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Stil: Trinität des Kriegers

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James Raine

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Trinität des Kriegers
oder auch "Wirbelwind Stil" genannt

Kampfart: Kampf mit zwei Klingen
Waffenart: Zwei Klingenwaffen
Klassen: Kämpfer
Verfügbarkeit: Bedingt (Ein Lehrmeister, der den Sarazenen Stil verinnerlicht hat, wird benötigt, ein weiterer Lehrmeister der die höheren Stufen des Wing Tsun Stil erreicht hat und geringe Kenntnisse des Thaiboxens werden benötigt und zusätzlich noch Eigeninitiative, oder einfach ein Meister der Trinität des Kriegers)

Beschreibung: Ein jeder Mensch kann durch Eigeninitiative und viel Training den Sarazenen Stil, das Thaiboxen oder sogar das Wing Tsun erlernen. Was jedoch, wenn man in allen drei Stilrichtungen unterrichtet wird? Was wenn man sich die Vorteile dieser Kampfarten schnappt und sie vereint? Die Trinität des Kriegers versucht genau dies zu machen. Mit fließenden Bewegungen und eleganten Ausweichmanövern entgeht man den Angriffen des Gegners, und mit purer Geschwindigkeit zieht man seine Waffen tief durch das Fleisch seiner Feinde. Der Meister der Trinität kann mit seinen Gegnern so lange spielen, wie er möchte, wobei sie nie wissen werden, was als Nächstes kommt. Führt er seinen Schwertangriff zu Ende aus, oder kommt das zweite Schwert von links? Vielleicht schlägt er auch mit der Faust zu.
Der Wirbelwind Stil vereint die ständige Bewegung des Wing Tsun Stiles mit der Angriffskraft des Sarazenen Stiles und kombiniert auch noch Elemente aus dem Thaiboxen damit. So bleibt der Kämpfer niemals wirklich stehen und versucht ständig an der Ausdauer seines Gegners zu zerren, ohne selbst wirklich viel Energie zu verbrauchen. Jedoch ist der Stil auch schwer zu lernen, und so geht der Lernprozess nur schleppend voran. Da mehrere Kampfstile kombiniert werden, muss auch auf einige Vorteile verzichtet werden, während man sich noch auf fast alle Vorteile des Sarazenenstils verlassen kann, werden aus dem Wing Tsun hauptsächlich Teilbereiche, die sich um die Effizienz und Optimierung der Bewegung drehen, übernommen. Dabei werden vor allem die 4 Kampfprinzipien (1. Ist der Weg frei, stoße vor; 2. Ist der Weg versperrt, bleibe kleben; 3. Ist der Gegner zu stark, gib nach; 4. Zieht sich der Gegner zurück, folge ihm) und die 4 Kraftprinzipien (1. Mach dich frei von deiner eigenen Kraft; 2. Mach dich frei von der Kraft deines Gegners; 3. Nutze die Kraft des Gegners; 4. Füge deine eigene Kraft hinzu) benutzt, um den normalerweise waffenlosen Kampfstil auf den Klingenkampf zu übertragen. Wie im Faustkampf wird in der Trinität auf die saubere Struktur der Angriffe geachtet, sodass man auch mit geringerer Körperkraft seine Kräfte voll einsetzen und viel Schaden anrichten kann. Das Hauptmerkmal des Wing Tsun, die fließende und gesamtheitliche Durchführung des Kampfstils, wird auch auf die Klingen übertragen und durch scheinbar endlose Bewegungen der beiden Klingen bekam der Stil auch den Beinamen "Wirbelwind Stil". Das Thaiboxen wird in der Trinität auch noch stark reduziert und anfangs kaum verwendet. Später jedoch werden immer mehr der berühmt-berüchtigten Knaufschläge ausgeteilt und so Knochen zertrümmert. Beim Thaiboxen geht es vor allem darum vernichtende Schläge und Kicks auszuteilen. Da der Wirbelwind Stil jedoch vollkommen ohne Kicks auskommt, bedient er sich der Zielgenauigkeit und der Zerstörungskraft der Schläge des Thaiboxens. Vor allem aber auch die Verdeidigungs- und Ausweichbewegungen des Thaiboxens finden eine starke Verwendung in der Trinität, da sie sich gut mit denen des Wing Tsun ergänzen lassen.
Leider gibt es, wo Vorteile sind, auch Nachteile. Besonders in den ersten Stadien kommt es oft vor, dass der Kämpfer eine Seite länger ungedeckt lässt und sich zu viel auf die andere Seite konzentriert, außerdem kann es auch sein, dass Drehungen mit zu viel Schwung gemacht werden und man sich überdreht, dann landet man schnell zu weit vom Kampf weg, oder auch mit dem Rücken zum Gegner.

Stufe 1: „Anfänger“
Schnelligkeit: 3

Kampfgeschick: 4
Willenskraft: 3
Man hat sich ein ganz schönes Stück Arbeit vorgenommen, gleich drei Stile zu kombinieren. Auf dieser Stufe fehlt es vor allem an Erfahrung. Die Bewegungen wirken noch nicht mal annähernd so flüssig, wie sie sein sollten, die zwei Schwerter können noch nicht mal ansatzweise aufeinander abgestimmt werden und so kommt es öfters vor, dass eine Waffe (vor allem die in der schwächeren Hand) schon mal zu locker gehalten wird und sich aus dem Staub macht. Auch treffen die Waffen öfters unbeabsichtigt aufeinander, was zur Konfusion des Kämpfers beitragen und schon mal schnell zu einem Eigentor führen kann. Faustschläge oder Knaufschläge sind zwar möglich, unterbrechen jedoch den gesamten Kampfrhythmus und sind momentan noch nicht ratsam. Ohne wirkliche Erfahrung kann man zwar ungefähr sagen, wohin ein Angriff von vorne zielt, doch meistens kann man nur raten und auf sein Glück hoffen. Angriffe von oben, unten oder irgendeiner fiesen Seite sollte man gar nicht erst versuchen vorherzusagen, da man das Ergebnis sonst schneller zu spüren kommt, als man nachdenken kann.

Stufe 2: „Lehrling“
Schnelligkeit: 4
Kampfgeschick: 5
Willenskraft: 4
Übung macht den Meister. Tja, so sollte es sein, aber anscheinend braucht man wohl manchmal kleine Wunder, damit überhaupt etwas geht. Mittlerweile hat man den Stil zwar verbessert, doch wirklich gut geht es nun auch wieder nicht. Die Bewegung wirkt nun schon flüssiger und auch die Schwerter treffen nun seltener aufeinander, trotzdem fliegt immer noch hin und wieder eine Klinge aus der Hand und Angriffe aus einer Ausweichbewegung heraus wirken immer noch ziemlich plump, aber es wird schon besser. Nachdem es auf die harte Tour lernen musste und viele blaue Flecken davongetragen hat, verbessert hat sich auch das Kampfespür verbessert, man kann nun schon relativ oft sagen, wo ein Angriff hinzielt, nur ob man dann auch ausweichen kann, ist eine andere Sache. Doch Angriffe von hat man jetzt schon so oft gesehen, dass diesen auszuweichen kein Probelm mehr sein dürfte. Nur Seitenhiebe und Angriffe von oben, unten und natürlich, sehr fies, von hinten, stellen immer noch ein größeres Problem dar. Auf Knauf schläge sollte man sich noch immer nicht verlassen. Zu viel Konfusion, unterbrochene Bewegung und man ist auch noch verwundbar, während man angreift. Am gefährlichstens ist es jedoch wenn man die Konzentration verliert, da fällt man leicht aus dem Rythmus und die Verteidigung bricht dann zusammen. Jedoch kann sich der Klingenkampf mit zwei Schwertern mittlerweile schon sehen lassen, wenn man auch noch nicht gegen zwei Gegner gleichzeitig kämpfen kann, ist es nun möglich zumindest die einzelnen Klingen aufeinander abzustimmen und gezielter anzugreifen.

Stufe 3: „Fortgeschritten“
Schnelligkeit: 5
Kampfgeschick: 6
Willenskraft: 5
Das viele Training fängt langsam an Früchte zu tragen. Die Ausdauer ist gestärkt und beide Hände haben nun ungefähr die gleiche Kraft in den Fingern, wie auch im Handgelenk, damit die Klingen nicht so einfach im Dreck landen. Verschiedene Bewegungen und Drehungen fließen nun problemlos ineinander über und es ist möglich ständig in Bewegung zu bleiben, wenn auch nicht so elegant, doch überleben, ist wichtiger als Eleganz. Auch das Blocken mit den Klingen funktioniert nun schon einigermaßen und die Koordinationsfähigkeit hat sich nun so weit eingeprägt, dass man auch hin und wieder einen Gegenangriff während eines Blocks starten kann. Man kann nun sogar mehrere Kombinationen aus Angriff und Ausweichen aneinanderreihen, um damit an der Ausdauer des Gegners zu zerren. Viele Angriffe von vorne können nun geblockt und umgeleitet werden, und obwohl fiese Seitenhiebe immer noch die Verteidigung durchdringen können, sind nun Angriffe von oben und unten keine größeren Probleme mehr. Auch Schläge mit dem Griff der Schwerter oder der Faust können sich nun sehen lassen, obwohl man zwar immer noch die Bewegung kurz unterbrechen muss, achtet man nun, durch die viele Routine, mehr auf seine Verteidigung. Das man die Bewegung unterbrechen muss kann man aber auch schon ignorieren und aus der Drehung zuschlagen. Zielen ist dabei jedoch eine ganz andere Sache und so treffen solche Knaufschläge noch zu selten, um wirklich wirkungsvoll in den Kampfprozess einzufließen.

Stufe 4: „Experte“
Schnelligkeit: 6
Kampfgeschick: 7
Willenskraft: 6
Energie sparen, Energie sparen, Energie sparen. Ab dieser Stufe dreht sich der ganze Kampf nur noch um Ausdauer. Durch flinkes Ausweichen und vermehrtes Angreifen mit beiden Waffen versucht man die Ausdauer des Gegners so weit zu schwächen, bis man eine Lücke in seiner Verteidigung gefunden hat und diese ausnutzen kann. Man verliert seine Waffen nur noch selten bis nie und man hat ihnen mittlerweile erfolgreich seinen Willen aufgezwungen. Davonfliegende Schwerter sind Schnee von gestern. Den Gegner in Stücke schneiden. Nun ist es sogar möglich gegen zwei Gegner gleichzeitig zu kämpfen und es mit Mühe und Not sogar mit fünf gleichzeitig aufzunehmen. Leider jedoch sehr auf Kosten der Beweglichkeit, doch durch diesen energiesparenden Kampfstil fast schon eine Leichtigkeit, wenn man auf Zeit spielen kann. Da bleibt nur noch die Hoffnung, dass es die Gegnermeute nicht so eilig hat einen zu töten. Die meisten Angriffe von vorne sind nun kein Problem. Egal ob von oben unten oder der Seite, sie werden geblockt oder umgeleitet. Zwar hat man immer noch Schwierigkeiten einen Angriff von hinten zu blocken, doch im Ernstfall heißt es einfach umdrehen. Auch die Intuition ist nun so weit um die meisten Angriffe zu vorherzusehen, und zwar bevor sie einem schon getroffen habe und dazu noch das passende Ausweichmanöver zu bieten. Der Faustkampf ist zwar immer noch so eine Sache, doch es wäre keine Trinität, wenn es nicht drei verschiedene Stile wären. Nun kann man auch aus der Bewegung heraus schlagen und muss diese nicht mehr unterbrechen und sogar das Zielen fällt leichter, doch ist es immer noch erschreckend einfach einen dieser Schläge auszuweichen.

Stufe 5: „Meister“
Schnelligkeit: 8
Kampfgeschick: 8
Willenskraft: 7
Wo? Was? Wie? Einen Wirbelsturm aus Klingen zu bekämpfen ist nicht gerade fein, aber einen Wirbelsturm zu bekämpfen, der auch noch ständig die Position wechselt? Da heißt es für die unerfahreneren Schwertkämpfer nur noch wegrennen oder sterben. Nach hartem Training, vielen Niederlagen und hoffentlich vielen Siegen ist es dem Schwertkämpfer bereits möglich in der Bewegung abzubremsen, Position zu wechseln, herumzudrehen und schon wieder die Richtung zu wechseln. Währenddessen hagelt es Schwertschläge den Gegner und dieser muss sich von allen Seiten verteidigen können sonst ist es schon bald aus mit ihm. Die beiden Klinge sind nun wie eine Erweiterung der Arme und können genau so präzise eingesetzt werden. Auch der Kampf gegen fünf Gegner ist nun möglich sogar bis zu zehn, wo es dann aber wieder gefährlich wird. Da spielt man schon wieder mit dem Leben, folglich sollte man sich nicht überschatzen. Wirklich nicht. Aber fünf Gegner sind nun kein Problem mehr, außer natürlich man kämpft Gegner erfahrene oder sogar überlegene Gegner, da gibt es dann nur noch einen Rat. Rennen! Aber im Allgemeinen kann man sich nun zeigen und auch mal kräftig auf den Putz hauen. Angriffe können nun großteils geblockt und umgeleitet werden. So kann schon mal das Schwert eines Gegners seinen Verbündeten treffen. Auch das Problem mit dem Faustkampf ist nun großteils gelöst worden und man kann schon mal mit der einen Hand zu stechen und mit der anderen dem Gegner die Nase zu brechen.

Stufe 6: „Legende“
Schnelligkeit: 9
Kampfgeschick: 9
Willenskraft: 8
Du...kommst...nicht...VORBEI! Wer sich einem Meister der Trinität im Einzelkampf stellt, gehört entweder zu den besten Schwertkämpfern der Welt oder ist einfach nur wahnsinnig. Da sollte man sich schnell eine weiße Flagge basteln und das Handtuch werfen. Wie ein Windstoß fegt der Meister über das Schlachtfeld und teilt nun Schwerthiebe und Schläge im gleichen Maß aus, ohne überhaupt stehen zu bleiben oder müde zu werden. Jeder einzelne Schlag benötigt nur einen Bruchteil der Kraft, mit der er schlussendlich beim Gegner ankommt. Versucht man einen Meister des Wirbelwind Stils zu attackieren sollte man sich schon mal auf einen Gegenangriff gefasst machen, da jedes Ausweichmanöver, jeder Block, fast sogar schon jeder Angriff mit einem weiteren Angriff verbunden wird. Man hat ja nicht nur ein Schwert zur Verfügung und eines reicht völlig aus um einen Angriff abzublocken. Die Klingen können sich nun auch in völlig verschiedene Richtungen kreuz und quer bewegen, sie werden trotzdem nie aufeinandertreffen oder verloren gehen. Angriffe können nun aus jeder Richtung geblockt werden und umgeleitet. Faustschläge werden mit einer Leichtigkeit ausgeteilt, als würde der Meister gegen Trainingspuppen kämpfen.
 
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Fact Sphere

Guest
Die Fact Sphere ist beeindruckt. Kaum Fehler eigentlich. Doch ein paar Dinge wären da doch noch:
- Statt "Einhandwaffen (Keine Schusswaffen)" schreib' doch einfach "Schwerter/Schlagringe o.Ä.", das ist ein wenig klarer.
- Gibt es, neben der schweren Erlernbarkeit, noch andere Nachteile? Die Fact Sphere versteht genug von Kampfkunst um zu wissen, dass das Lernen mehrerer Stile auch oft dazu führt dass man einige Vorteile eines Stils aufgeben muss, einfach weil es sonst nicht funktioniert.
- Hin und wieder fehlen ein paar Buchstaben, geh nochmal über die Rechtschreibung bevor die Fact Sphere das tut.
- Faustschläge mit dem Griff einer Waffe? Wie genau ist das gemeint? Meinst du "Boxerschläge" während man eine Waffe dabei hält oder den berühmt-berüchtigten Knaufschlag?
- Der Stil scheint auch einiges an Ausdauer zu erfordern. Körperlich wie geistig, vor allem aber geistig damit man am Ball bleibt. Vielleicht benötigen 1-2 Stufen auch eine gewisse Willenskraft, damit man dabei bleibt?

Fakt: Der Name "Voldemort" aus der Buchreihe Harry Potter stammt aus dem französischen und bedeutet "Todesvogel" oder "Bote des Todes". Rückwärts gelesen stammt er aus dem Swahili und bedeutet "Der, dessen Namen man nicht rückwärts lesen sollte".
 
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James Raine

Guest
Hey,
jetzt habe ich mich mal durchgeackert und alle Punkte ausgebessert.

- Statt "Einhandwaffen (Keine Schusswaffen)" schreib' doch einfach "Schwerter/Schlagringe o.Ä.", das ist ein wenig klarer.
Ausgebessert und mit Kampf mit zwei Klingen bzw. Schwerter o.Ä. ersetzt.

- Gibt es, neben der schweren Erlernbarkeit, noch andere Nachteile? Die Fact Sphere versteht genug von Kampfkunst um zu wissen, dass das Lernen mehrerer Stile auch oft dazu führt dass man einige Vorteile eines Stils aufgeben muss, einfach weil es sonst nicht funktioniert.
Ich bin mir nicht sicher, ob es jetzt so passt, da ich doch nur relativ wenig ergänzt habe, weil mir aber trotzdem nicht viel mehr eingefallen ist hab' ich es jetzt mal so belassen.

- Hin und wieder fehlen ein paar Buchstaben, geh nochmal über die Rechtschreibung bevor die Fact Sphere das tut.
Korrigiert

- Faustschläge mit dem Griff einer Waffe? Wie genau ist das gemeint? Meinst du "Boxerschläge" während man eine Waffe dabei hält oder den berühmt-berüchtigten Knaufschlag?
Sollte eigentlich beides ein wenig sein. Jetz wurde es einfach durch Knaufschlag ersetzt und die Beschreibung wurde ein wenig ausgebaut.

- Der Stil scheint auch einiges an Ausdauer zu erfordern. Körperlich wie geistig, vor allem aber geistig damit man am Ball bleibt. Vielleicht benötigen 1-2 Stufen auch eine gewisse Willenskraft, damit man dabei bleibt?
Stimmt. Steht nun auch unter den Voraussetzungen.
 
F

Fact Sphere

Guest
Gut, schon besser. Ein paar weitere Punkte:

-Nimm' bitte alles über Energiewellen etc. heraus. Das sind Techniken, die du später erlernen/vorstellen kannst, nichts was im Stil selber mit drin ist.

-Schreib' statt "Zwei Schwerter oder ähnliches" einfach "Zwei Klingenwaffen", wenn der Stil solche schon benutzt.

-Wie verbreitet ist dieser Stil ungefähr?

Fakt: Gorillas werden in hohem Alter zu "Silberrücken", die meist auch die Anführer eines Stammes stellen. Den Namen haben sie daher, dass sie oft riesige Mengen an Silberschmuck horten, der ihre Position als Anführer unterstreicht und nicht selten in der Familie weitervererbt wird.
 
J

James Raine

Guest
So, alle über Energiewellen wurde entfernt und die Waffenart ebenfalls ausgebessert.
Der Stil sollte eigentlich selten sein, doch trotzdem so bekannt, dass zumindest die meisten Anwender der 3 kombinierten Stile von der Trinität des Kriegers gehört haben. Praktizierende Kämpfer wird es, dann auch nicht wenige geben, wobei das allgemeine Level niedrig ist.
 
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Fact Sphere

Guest
Gut, das wär's dann soweit. Der Wissenschaft sei hiermit genüge getan. Angenommen.
 

Yamashita

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Ahoi James,

nachdem ich selbst ein paar Rechtschreib- und Formulierungsfehler aus deinem Text ausgebessert habe (bis einschließlich Stufe 3), würde ich dich doch nochmal um folgende zwei Dinge bitten:

1.) Ich würde mir wünschen, dass du in der Beschreibung genauer daraf eingehst, wie du Elemente aus dem Thaiboxen, dem Wing Tsun und dem Sarazenenstil miteinander verbindest. Letzterer ist für mich kein Problem, wenn du mit zwei Klingen kämpfen willst, die anderen beiden waren/sind für mich jedoch klare Schläger-Stile, die zunächst nicht wirklich gut mit einem Schwertkampfstil kombinierbar scheinen. Gerade Wing Tsun hat in meinem Kopf viel mit Griffen und Hebeln zu tun, die du mit einem Schwert in der Hand einfach icht gescheit ausführen kannst.
Insofern: Schriebe etwas mehr dazu, welche Aspekte der kampfstile du wie miteinander kombinierst, um welche Ergebnisse zu erzielen. In ANsätzen ahst du das in der Beschreibung, allerdings ist diese insgesamt einfach ein wenig konfus, was den Informationsgehalt schon deutlich mindert.

2.) Lies dir den gesamten Text nochmals ein, zwei, drei Mal durch, und achte darauf, ob du nicht noch irgendwo auf holprige Stellen stößt, die sich mit einer Wortumstellung hier oder einem Komma dort nicht ein wenig besser strukturieren lassen. Insgesamt kann man zwar verstehen i den Stufen verstehen, worauf du hinaus willst, die Präsentation lässt allerdings noch etwas zu wünschen übrig. Wir heißen zwar "Technikabteilung", aber das bedeutet nicht, dass die hiesigen texte nicht genauso flüssig lesbar sein sollten wie in der Bewerbungsabteilung. ^^

Lass dir gerade für den letzten Punkt ruhig etwas Zeit, wenn du magst. Die Idee hinter dem Stil ist ja immerhin schon angenommen, weshalb du dich in deiner Bewerbung ruhig darauf beziehen kannst. An den Einzelheiten musst du nichtsdestoweniger noch etwas feilen. Denk auch immer dran: Je mehr Zeit du dir dafür nimmst, desto besser ist der Eindruck, den dein erster, offizieller Text bei möglichen Kapitänen und Crewkameraden hinterlässt.

MfG
 
J

James Raine

Guest
Soooooooooooo,
das hat jetzt ein wenig länger gedauert, aber hier ist die überarbeitete Form. Ich hoffe, dass es jetzt einigermaßen passt, obwohl ich das ungute Gefühl habe, dass irgendetwas fehlt. Aber egal.
Die Beschreibung wurde weiter ausgebaut und mit mehr Informationen bestückt und ich habe versucht die Beschreibungen der einzelnen Stufen ein wenig flüssiger zu gestalten, wobei mir, dass manchmal sehr schwer gefallen ist und ich nicht wirklich weiß, ob es jetzt effektiv flüssiger zu lesen ist oder nicht, da heißt es nur Rückmeldung abwarten.
 

Yamashita

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Ah, das mit der Zeit passt schon - ich sagte ja, dass du die Sache ruhig und sorgfältig angehen solltest.

Das Ergebnis kann sich übrigens auch sehen lassen: Die Teile, die du aus dem Wing Tsun und dem Thaiboxen übernimmst, sind deutlicher gemacht als vorher, und besser lesen kann man den Text auch. Auf alle Fälle reicht es mir für ein zweites...

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