Akataja
Pirat
Akataja wollte wirklich jagen gehen, er war sich sicher er könnte noch einmal so einen Berg Fleisch wie in der Wüste fangen, aber Tanith hatte ihn etwas verunsichert. War es wirklich wichtig wie die Beute erlegt wird? Könnte ein falscher Schnitt das Fleisch ungenießbar oder sogar giftig machen? Würde er seine Freunde in Gefahr bringen? Das warf ein ganz neues Licht auf die Sache, trotzdem war er jetzt noch mehr motiviert, wegen Tanith! Er konnte da einen selbstgefälligen Unterton hören und selbst wenn Tanith nicht grinste, konnte Taja da ein Grinsen sehen. /oooouh, ich werde es ihm zeigen und wenn ich/ aber er konnte den Gedanken nicht zu ende führen, weil plötzlich jemand ins Lager stürmte.
Taja hatte schon vorher die hastigen Schritte, das knacken im Unterholz und das Flatten gehört und hatte die Hand instinktiv an der Waffe, aber er entspannte sich wieder als er den Eindringling sah. Eine alte unkoordinierte Frau und eine Eule, er behielt die Hand am Schwertgriff, aber entspannte sich etwas. Taja hatte noch nie eine weiße Eule gesehen und musste an eine der Geschichten seines Onkels denken, über Eulen und ihre Funktion als Boten für Gute und Schlechte Neuigkeiten.
Und dann war da noch die Frau, sie war unheimlich aufgeregt, wegen ihrem Sohn der auf so eine Art Selbstmordwolfsjagt gehen sollte. Sie fragte nach Hilfe und der erste der reagierte war Ark, der junge Blondschopf sprang mit beeindruckender Geschwindigkeit und anscheinend auch ohne den Hauch eines Plans in den Dschungel und war so schnell außer Sicht und Hörweite, dass ihn keiner aufhalten konnte. Taja war sich jedoch sicher, dass wenn jemand so einen Alleingang in einen unbekannten Dschungel überleben würde, dann Ark /Oder er wird komplett wahnsinnig und fängt an Bäume zu imitieren, Schmetterlinge zu essen und verlernt die menschliche Sprache... naja, eine von zwei Möglichkeiten./
Taja blieb ruhig. Er versuchte sich erst mal einen Reim auf die Situation zu machen, sie waren gerade erst hier gelandet und eine völlig fremde Person bat sie um Hilfe, eine Person die verzweifelt war Leute zu fragen, die sie noch nie getroffen hatte und die bewaffnet waren. Konnte das eine Falle sein? Aber niemand wusste das sie hier waren, oder? /eigentlich sollte auch niemand wissen, das wir auf Sanjero waren, trotzdem waren Sterling und seine Leute bereits dort./
Auf der einen Seite wollte Taja wirklich helfen, eine arme alte Frau, ein Kind in Gefahr, das war der Stoff aus dem Helden gemacht werden, aber er war dennoch misstrauisch. Er überließ diese Entscheidung gerne dem Kapitän.
Yukiko brachte in Erfahrung wie in etwa der Junge aussah, aber leider schien es keinen Hinweis darauf zu geben wo genau er war. Es gab jedoch einen Plan, einen mit Leuchtraketen. Yukiko stellte zwei Teams auf, sie würden sich aufteilen und nach Ark und dem Jungen /verdammt! Ich hab seinen Namen schon wieder vergessen!/ suchen. Im Idealfall hätte Ark den Jungen bereits und sie würden beide zusammen finden! Jeder bekam eine Leuchtrakete mit, ein Signal um den Fund mitzuteilen und eines um nach Hilfe zu rufen /Wir brauchen Teleschnecken. Manchmal vermisse ich die gute Organisation der Marine, wir hatten immer Teleschnecken! Wenn wir das nächste mal die Möglichkeit dazu haben sollten wir uns wenigstens zwei Teleschnecken besorgen./
Taja blickte auf seinen Kompass, glücklicherweise funktionierte er hier auf der Insel /Wir dürfen uns nicht verlaufen./ er zog zudem eine Rolle Papier und einen Bleistift hervor als er mit Wavami losging /Warum bekommt sie die Leuchtraketen? … vermutlich weil es fliegendes Feuer ist und wir hier in einem Gebiet voller brennbarer Sachen sind... ja... ich würde wahrscheinlich die ganze Insel abfackeln./
Aka überließ Wavami den Vortritt, im dichten Dschungel rechnet er nämlich eher mit einem Angriff von hinten als von vorne.
„Also wohin laufen wir eigentlich?“ fragte Wavami nach einer Weile, die Frage war berechtigt, einfach nur planlos in den Dschungel zu laufen war sehr gefährlich. /außer vielleicht für Ark.../
„Wir laufen einfach immer weiter gerade aus... wenn wir auf das Meer treffen oder den Dschungel verlassen, entscheiden wir uns für eine andere Richtung, bis wir auf jemanden treffen oder ein Signal bekommen.“ Taja erklärte das eher nebenbei, während er mit dem Bleistift auf die Schriftrolle kritzelte und alle drei Schritte nach vorn sah und alle fünf Schritte auf den Kompass.
Wavami sah natürlich was er da tat, wurde aber nicht ganz schlau daraus, warum fing der Schwertkämpfer gerade jetzt damit an herum zu kritzeln? „Und was machst du da genau?“
„Ich fertige eine Karte an, damit wir uns nicht verlaufen und besser orientieren können.“
Bewegten sich die Augenbrauen der Fischfrau kurz nach oben? Taja sah es nicht genau, für diese Arbeit musste er sich sehr konzentrieren „Wie machst du das denn?“
„Vor unserer Landung konnte ich einen kleinen Blick auf die Insel werfen und in etwa abschätzen wie groß das hier ist, jetzt brauche ich nur unsere Schritte zu zählen und darauf zu achten wo wir lang laufen und auffällige Dinge skizzieren die wir unterwegs sehen, als Navigationspunkte.“
„Auffällige Dinge?“
„Ja... wie zum Beispiel der große Stein vorhin der wie ein Gesicht aussah, Flüsse und so weiter.“ Taja blickte auf, als Soldat und Navigator waren das Fähigkeiten die er beherrschen musste, oder er wäre nicht gut um sich so bezeichnen zu können /außerdem ist es so viel leichter Augenkontakt zu vermeiden und peinlichen Gesprächen über Fischeier auszuweichen./
Wavami warf einen kurzen Blick auf die Karte, tatsächlich war sie für eine hastige Skizze recht genau und man konnte die beschriebenen Orientierungspunkte tatsächlichen erkennen. „Wo hast du das denn gelernt?“
„Bei der Marine.“ Meinte Taja ruhig „Ich war Fähnrich bei der Marine im Souht Blue, die anderen habe ich erst kennen gelernt als ich da ausgestiegen bin.“ er blickte kurz auf und sah durch das Blätterdach über ihnen, der Tag an dem er von Ark auf Noträdam umgeworfen wurde kam ihm mittlerweile so unheimlich lange her vor. „Ich habe gelernt wie man ein Schiff steuert und es navigiert, weil es mir als sehr wichtig vorkommt, um auf hoher See zu überleben, zudem steigt man als Navigator leichter im Rang auf... als Leutnant hätte ich das denn vielleicht anderen überlassen und mich mehr auf das Schwert konzentriert.“ er schüttelte kurz den Kopf, aus dem Nähkästchen zu plaudern war sonst gar nicht seine Art und er wollte eigentlich auch schon lieber den Mund halten, aber Wavami schien ihm immer noch zu zuhören „Vermutlich war es besser, dass ich auf den Kapitän und die anderen getroffen bin, in der kurzen Zeit in der wir zusammen auf See sind, komme ich mir viel wertvoller vor als in all den Jahren bei der Marine... Ich fühle mich irgendwie... einfach mehr wohl.“
Wavami schien etwas antworten zu wollen, aber Taja hörte ihr nicht zu. Ein entferntes Geräusch hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, es klang irgendwie wie Galoppieren, aber nicht wie von Pferden, zudem konnte er es bald mit einem leichten Zittern im Boden kombinieren. Ohne weiter Zeit zu verschwenden packte er Wavami und nahm sie auf seine Arme „Hey! Finger da weg!!“ mit einem Sprung war er auf einen größeren Stein mit ihr und mit einem zweiten Sprung waren sie auf dem Ast von einem dieser absurd großen Bäume.
Nicht zu knapp, denn kurz darauf wälzte genau da, wo sie vorher standen, eine Herde Straußenartiger Laufvögel entlang, mit einem beeindruckenden Tempo! Sie schien vor irgendwas zu fliehen, denn sie erschienen Taja geradezu panisch! Einige rammten sogar den Baum und jeder Aufprall ließ den Baum etwas erzittern. Der Schwertkämpfer bemerkte schnell, dass der Ast auf dem er und Wavami standen bald brechen würde.
„Schnell! Da hoch!“ er deutete auf den nächsten Ast und half Wavami noch dort heran zu kommen, bevor der erste Ast brach und zusammen mit Taja stürzte. Aka konnte sich noch an dem halb gebrochenen Ast festhalten, knallte gegen den Baumstamm, fiel in einen Busch und konnte sich noch wegdrehen um nicht zusammen mit dem Busch zertrampelt zu werden. Er sprang noch rechtzeitig auf um dem nächsten Vogel aus zu weichen, wurde danach aber erwischt und ging beinahe wieder zu Boden. Den nächsten Vogel sah er aber kommen und rammte diesen dann einfach bei Seite, glücklicherweise war dies aber auch der letzte Vogel. „Irgendwas hat sie in Panik versetzt...“ er blickte auf seine Karte, diese Vögel kamen weder aus der Richtung des Lagers, noch aus der, in der sie unterwegs waren und auch das Schiff schien sich auf keiner Linie mit ihnen zu kreuzen „Ich schlage vor wir gehen dahin wo die herkamen und schauen uns das an... ich tippe auf Raubtiere oder jäger, beides könnte uns zu dem Jungen führen.“
Aber Wavami schien so als ob sie gerade noch etwas ganz anderes beschäftigte.
Taja hatte schon vorher die hastigen Schritte, das knacken im Unterholz und das Flatten gehört und hatte die Hand instinktiv an der Waffe, aber er entspannte sich wieder als er den Eindringling sah. Eine alte unkoordinierte Frau und eine Eule, er behielt die Hand am Schwertgriff, aber entspannte sich etwas. Taja hatte noch nie eine weiße Eule gesehen und musste an eine der Geschichten seines Onkels denken, über Eulen und ihre Funktion als Boten für Gute und Schlechte Neuigkeiten.
Und dann war da noch die Frau, sie war unheimlich aufgeregt, wegen ihrem Sohn der auf so eine Art Selbstmordwolfsjagt gehen sollte. Sie fragte nach Hilfe und der erste der reagierte war Ark, der junge Blondschopf sprang mit beeindruckender Geschwindigkeit und anscheinend auch ohne den Hauch eines Plans in den Dschungel und war so schnell außer Sicht und Hörweite, dass ihn keiner aufhalten konnte. Taja war sich jedoch sicher, dass wenn jemand so einen Alleingang in einen unbekannten Dschungel überleben würde, dann Ark /Oder er wird komplett wahnsinnig und fängt an Bäume zu imitieren, Schmetterlinge zu essen und verlernt die menschliche Sprache... naja, eine von zwei Möglichkeiten./
Taja blieb ruhig. Er versuchte sich erst mal einen Reim auf die Situation zu machen, sie waren gerade erst hier gelandet und eine völlig fremde Person bat sie um Hilfe, eine Person die verzweifelt war Leute zu fragen, die sie noch nie getroffen hatte und die bewaffnet waren. Konnte das eine Falle sein? Aber niemand wusste das sie hier waren, oder? /eigentlich sollte auch niemand wissen, das wir auf Sanjero waren, trotzdem waren Sterling und seine Leute bereits dort./
Auf der einen Seite wollte Taja wirklich helfen, eine arme alte Frau, ein Kind in Gefahr, das war der Stoff aus dem Helden gemacht werden, aber er war dennoch misstrauisch. Er überließ diese Entscheidung gerne dem Kapitän.
Yukiko brachte in Erfahrung wie in etwa der Junge aussah, aber leider schien es keinen Hinweis darauf zu geben wo genau er war. Es gab jedoch einen Plan, einen mit Leuchtraketen. Yukiko stellte zwei Teams auf, sie würden sich aufteilen und nach Ark und dem Jungen /verdammt! Ich hab seinen Namen schon wieder vergessen!/ suchen. Im Idealfall hätte Ark den Jungen bereits und sie würden beide zusammen finden! Jeder bekam eine Leuchtrakete mit, ein Signal um den Fund mitzuteilen und eines um nach Hilfe zu rufen /Wir brauchen Teleschnecken. Manchmal vermisse ich die gute Organisation der Marine, wir hatten immer Teleschnecken! Wenn wir das nächste mal die Möglichkeit dazu haben sollten wir uns wenigstens zwei Teleschnecken besorgen./
Taja blickte auf seinen Kompass, glücklicherweise funktionierte er hier auf der Insel /Wir dürfen uns nicht verlaufen./ er zog zudem eine Rolle Papier und einen Bleistift hervor als er mit Wavami losging /Warum bekommt sie die Leuchtraketen? … vermutlich weil es fliegendes Feuer ist und wir hier in einem Gebiet voller brennbarer Sachen sind... ja... ich würde wahrscheinlich die ganze Insel abfackeln./
Aka überließ Wavami den Vortritt, im dichten Dschungel rechnet er nämlich eher mit einem Angriff von hinten als von vorne.
„Also wohin laufen wir eigentlich?“ fragte Wavami nach einer Weile, die Frage war berechtigt, einfach nur planlos in den Dschungel zu laufen war sehr gefährlich. /außer vielleicht für Ark.../
„Wir laufen einfach immer weiter gerade aus... wenn wir auf das Meer treffen oder den Dschungel verlassen, entscheiden wir uns für eine andere Richtung, bis wir auf jemanden treffen oder ein Signal bekommen.“ Taja erklärte das eher nebenbei, während er mit dem Bleistift auf die Schriftrolle kritzelte und alle drei Schritte nach vorn sah und alle fünf Schritte auf den Kompass.
Wavami sah natürlich was er da tat, wurde aber nicht ganz schlau daraus, warum fing der Schwertkämpfer gerade jetzt damit an herum zu kritzeln? „Und was machst du da genau?“
„Ich fertige eine Karte an, damit wir uns nicht verlaufen und besser orientieren können.“
Bewegten sich die Augenbrauen der Fischfrau kurz nach oben? Taja sah es nicht genau, für diese Arbeit musste er sich sehr konzentrieren „Wie machst du das denn?“
„Vor unserer Landung konnte ich einen kleinen Blick auf die Insel werfen und in etwa abschätzen wie groß das hier ist, jetzt brauche ich nur unsere Schritte zu zählen und darauf zu achten wo wir lang laufen und auffällige Dinge skizzieren die wir unterwegs sehen, als Navigationspunkte.“
„Auffällige Dinge?“
„Ja... wie zum Beispiel der große Stein vorhin der wie ein Gesicht aussah, Flüsse und so weiter.“ Taja blickte auf, als Soldat und Navigator waren das Fähigkeiten die er beherrschen musste, oder er wäre nicht gut um sich so bezeichnen zu können /außerdem ist es so viel leichter Augenkontakt zu vermeiden und peinlichen Gesprächen über Fischeier auszuweichen./
Wavami warf einen kurzen Blick auf die Karte, tatsächlich war sie für eine hastige Skizze recht genau und man konnte die beschriebenen Orientierungspunkte tatsächlichen erkennen. „Wo hast du das denn gelernt?“
„Bei der Marine.“ Meinte Taja ruhig „Ich war Fähnrich bei der Marine im Souht Blue, die anderen habe ich erst kennen gelernt als ich da ausgestiegen bin.“ er blickte kurz auf und sah durch das Blätterdach über ihnen, der Tag an dem er von Ark auf Noträdam umgeworfen wurde kam ihm mittlerweile so unheimlich lange her vor. „Ich habe gelernt wie man ein Schiff steuert und es navigiert, weil es mir als sehr wichtig vorkommt, um auf hoher See zu überleben, zudem steigt man als Navigator leichter im Rang auf... als Leutnant hätte ich das denn vielleicht anderen überlassen und mich mehr auf das Schwert konzentriert.“ er schüttelte kurz den Kopf, aus dem Nähkästchen zu plaudern war sonst gar nicht seine Art und er wollte eigentlich auch schon lieber den Mund halten, aber Wavami schien ihm immer noch zu zuhören „Vermutlich war es besser, dass ich auf den Kapitän und die anderen getroffen bin, in der kurzen Zeit in der wir zusammen auf See sind, komme ich mir viel wertvoller vor als in all den Jahren bei der Marine... Ich fühle mich irgendwie... einfach mehr wohl.“
Wavami schien etwas antworten zu wollen, aber Taja hörte ihr nicht zu. Ein entferntes Geräusch hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, es klang irgendwie wie Galoppieren, aber nicht wie von Pferden, zudem konnte er es bald mit einem leichten Zittern im Boden kombinieren. Ohne weiter Zeit zu verschwenden packte er Wavami und nahm sie auf seine Arme „Hey! Finger da weg!!“ mit einem Sprung war er auf einen größeren Stein mit ihr und mit einem zweiten Sprung waren sie auf dem Ast von einem dieser absurd großen Bäume.
Nicht zu knapp, denn kurz darauf wälzte genau da, wo sie vorher standen, eine Herde Straußenartiger Laufvögel entlang, mit einem beeindruckenden Tempo! Sie schien vor irgendwas zu fliehen, denn sie erschienen Taja geradezu panisch! Einige rammten sogar den Baum und jeder Aufprall ließ den Baum etwas erzittern. Der Schwertkämpfer bemerkte schnell, dass der Ast auf dem er und Wavami standen bald brechen würde.
„Schnell! Da hoch!“ er deutete auf den nächsten Ast und half Wavami noch dort heran zu kommen, bevor der erste Ast brach und zusammen mit Taja stürzte. Aka konnte sich noch an dem halb gebrochenen Ast festhalten, knallte gegen den Baumstamm, fiel in einen Busch und konnte sich noch wegdrehen um nicht zusammen mit dem Busch zertrampelt zu werden. Er sprang noch rechtzeitig auf um dem nächsten Vogel aus zu weichen, wurde danach aber erwischt und ging beinahe wieder zu Boden. Den nächsten Vogel sah er aber kommen und rammte diesen dann einfach bei Seite, glücklicherweise war dies aber auch der letzte Vogel. „Irgendwas hat sie in Panik versetzt...“ er blickte auf seine Karte, diese Vögel kamen weder aus der Richtung des Lagers, noch aus der, in der sie unterwegs waren und auch das Schiff schien sich auf keiner Linie mit ihnen zu kreuzen „Ich schlage vor wir gehen dahin wo die herkamen und schauen uns das an... ich tippe auf Raubtiere oder jäger, beides könnte uns zu dem Jungen führen.“
Aber Wavami schien so als ob sie gerade noch etwas ganz anderes beschäftigte.