe: Grau
Aussehen: Drake ist durchaus muskulös, aber auch schlank gebaut. Sein Blick ist meistens sehr gefühllos und für manche Menschen durch seine roten Augen auch gruselig. Er hat graue mittellange Haare, die meistens wild von seinem Kopf herunter hängen und er trägt meistens dunkle Kleidung mit einem schwarzen zerfetzten Umhang. Dieser hat eine Kapuze, womit Drake sein Gesicht verdeckt. An seinen Händen trägt er meistens die Red Claws.
Blutgruppe: A+
Besondere Merkmale: Auffallend an ihm sind seine blutroten Augen, die er mit seinen Teufelskräften bekommen hat und eine Narbe, die sich durch sein rechtes Auge zieht.
Kleidung: Drake trägt immer dunkle Kleidung, einen auffälligen schwarzen zerfetzten Umhang und eine ebenso schwarze Kapuze, die am Umhang befestigt ist und sein Gesicht verdeckt. Dazu trägt er meist metallene Panzerstiefel, Schulterplatten und Handschuhe aus einem dunklen Leder und die Red Claws, die an den eben genannten Handschuhen befestigt werden. Unter seiner Kleidung trägt er ein Amulett, das seine Mutter ihm schenkte, bevor er zur See fuhr. Dieses zeigt ein Schwert aus schwarzem Kristall, um das sich ein goldener Drache schlängelt.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater, Paul Bandlow (45):
Der Traum von Drakes Vater Paul war, ein erfolgreicher Pirat zu werden, seine Eltern zu rächen und jede einzelne Insel zu erforschen. Bekannt war er unter dem Namen „Paul Stormblade“. Er und seine Crew mussten sich oft mit der Marine herumschlagen, was zu einem Kopfgeld von 5.000.000 Berry für ihn führte. Er war immer sehr glücklich darüber gewesen, dass er so viel Aufmerksamkeit von der Marine bekam und ist es noch bis heute. Er ist ein Meister im Kampf mit Schwertern, hat sich aber mit 38 Jahren mit seiner Familie im Windmühlendorf zur Ruhe gesetzt, da er und auch Marline meinten, dass das Piratenleben nicht das richtige für Drake ist. Paul kümmerte sich immer gut um Drake, der auf seinem Schiff aufgewachsen ist. Ihr Verhältnis ist gut, denn Paul erzählt Drake ab und zu von Abenteuern, die er erlebt hat, bevor Drake in sein Leben trat und er brachte Drake den Kampf mit den Red Claws bei. Sie unternehmen auch so viel miteinander, wenn es auf der Insel denn möglich ist. Sein Geld verdient er nun mit dem Verkaufen der Waffen seines Schwagers und der Ausbildung guter Kämpfer.
Mutter, Marline Bandlow (43)
Marline ist mit ihrem Mann Paul zur See gefahren und war als Pirat unter dem Namen „Marline Daggerflash“ bekannt, da sie perfekt im Kampf mit Dolchen war. Auch sie hatte ein hohes Kopfgeld, was zuletzt bei 3.500.000 Berry lag. Sie war immer sehr besorgt und machte sich Gedanken, ob es denn gut für Drake wäre, wenn seine Eltern gesuchte Piraten sind. Gelernt hat sie den Job einer Ärztin und hat sich mit ihrem Mann und ihrem Sohn im ruhigen Windmühlendorf zur Ruhe gesetzt. Auf dem Schiff hat sie sich immer um Drake gekümmert und tut dies auch noch heute. Dies führte zu einem sehr guten Verhältnis zwischen den beiden. Nun hilft sie ihrem Mann mit dem Laden und geht auf der Insel wieder ihrem Job als Ärztin nach.
Onkel, Jack Garohn (44)
Jack ist ebenfalls mit seiner Schwester Marline und seinem Schwager Paul als Pirat zur See gefahren. Er war unter dem Namen „Jack Arsenal“ bekannt, was daher kommt, dass er ein Waffenspezialist ist und somit immer einen Haufen Waffen mit sich rumschleppt. Sein Kopfgeld lag bei 3.000.000 Berry, worauf er auch sehr stolz war. Er hat sich auch mit Marline und Paul zur Ruhe gesetzt, da ihm das Leben als Pirat zu einseitig war und er alles erreicht hat, was er erreichen wollte. Nun fertigt er die Waffen an, die sein Schwager dann verkauft. Auf der Insel lehrte er Drake das Handwerk eines Waffenmeisters und er war es, der Drake die Red Claws schenkte. Er arbeitete gern mit seinem Neffen Drake in der Werkstatt, da er so die Chance hatte, mit ihm zusammen zu sein und ihm gleichzeitig sein Wissen über Waffen beibringen konnte.[FONT="]
[/FONT]
Geburtsort: Irgendwo auf dem Eastblue.
Geburtsinsel: - - - - -
Geburtsozean: Eastblue
Persönlichkeit
Interessen: Am liebsten läuft Drake durch den Wald von Windmühlendorf. Dort trainiert er den Kampf mit seinen Red Claws oder läuft einfach nur durch den Wald, der genauso still wie das Dorf selbst ist, was er an ihm auch so mag. Oft tut er dies auch in seiner Tier- oder Hybridform. Er mag es auch, seinen Onkel in der Werkstatt zu unterstützen, denn Drake hat das Bauen und Reparieren von Waffen und Geräten schon vor langer Zeit zu seinem Hobby gemacht und außerdem mag er es mit ihm zusammen zu sein. Im Bauen und Reparieren der Waffen ist er auch schon sehr gut, da er diesen Sachen viel seiner Zeit widmet und er verbessert sich von Tag zu Tag.
Desinteressen: Er hasst Leute, die meinen, sie wären etwas besseres, was vielleicht durch die Marine, auf die er als Kind oft gestoßen ist, hervorgerufen wurde, deswegen würde er diese am liebsten töten. Dies passiert des Öfteren dann auch, aber er meint, dass die Leute immer bekommen, was sie verdienen. Im Windmühlendorf gibt es diese Leute eigentlich nicht, da im diesem überwiegend alte Leute wohnen, meistens sind es deshalb Piraten, die sich in der Kneipe besaufen. Auch mit nervigen oder aufdringlichen Leuten passiert das gleiche wie mit Arroganten, da diese Sachen wissen wollen, die sie gar nichts angeht und das kann er gar nicht abhaben.
Mag: Im Wald trainieren, im Wald spazieren (Als Mensch, Hybrid oder Tierform), seinen Onkel in der Werkstatt helfen.
Hasst: Arrogante Leute, Nervige Leute und Aufdringliche Leute
Auftreten:Drake tritt immer sehr ruhig auf, da er sich nicht in die Probleme anderer einmischen will, da er selber es ja auch nicht mag. Meistens steht er deswegen alleine irgendwo in einer Ecke und start einfach nur so in die Gegend. Wenn er überhaupt etwas sagt, hält er sich sehr kurz und löst die meisten Probleme mit einem Kampf, da er kein Freund von langen Diskussionen ist. Doch er versucht sich immer im Hintergrund zu halten und fällt deswegen meist gar nicht auf.
Verhalten: Wenn Drake angesprochen wird, antwortet er nur, wenn er es für nötig hält, da er es für sinnlos hält, auf unwichtige oder dumme Fragen eine Antwort zu geben. Meist guckt er sein Gegenüber nur mit seinen blutroten Augen an, dann wir er oft schon in Ruhe gelassen. Doch sobald er sich genervt fühlt, geht das meistens nicht gut für die Person aus, die ihn nervt. Es ist ihm egal, wenn Witze über ihn gemacht werden, da diese nur die Meinungen der anderen wiederspiegeln und die sind ihm egal, doch wenn man Pech hat, fühlt er sich auch davon sehr schnell genervt. Steht er im Mittelpunkt, verhält er sich genauso, wie wenn er es nicht tut. Er bleibt ruhig.
Wesen:Eigentlich ist Drake innerlich nicht sehr anders, doch er hat den Traum, genau wie sein Vater zur See zu fahren, um genauso berühmt zu werden. Er versteht komplexe Konstruktionen sofort, was man ihm vielleicht nicht sofort ansieht. Und gibt es einen Menschen, der ihm wichtig ist, tut er alles, um diesen zu beschützen. Im Kampf wird er zum wahren Monster und ist nicht mehr aufzuhalten, was wahrscheinlich durch die Teufelsfrucht hervorgerufen wurde. Ist er einmal in Fahrt, ist niemand mehr sicher vor ihm. Auch so tut alles, um sein Ziel zu erreichen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Drakes größte Stärke sind wohl seine Vorteile, die er durch die Inu-Inu no Mi erhalten hat. Auch seine Gabe, komplexe Konstruktionen schnell zu analysieren und zu verstehen, ist sehr hilfreich. Seine Zielstrebigkeit hat er wohl von seinem Vater, denn auch für den gibt es nichts, was man nicht schaffen kann. Durch seinen guten Umgang mit den Red Claws ist er auch ohne die Kräfte der Inu-Inu no Mi ein sehr starkerMitstreiter.
Schwächen: Eine seiner größten Schwächen ist es, dass er nicht sehr kommunikativ ist und er seine Probleme immer sofort mit kämpfen lösen will. Auch im Kampf müssen bei ihm oft Unschuldige sterben, weil er wie ein Berserker kämpft, das hatte er früher nicht und es kam erst mit dem Verschlingen der Inu-Inu no Mi. Dazu kommt noch, dass er sich nicht ausreichend durchsetzen kann. Daran ist er zwar immer ernsthaft bemüht, sieht aber oft keine andere Möglichkeit sich durchzusetzen als mit Gewalt.
Klassen
Kampfklasse: Teufelsfrucht Schläger
Jobklasse: Waffenmeister
Geschichte
In einer düsteren Nacht kam Drake auf einem Schiff eines Piraten zur Welt. Dieser Pirat war Paul Bandlow, sein Vater. Zum Glück befand sich eine Ärztin an Bord und so verlief die Geburt reibungslos, so dass ein kleiner gesunder Junge in das Leben des Piraten trat.
Drakes Kindheit war nicht wie die der meisten Kinder, denn schon mit 5 Jahren, als sie wieder mal den Eastblue überquerten, stießen sie auf eine andere Piratenbande, die sich für stärker befand und so Pauls Schiff enterte. Drake rannte weg und versuchte, sich zu verstecken. Aber als er sich umblickte, bemerkte er, dass ihm einer der Piraten auflauerte. Der Pirat war schneller als Drake und somit war es für ihn ein leichtes dem kleinen Jungen den Weg abzuschneiden. Ängstlich sank Drake auf den Boden und bewegte sich rückwärts, doch plötzlich zog der Pirat seinen Säbel und schwang ihn auf den Jungen zu. Dieser kniff die Augen zu und versuchte, nach hinten auszuweichen, aber die dünne Spitze des Säbels schleifte sich durch sein Gesicht, plötzlich spürte er den höllischen Schmerz und wurde ohnmächtig. Das letzte was er sah, war das spöttische Lachen des Piraten. Die Schlacht auf dem Schiff ging noch einige Zeit weiter und viele von Pauls Männern starben, doch letzten Endes gewann seine Crew die Oberhand und sie konnten die Piraten in die Flucht schlagen. Erschöpft sank Paul zu Boden, doch er sah im Augenwinkel, dass einer der Piraten seinen schwer Verwundeten Sohn in den Armen trug und sprang sofort wieder auf und rief Marline. Diese trugen Drake in die Kajüte und legten ihn in das Bett, damit er sich ausruhen konnte. Auch Paul erlitt eine schwere Verletzung an der Brust, die aber mit der Hilfe von Marline schnell versorgt werden konnte. Als Drake wieder zu sich kam, ruhten die besorgten Blicke seiner Eltern auf ihm. Diese freuten sich wahnsinnig darüber, dass er aufgewacht war. Als er aber aufstand, um in den Spiegel zu schauen, bemerkte er die riesige Narbe, die sich senkrecht auf der rechten Seite seines Gesichts durch sein Auge zog. Seine Mutter erklärte ihm, dass er Glück gehabt habe, denn hätte ihn der Säbel nicht nur mit der Spitze getroffen, hätte er womöglich sein Auge verloren. Seit diesem Tag wollte er den Umgang mit einer Waffe lernen, um sich wehren zu können. Diesen Wunsch konnten seine Eltern ihm nicht ausschlagen und so schmiedete sein Onkel eine Waffe für ihn. Die Red Claws. Den Umgang damit lehrte ihm sein Vater, und dass diese Entscheidung richtig war zeigte sich schon wenige Zeit später.[FONT="]
[/FONT]Schon ein Jahr später gab es wieder einen nennenswerten Vorfall. Der Tag begann ruhig und Drake war gerade bei dem Training mit seinem Vater, als ein lauter Schrei zu hören war."Alle Mann auf ihre Posten! Die Marine kommt!"Schnell folgte Drake seinem Vater. Diesmal wollte er nicht fliehen, er hatte ja nicht umsonst so hart trainiert. Er rannte aus dm Zimmer und dann durch eine Tür auf das Deck des Schiffes. Er erblickte das riesige Schiff der Marine, das bereit zum Entern war und schon passierte es: Die Soldaten der Marine stürmten auf das Schiff und der Kampf begann. Drake blickte sich um und schon stürmte ein Soldat der Marine auf ihn zu. Nun musste er alles geben. Der Mann begann mit seinem Schwert auf Drake einzuschlagen. Drake wich den Angriffen des Marinesoldaten aus und startete einen Konter. Die Klinge der Klaue fuhr dem Soldaten durchs Gesicht und er taumelte ein paar Schritte rückwärts. Darin sah Drake seine Chance und startete sofort einen zweiten Angriff. Er raste mit den Klingen auf den Soldaten zu und stach ihm genau in die Brust. Der Soldat fiel um und blieb reglos liegen. Er hatte es geschafft. Die meisten der Soldaten waren inzwischen besiegt und der Marinekommandant kündigte den Rückzug an.[FONT="]
[/FONT]Einen Monat später segelten Pauls Piraten auf Orange zu, um ihre Vorräte aufzufüllen. Als die Piraten zurückkamen, brachte einer der Piraten die neu gedruckten Steckbriefe mit und gab sie an Paul weiter, dieser ging sie aufmerksam durch."Paul Bandlow... Marline Bandlow... Jack Garohn... ..." Paul stockte, als er den nächsten Steckbrief las. Das war nicht zu fassen. Paul rief Marline und Jack zu sich. Auch diese guckten erstaunt auf den Zettel und Paul begann wieder zu reden."Gut gemacht, mein Junge. Auf dich ist ein Kopfgeld von 500 Berry ausgesetzt." Er lachte Drake an und auch er selber fand dies toll, doch seine Mutter fand dies gar nicht gut. Sie meinte, es wäre nicht gut für einen kleinen Jungen, wenn er gesucht wird und das ist ja auch wahr. [FONT="]
[/FONT]Drake wollte weiterhin zur See fahren und konnte sich erstmals mit der Hilfe Pauls durchsetzen. So fuhr er noch 3 weitere Jahre zur See bis sich wieder etwas spannendes ereignete. Pauls Piratenbande hatte in einer Bucht vor Craya angelegt und war von Bord gegangen. Auch Drake befand sich nicht auf dem Schiff, sondern erkundete die großen Wälder auf eigene Faust, als er inmitten des Waldes von einer Piratenbande, die aus sieben Mann bestand, überfallen wurde. Sie wollten ihn schnappen, um damit seinen Vater zu bestechen. Drake versuchte sich wieder zu wehren, doch gegen sieben ausgewachsene Männer auf einmal hatte er keine Chance und so kam es, dass sie ihn mitnahmen. Sie sperrten ihn in einer Holzhütte ein und verschwanden. Was sollte er nun tun? Drake blickte sich im Zimmer um, es gab keinen Schlüssel, aber sie hatten seine Red Claws auf dem Tisch liegen lassen. Er versuchte sie zu erreichen, aber seine Arme waren zu kurz. Wieder suchte er den Raum ab und bekam eine Idee. Er zog einen Stuhl so nah an seinen Käfig heran, wie er konnte und versuchte ein Stuhlbein abzubrechen, was ihm nach einiger Zeit mit großem Kraftaufwand gelang. Nun wandte er sich wieder den Klauen zu und schob sie mit dem Holzbein vom Tisch, um sie dann zu sich zu ziehen. Mit seinen Klingen schaffte er es nun, das Schloss aufzubrechen und verließ vorsichtig den Raum. Er befand sich nun auf dem Schiff der Entführer. Aber wo war das Schiff seines Vaters? Langsam schaute er sich um und entdeckte einen der Piraten. Einen würde er schaffen. Er schlich sich an ihn herran und rammte ihm seine Klingen in den Rücken, dieser ging daraufhin ächzend zu Boden. Nun musste er sich etwas überlegen. Mühsam kletterte Drake auf den Mast des Schiffes, um festzustellen wo er war, aber oben angekommen, konnte er weit und breit nur Bäume sehen. Wahrscheinlich hatten sie ihn über die halbe Insel geschleppt. Was sollte er nun tun? Vielleicht schafften die Piraten seines Vaters es, ihn zu befreien. Wieder unten angekommen, lehnte er sich gegen den Mast und wartete.Er wartete, wartete und wartete, aber langsam ging die Sonne unter. Immer noch niemand und Drake hatte seit mehreren Stunden nichts mehr gegessen. Also beschloss er, sich auf dem Schiff umzuschauen. Das Schiff war nicht sehr groß, es hatte nur zwei Zimmer. Zielstrebig marschierte er sofort in die Kajüte des Kapitäns.
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[/FONT]- Die Szene wo Drake die Teufelsfrucht erhält, beschreibe ich in der Schreibeprobe noch genauer –[FONT="]
[/FONT]Sie war nicht viel größer als das Zimmer, wo sie ihn eingesperrt hatten. Schnell durchwühlte er alles, was er finden konnte, fand aber nur eine goldene Schatulle, in der sich eine Frucht befand. Nach kurzem Zögern biss er in sie hinein. Sie schmeckte abscheulich und Drake schmiss sie sofort weg. Was war das für eine Frucht? Schnell rannte Drake aus der Kajüte und brach auf dem Deck des Schiffes zusammen. Als er aufwachte, fand er sich in einem Raum wieder. Diesmal wusste er, welcher es war. Schnell verließ er den Raum und stürmte an Deck. Endlich war er wieder auf dem Schiff seines Vaters. Seine Eltern kamen sofort zu ihm und erkundigten sich nach seiner Gesundheit, bevor sie wieder in See stachen. Was war das für eine Frucht?
Als Drake zehn wurde, konnte Marline sich aber doch durchsetzten und sie, Paul, Jack und Drake setzten sich im Windmühlendorf zur Ruhe. Paul erklärte jemand anderen zum Kapitän und er nahm sich unbemerkt, wie es für einen Piraten üblich ist, den kompletten Schatz im Wert von 10.000.000 Berry mit und tauchte im ruhigen Windmühlendorf unter. Dort lebten sie 3 Jahre ein normales Leben. Drake lernte von seinem Onkel das Bauen und Reparieren von Waffen und anderen Gerätschaften, half seinen Eltern im Laden, den sie eröffnet hatten und hielt sich viel im Wald auf. Er hatte aber keine Freunde, da er lieber alleine war und sowieso nicht viele Jungen in seinem Alter auf der Insel lebten. Doch das Essen der Frucht zeigte nun langsam seine Wirkung.
In den nächsten Jahren veränderte sich Drake. Der sonst so offene und fröhliche Junge wurde immer verschlossener und ruhiger. Er spürte die Veränderung, die er hatte, seit er die Frucht gegessen hatte und auch sein Vater wusste, was los war. Dieser hatte es schon einmal gesehen wie jemand eine Teufelsfrucht aß, deswegen wusste er was mit Drake los war. Eines Tages war es soweit. Die Piratenbande, dessen Kapitän einst Paul war, überfiel das Dorf. Drake wurde wütend und verwandelte sich in die Hybridform. Er nahm sein Red Fangs und verließ das Haus durchs Fenster. Er metzelte die Piraten, mit Bissen und Kratzern allesamt nieder. Dann verschwand er im Wald, wo er sich zurückverwandelte. Anschließend ging er zurück nach Hause. Er wusste nicht, was mit ihm passiert war und wo diese Kraft herkam. Erschöpft kletterte er wieder durch sein Fenster und legte sich schlafen. Seitdem erzählten sich die Dorfbewohner die Geschichte vom Roten Reißzahn, dem Retter des Dorfes, da das letzte, was sie von ihm sahen, die vom Blut der Piraten Rot getränkten Reißzähne waren. Die nächsten 4 Jahre verliefen wieder sehr ruhig. Er hatte nun die Teufelskraft unter Kontrolle und auch im Kampf mit Waffen war er schon sehr gut. Als er 17 wurde, wollte er wie sein Vater zur See fahren. Sein Vater gab ihm einen Teil des Piratenschatzes und verabschiedete ihn mit „Tschüss, Mein Roter Reißzahn!“
Charakterbild
Schreibprobe
Die Tür war zu seinem erstaunen nicht verschlossen und so trat Drake in die Kajüte ein. Sie war sehr klein. In ihm stand nur ein Bett, ein Pult, eine Kiste und ein Regal voller Bücher und Karten. Langsam machte er einen Schritt vorwärts. Wo könnte er etwas essbares finden? Hier war nicht sehr viel, wo er suchen konnte also begann er die Kiste zu durchsuchen die auf dem Boden neben dem Pult stand. Leider wurde er hier nicht fündig. Er fand nur ein paar alte Karten, aber die konnte er ja wohl kaum essen. Er richtete sich wieder auf und blickte prüfend über den Tisch. Sofort viel ihm die goldene Schatulle ins Auge. Sie war reich verziert und bestimmt eine Menge wert. Es kann ja nicht schaden ein bisschen Beute mitzunehmen... Er streckte seinen Arm aus und zog die Schatulle zu sich. Wie viel ist die wohl wert? 1000 Berry vielleicht. Er drehte die Schatulle ein paar mal in seiner Hand herrum. Bei jeder drehung konnte man ein dumpfen Schlag hören. Was ist wohl darin? Langsam öffnete Drake den Verschluss und lugte hinein. In ihr befand sich eine komische ausssehende Frucht. Drake dachte sich nichts bei ihrem Aussehen, es war wohl eine Frucht die von weit weit her kam. Er nahm sie aus der Schatulle und biss einmal herrein. Darauf hin weiteten sich seine Augen. Ächtzend sank er auf den Boden. Die Frucht war das Scheuslichste was er je gegessen hatte. Langsam richtete er sich auf. Er musste etwas trinken. Suchend derehte er sich nach einer Flasche um. Aber nirgens konnte er etwas finden. Die Schmerzen in seinem Magen war inzwischen höllisch. Er musste hier weg. Schnell riss er die Tür auf und rannte hinaus bis aufs Deck. Was... war das... für eine... Frucht...? Dies war sein letzter Gedanke bevor er ächtzend zusammen brach.
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