N
Navi
Guest
Persönliche Daten
Name:Arashi
Vorname: Navi
Spitzname: Blümchen, Strandi
Geburtstag: 14.10
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,62 m
Gewicht: 48 Kg
Augenfarbe:Grün
Haarfarbe: Blond
Aussehen:Navi ist besonders schlank, hat aber eine super Figur, die sie gerne in enganliegenden Kleidern zeigt. Sie ist zwar nicht sehr groß, aber auch nicht sehr klein. Ihre langen blonden Haare trägt sie am liebsten mit etwas leichteren Locken und einem Ponny. Ihre Haare, die sie meist offen trägt, gehen ihr fast bis zum Po. Obwohl sie recht klein für ihr Alter ist, fällt sie mit ihrer Größe nicht oft auf. Sie hat ein schmales Gesicht mit einer süßen Stubsnase und großen grünen Augen. Die grünen Kulleraugen hat sie von ihrer Mutter. Sie trägt immer ihre weißen Absatz Sandalen. Ihre Haare pflegt sie regelmäßig, genauso wie ihre Fingernägel. Man sieht sie sehr oft mit einem süßen lächeln auf den Lippen. Nach Außen hin wirkt sie unschuldig wie ein Engelchen.
Blutgruppe: A+
Besondere Merkmale: Man kann Navi alleine schon an ihren Fingernägeln erkennen. Früher, als ihr langweilig war, hat sie gerne mit Mamas Nagellack gespielt und angefangen tolle Muster auf ihre Nägel zu malen. Das macht sie noch heute um ihr Outfit besser zu betonen. Auch an ihrem Outfit erkennt man sie schnell. Meist hat sie nur einen Bikini und einen kurzen Rock an. An etwas kälteren Tagen trägt sie auch schon mal ein enganliegendes Top oder ein schönes Kleid. Wenn Navi länger über etwas nachdenkt, verzieht sie sich gerne hinter einer Wand voll Blumen, die sie durch ihre Teufelskräfte erschafft.
Kleidung: Hauptsächlich trägt sie Kleider und Röcke mit einem Bikini dazu oder auch mal an etwas kälteren Tagen eins ihrer enganliegenden Tops, weil sie sich darin einfach wohlfühlt. Eine Jeans zieht sie nur selten an. Sie ist oft sommerlich gekleidet, dass liegt daran das auf ihrer Heimatinsel ein warmes Klima ist. Wenn sie am Strand ist hat sie meistens einen ihrer vielen Bikinis an. Navi hat viele verschiedene Kleider, Röcke, Bikinis und Tops, daher hat sie meist etwas anderes an als vor ein paar Tagen. Am liebsten hat sie ihre 4,5 cm Absatz Sandalen an. Sie sind weiß und mit kleinen Schmucksteinchen verziert. Damit sie den nötigen halt hat schnürt sie die Schuhe mit den bequemen Lederriemen an ihre Beine fest. Sie liebt diese Schuhe, weil alles perfekt zusammen passt und sie sich in den Schuhen wohlfühlt. Diese Schuhe zieht sie nur an Deck oder bei Shoppingtouren an. Zum kämpfen bevorzugt sie ihre braunen Halbschuhe, die sehr bequem sind und den richtigen Halt beim kämpfen geben. Diese Schuhe trägt sie auch an kälteren Tagen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater: Makoto Arashi (46 Jahre alt, Meeresforscher)
Makoto Arashi wuchs in einer wohlhabenden, jedoch bescheidenen Familie auf. Er und seine Eltern lebten in einem kleinen Haus, obwohl sie sich sehr wohl ein großes Haus mit Dienstmädchen und Butler hätten leiste können. Schon in jungen Jahren prägte sich die Faszination Makotos für das Meer aus. Dies erkanten seine Eltern und förderten seine Interessen an dem Meer und schickten ihn an eine naturwissenschaftliche Universität. Auf dieser Universität wuchs seine Faszination auf Begierde an, die Begierde alles Wissenswerte über das Meer zu erfahren. Die einzelnen Semester schloss Makoto mit hervorragenden Ergebnissen ab. So kam es, dass mehrere Professoren unabhängig voneinander aufmerksam auf ihn wurden. Er bekam das Angebot unterschlagen, in einem Forschungsinstitut zu arbeiten und dort die Geheimnise des Meeres zu erforschen. Er willigte sofort ein und lernte in diesem seine spätere Frau Yura kennen. Als beide heirateten und während der Flitterwochen eine Schifffahrtrundreise machten, entdeckten sie die Insel Alloraaf. Es war eine kleine abgelegene Insel, die nur auf wenigen Karten verzeichnet war. Sie ließen sich auf dieser nieder und erbauten sich ein wunderschönes Eigentum mit eigenem Laborium, um die Forschungen weiterhin durchführen zu können. Im zweiten Jahr ihrer Ehe bekamen sie ein Kind, Lihaku Arashi, welchem Makoto alle Geheimnisse über das Meer offenbarte, die ihm bekannt waren. Drei Jahre später bekamen sie en zweites Kind, Navi Arashi. Auch ihr offenbarte er alle Geheimnisse über das Meer, die ihm bekannt waren.
Mutter: Yura Arashi (45 Jahre alt, Meeresforscherin)
Yura Arashi wuchs in einer bürgerlichen Familie auf. Diese besaß eine Baufirma, die schon seit vielen Generationen in Familienbesitz war. Ihr Bruder sollte diese Firma später übernehmen. Yuna selbst war jedoch weniger an dieser Baufirma interessiert als an Naturwissenschaften. Fragen wie „Warum geschehen chemische Prozesse“ oder „Was für Auswirkungen hat diese Reaktion?“ weckten ihr Interesse. Dies war auch in den schulischen Leistungen wieder zu erkennen. So kam es schließlich dazu, dass Yura nach ihrer schulischen Ausbildung auf einer Universität mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung ging. An dieser kristallisierte sich vor allem ihr Interesse an dem Unbekannten heraus und noch bevor sie ihren Abschluss gehabt hätte, wurde ihr angeboten an einem Forschungsprojekt mitzuarbeiten, welches sich vor allem mit dem Meer und den Geheimnissen beschäftigte. Sie zögerte zunächst, dieses Angebot anzunehmen, da es eine andere Spezifikation umfasste, als sie vorher für ihr leben geplant hatte, und da sie bei Zusage keinen Abschluss in denHänden halten würde. Am Ende dieser Überlegungen wurde schließlich das Angebot angenommen. Wenige Monate nachdem Yura in diesem Forschungsinstitut gearbeitet hatte, lernte sie Makoto Arashi kennen. Sie heirateten und Yura zog mit ihrem Ehemann auf die Insel Alloraaf. Auf dieser zog sie sich ein wenig von der Meeresforschung zurück und knüpfte viele Bekanntschaften mit den Bewohnern der einzigen Stadt dieser Insel, Théres. Als Yura schwanger wurde und Lihaku gebar, kümmerte sie sich vor allem um dessen Erziehung und vernachlässigte ihre Forschung. Drei Jahre später gebar sie seine Schwester Navi. Als er und seine Schwester jedoch alt genug waren, stieg sie wieder in die Forschung ein.
Bruder: Lihaku Arashi (19 Jahre alt, Meeresforscher und Kapitän)
Lihaku Arashi ist das erste Kind von Makoto und Yura Arashi. Als dieser geboren wurde, kümmerten sich seine Eltern wie in einer Bilderbuchfamilie um ihn. Er war ein sehr wissbegierdetes Kind. In der Schule war er immer Klassenbester. Seitdem er von seinem Vater auf eine Expedition mitgenommen wurde ist es sein größter Traum ein so guter Meeresforscher zu werden wie sein Vater. So entwickelten sich viele seiner Vorlieben schon in sehr jungen Jahren. Er forschte immer eifrig mit seinem Mikroskop und war stolz darauf, dass er manchmal die gleichen Sachen wie sein Vater machen durfte. Von seinem Vater hat er sein ganzes Wissen über die Meeresforschung bekommen.
Den Rest entnehme man seiner Bewerbung.
Geburtsort: Théres
Geburtsinsel: Alloraaf
Geburtsozean:West Blue
Die Insel Alloraaf
Die Insel Alloraaf ist eine kleine unscheinbare Insel irgendwo im West Blue. Nur wenigen Personen ist sie bekannt, da sie nur auf sehr wenigen Karten verzeichnet ist. Ihre Gesamtfläche misst gerade einmal rund 4 Quadratkilometer. Mit ihren gerade einmal 400 Einwohnern ist die Insel somit weitestgehend nicht besiedelt. Es ist nur eine Stadt auf der Insel zu finden, die Stadt Theres.
Der Großteil der Insel ist von Bäumen bedeckt und auf der einen Seite des Meeres ragt ein 200 Meter hoher Berg auf.
Die wenigen Leute, die diese Insel besucht haben erzählten davon, wie wunderbar der Besuch gewesen war. Wunderschöne Sandstrände laden gerade dazu ein, an ihnen zu liegen und sich zu sonnen. Das Klima ist eine gesunde Mischung aus subtropischem und gemäßigtem Klima. Warm genug, um das ganze Jahr über die Wärme der Sonne zu spüren und zu genießen und der Niederschlag erscheint in einem Maße, dass man sich nicht durch diesen niedergeschlagen fühlt oder man auf diesen hoffen muss, damit die Ernte nicht eingeht.
Die Weltregierung interessiert sich nur mäßig für die Insel, da sie aus ihrer Sicht kaum wirtschaftliche Zwecke erfüllen könnte, wodurch die wenigen Bewohner ungestört ihr Leben genießen können.
Die Stadt Theres
Die einzige Stadt der Insel Alloraaf trägt den Namen Theres und beherbergt etwa 400 Einwohner. Vom Meer aus ist sie nur geringfügig zu erkennen. Ein kurzer Fußmarsch von der kleinen Anlegestelle für kleinere Schiffe ist diese über einen Trampelpfad, auf den 4 Personen nebeneinander herlaufen könnten, zu erreichen. Die Menschen sind immerzu freundlich, egal ob man in der Stadt wohnte oder eine weite Reise hinter sich hat.
Die Stadt selbst ist nicht ungewöhnlicher als die meisten Städte. Es gibt eine Schmiede, eine Bäckerei und einige Bars, die oftmals Treffpunkte für Einzelne darstellen. Ein großer Marktplatz stellt das Zentrum der Stadt dar. Hier werden Früchte der Insel oder aber Ernteerträge der Agrarwirte verkauft. Von Zeit zu Zeit kommen auch einige Händler von anderen Inseln vorbei, um neue Ware zu ersteigern und die mitgebrachte Ware zu einem meist fairen Preis zu verkaufen. Zu besonders begehrten Waren für die Einwohner zählen Kleidung und Schmuck von anderen Inseln, da diese auf der Insel von niemandem hergestellt werden. Die Händler wiederum interessieren sich vor allem für die Fische, die die Fischer dieser Insel anboten. Sie besaßen aus ungeklärten Gründen ein unbeschreiblich schönen Beigeschmack, wodurch viele Köche auf anderen Inseln verrückt nach diesen fischen waren.
Interessen: Navis Interesse liegt bei den Karten der Ozeane. Sie liebt es sich stundenlang alte Karten anzuschauen, um sie dann irgendwann fast auswendig zu können. Wenn sie sich nicht gerade alte Karten anschaut zeichnet se selber an ihren Karten weiter. Sie liebt es gute Werke für die Mannschaft zu tun und versucht so die alten Karten in leicht lesbare Karten umzuzeichnen, so wissen alle aus der Crew wo es lang geht und können die Fahr anhand der Karte verfolgen.
Neben den Karten hat sie noch andere Interessen. Sie liebt es ihre Zeit mit ihrem Bruder und ihrer Familie zu verbringen und träumt sehr oft davon an einen wunderschönen Sandstrand zu liegen, der Abendsonne im Gesicht, und einfach nur zu relaxen und sich den Sonnenuntergang anzusehen. So wie sie es schon früher an ihrer Lieblingsstelle am Sandstrand von Alloraaf getan hat. An diese Zeiten erinnert sie sich oft. Dabei hat sie meist ein süßes Lächeln im Gesicht. Der Strand ist ein besonderer Ort für sie, als Kind hat sie dort oft gespielt und auch an diesem Ort hat sie ihre Teufelskräfte erhalten.
Navi interessiert sich wie viele Mädchen ihres Alters sehr für ihr Aussehen, sie versucht immer so hübsch wie ihr möglich auszusehen und freut sich immer über ein Kompliment jeglicher Art. Ihre Kleidung besteht dabei meist aus einem Rock und einem Bikini oder Top. Außer Röcke und Tops trägt sie auch mal gerne eins ihrer vielen wunderschönen Kleider.
Auf einem ihrer Lieblingstops steht Naschkatze und diesem Namen macht sie sich alle Ehre. Sie liebt Süßigeiten über alles. Trozdem ist sie sie in Maßen und übertreibt es nicht.
Desinteressen:Navi hasst es wenn über sie gelästert wird, nur weil sie nicht so ist wie die anderen. Sie ist einfach eine eigene Persönlichkeit und möchte so respektiert werden. Wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sie einfach in ruhe lassen. Dieses Denken hat sie seitdem ein paar Jungen über sie abgelässtert haben, weil sie nicht schwimmen kann. Sie hat am eigenen Leib erfahren wie es ist und wünscht dieses Gefühl niemanden auf der Welt. Genauso mag sie es nicht wenn irgendwelche Gerüchte über sie herumgehen. Gerüchte sind immer schlechte Sachen und dadurch bekommen Personen einen falschen Eindruck von dir. Es ist hart sich dann neu beweisen zu müssen und das nur, weil jemand etwas falsches von dir Erzählt hat. Eine weitere Sache die sie nicht mag sind Lügen. Sie kann es überhaupt nicht ab wenn sie angelogen wird. Unterdrückung, Gerüchte und Lügen sind die schlimmsten Sachen auf der Welt findet sie. Am liebsten möchte sie darüber nichts wissen und einfach nur ihre Freiheit genießen.
Mag: Sonnenuntergänge, Sandstränge, ihre schicke Kleidung, Karten und alles was mit Navigation zu tun hat, Süßigkeiten, Ehrlichkeit, ihre Familie
Hasst: Lügen, Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Gerüchte
Auftreten: Navi ist eine ruhige und etwas schüchterne Person. Am Anfang eines Gespräches ist sie immer höflich und guckt ob sie der Person gegenüber vertrauen kann. Ab dem Zeitpunkt indem sie merkt, dass man der Person gegenüber vertrauen kann ist sie sehr offen. Dann redet sie auch mal wie ein Wasserfall. Navi ist eine sehr gesprächige Person, wenn die Voraussetzungen stimmen. Dazu gehört das sie sich sicher bei der Person fühlt und sie weiß, das nicht über ihre gesprochenen Worte gelästert wird.
Obwohl sie nur ein durchschnittliches Selbstvertrauen hat, kann sie gut ihre eigene Meinung zu 100% vertreten. Sie kann ihre Meinung gut durchsetzen, weil ihr immer die passenden Argumente einfallen. Sie hat kein Problem vor anderen Leuten zu reden oder eine Ansprache zu halten.
Meist ist sie aber einfach die kleine süße Navi oder die kleine Schwester von Lihaku.
Am Anfang eines Gespräches können die anderen sie nicht so richtig einschätzen, weil sie so schüchtern ist. Meistens ist es die Höflichkeit von Navi, die den Personen gegenüber als erstes auffällt.
Verhalten: Navi wirkt wie ein kleiner Engel auf andere Personen. Sie ist lieb, nett und höflich zu anderen Leuten. Manchmal ist sie auch etwas schüchtern, weil sie nicht weiß was sie sagen soll. Doch wenn ihr die passenden Worte einfallen ist sie eine kleien Schnatterente. Sie redet drauf los und ist fest von ihrer Meinung überzeugt. Dabei kann es sein das die anderen Leute sie für etwas naiv halten, aber das ist ihr egal, weil sie weiß das sie es manchmal ist und es dann auch zugibt. Leute die Probleme haben können jederzeit zu ihr kommen. Sie versucht dann mit der Person gemeinsam das Problem zu lösen.
Doch wenn man sie reizt kann sie sehr schnell unverträglich werden. Man muss nur nett zu ihr sein, um sich gut zu verstehen.
Wesen: Navi ist oft in Gedanken versuchen und denkt über ihr Leben, einen schönen Urlaubstag am Strand oder über Karten nach. Ihr fällt immer etwas ein worüber sie denken kann und vergisst dabei auch schon mal ihre Arbeit. Das heißt aber nicht, dass sie kaum arbeitet. Sie liebt es einfach vor sich daher zu träumen oder mit anderen zu reden. Dabei hat sie meistens ein Lächeln auf den Lippen. Sie erinnert sich einfach gerne an ihre schöne Kindheit und die Tage, an denen sie noch die Hoffnung hatte schwimmen lernen zu können. Oft denkt sie auch über vergangene Situationen nach udn denkt sich was sie anders machen könnte. Damit will sie imemr Selbstbewuster werden und immer das passende Argument bereit halten können. Sie liebt es auf dem Boden zu sitzen und nachzudenken. Am liebsten macht sie sich dabei Musik an.
Sie ist eine sehr gelassene Person, die sich nach Außen hin nicht verstellt.
Stärken und Schwächen:
Stärken: Zum einen hat Navi gute grundlegende Kenntnisse als Navigatorin, was ihr und der Crew auf dem Meer grundlegende Vorteile gibt. Jedes Schiff braucht eine gute Navigatorin, vor allen Dingen auf der Grand Line. Schon als kleines Kind hat sie angefangen komplizierte Bücher über die Navigation zu lesen. Daher beherscht sie ihr Werk perfekt und zeichnet Karten mit hoher Präzision.
Andererseits ist Navi sehr intelligent für ihr Alter und analysiert die Taktiken der Gegner und denkt sich eine neue Taktik aus. Dadurch hat sie entscheidende Vorteile ihrem Gegner gegenüber und somit führt sie im Kampf. Sie übte als kleines Kind schon de alten Seekarten auswendig und muss so nicht immer alles nachschauen. Daher hat sie ein gutes Gedächtnis. Viele Strömungen, Felsen und Inseln kennt sie auswendig. Oder auch anders ausgedrückt, Navi hat ein gutes fotografisches Gedächtnis. Es fällt ihr einfach leicht sich Dinge zu merken um sie später wieder in Erinnerung zu rufen. Daher hat sie auch einen guten Orientierungssinn. Es passiert ihr selten, dass sie sich verläuft. Egal ob sie in einer neuen Stadt ist oder igrendwo im Wald spazieren geht, sie findet immer wieder zurück.
Schwächen: Navi ist noch sehr jung und somit noch nicht sehr geübt im Kämpfen. Sie ist noch nicht so oft auf dem Meer gewesen und somit hat sie noch nicht viele praktische Erfahrungen gesammelt. Sie weiß noch nicht so gut umzugehen mit ihren Teufelskräften, aber irgendwann wird sie es lernen. Sie übt fleißig an ihnen, um sie später im Kampf dann einzusetzen. Auch da hat sie noch nicht viele praktische Erfahrungen im Kampf selber. Genauso wie sie nicht weiß , wie sie mit ihren Teufelskräften umzugehen hat, weiß sie nicht wie sie mit ihrer Waffe umzugehen hat, denn auch hier fehlt ihr die praktsiche Erfahrung. Doch eins weiß sie, sie wird niemals eine Schusswaffe benutzen, weil damit ihre Trefferquote gleich null ist. Sie weiß einfach nicht wie man mit so einer Waffe treffen soll. Jede Übung mit einer Schusswaffe hat ihr nichts gebracht, es ist er gefährlicher für die leute in ihrem Umfeld als für die Gegner, wenn sie mit so einer Waffe kämpfen müsste.
Desweiteren ist Navi sehr neugierig. Sie möchte immer alles wissen, egal was sie dafür tun muss. Daher wird sie manchmal etwas lästig für andere, doch in den letzen Jahre hat sich ihre Neugierde etwas gelegt. Warscheinlich hat sie nur durch diese Eigenschaft zu ihren Teufelskräften gefunden. Jede andere Person wäre vorsichtig gewesen, es hätta ja auch eine gifte Frucht sein können. Durch dieses Ereignis ist sie auch etwas vorsichtiger geworden. Zwar nicht viel, aber etwas. es wäre auch schlimm gewesen, wenn sie sich komplet verändert hätte.
Klassen
Kampfklasse:Teufelsfruchtnutzerin
Jobklasse: Navigatorin
Geschichte
Navi kam am 14.10 im Krankenhaus von Alloraaf auf die Welt. Sie ist das zweite Kind des jungen Paares und hat einen größeren Bruder: Lihaku.
Ihre Mutter Yura tat alles für ihre Kinder. Sie legte eine lange Pause i ihrem Forscherleben ein um sich um ihren Bruder rund sie zu kümmern. Als Baby war sie oft mit ihrer Mutter und ihrem Bruder am Strand. Dort lernte sie auch zu krabbeln. Ihr Bruder hat sich immer liebevoll um sie gekümmert und aufgepasst, dass sie nicht ins Wasser krabbelt.
Die ersten Worte die Navi gesprochen hat waren Mama, Papa, Lihaku und Strandi, weil sie Strand ohne i hinten noch nicht sagen konnte. Daher hat sie auch den Spitznamen Strandi. Als sie dann etwas älter wurde, so 2 oder 3, spielte sie oft mit ihrem Bruder, am liebsten natürlich am Strand. Auf dem Hinweg roch sie immer an jeder Blume die sie finden konnte. Stundenlang spielten die Beiden im Sand und suchten Muscheln für sich und ihre Eltern. Oft war ihre Mutter dabei und spielte mit ihnen mit und passte auf sie auf.
Als Navi dann 5 Jahre alt wurde beschloss ihre Mutter wieder im Labor zu arbeiten. Die ersten Tage waren hat für sie und ihren Bruder, doch gegenseitig haben sie sich abgelenkt und bald war es kein Problem mehr für die beiden alleine zu sein. In dieser Zeit bauten die beiden Geschwister ein sehr enges Verhältnis auf. Sie waren einfach unzertrennlich.
Als Navi dann sechs Jahre alt wurde backten ihr Vater, ihre Mutter und ihr Bruder ihr einen Kuchen für sie in Form einer Blume mit vielen essbaren Blumen darauf, die ihre Mutter extra für sie gekauft hat. Später am Abend nach der Feier ging sie alleine am Strand spazieren und schaute sich den Sonnenuntergang an. Während ihres Spaziergangs fand sie eine besondere Frucht, die von den Wellen angespült wurde und so aussah wie ihr Geburtstagskuchen. Weil sie sehr hungrig war aß sie die Frucht zur hälfte auf, den Rest mochte sie nicht mehr essen, weil ihr die Frucht nicht besonders gut schmeckte. Sie nahm die andere Hälfte der Frucht mit nach hause um sie ihrer Familie zu geben. Ihre Eltern waren ganz erschrocken, als sie die Frucht ihren Eltern zeigte und erzählte, dass die Frucht wie ihr Geburtstagskuchen aussah. Ihre Eltern erzählten ihr dann, dass sie eine Teufelsfrucht gegessen habe und ihr liefen die Augen voller Tränen voll. Navi war geschockt und rannte hoch in ihr Zimmer. Als sie nach 3 Stunden nicht mehr heraus kam ging ihr Bruder zu ihr hoch und tröstete sie. Der Traum schwimmen zu lernen sollte nie in Erfüllung gehen und ihren Gutschein, schwimmen zu lernen, konnte sie so niemals einlösen. Ein paar Tage später war aber schon wieder alles vergessen und sie freute sich etwas Besonderes zu sein.
In dem gleichen Jahr wurde Navi eingeschult. Sie hatte riesigen Spaß an der Schule, besonders auf den Kunstunterricht freute sie sich sehr. Navi war immer eine gute Schülerin und war in der Schule Klassenbeste. Darauf war sie sehr stolz. Die anderen Kinder aus der Schule kamen oft mit ihren Problemen zu ihr und sie half ihnen sie zu lösen. Dies war auch der Grund wieso sie zur Klassensprecherin gewählt wurde.
In ihrer Freizeit ging sie oft mit ihren Freundinnen an den Strand und sie spielten alle möglichen Spiele die ihnen eingefallen sind und wenn sie gerade nicht am spielen waren malten sie zusammen etwas.
Navis Begeisterung am Zeichnen wuchs immer mehr.
Zu ihrem 7ten Geburtstag bekam sie dann viele Zeichenutensilien, Gegenstände die man als Navigatorin braucht und ein Buch über den Navigator Beruf. Damit wurde ihre Begeisterung für den Navigator Beruf geweckt. Zusätzlich zu der Schule ging sie im alter on 7 Jahren in einen Navigationskurs und lernte dort alles, was sie später als Navigatorin wissen musste. Die ganzen Jahre über lernte sie fleißig das Zeichnen der Karten und wurde so immer besser und besser. Ihre Eltern förderten sie dabei und haben ihr einen Privatlehrer für die Navigation besorgt. Von diesem lernte sie die letzten wichtigen Dinge die sie wissen muss um eine gute Navigatorin zu sein.
Als sie 10 Jahre alt war hat sich der Privatunterricht endlich für sie bezahlt gemacht. Sie hat ihre erste perfekte Karte gezeichnet. Diese war natürlich von ihrer Heimatinsel. Ein weiterer Schritt war getan. Endlich hatte sie eine Karte gezeichnet, ohne sie vorher in einem Buch gesehen zu haben.
Im Alter von 12 Jahren hatte Navi das komplette Wissen für ihren Navigatorin Beruf gelernt und nun war es ihr großer Traum einmal auf einem Piratenschiff um die ganze Welt zu segeln. In der Zwischenzeit in der sie warten muss bis sich die Gelegenheit dafür ergibt hat sie sich immer wieder Bücher über die Navigation gekauft und alle Karten abgezeichnet die sie gefunden hat. So wuchs ihre Sammlung an Karten und Bücher immer mehr. Ihr ganzes Taschengeld sparte sie für ihre Navigation und für das Ziel ihres Bruders. Sie hatte damals mitbekommen, dass er sich ein Schiff kaufen will. Ab dem Zeitpunkt sparte sie mit ohne es ihrem Bruder zu sagen um ihn damit später zu überraschen. Damit erhoffte sie sich, dass er sie mit auf sein Schiff nimmt und sie dort als Navigatorin arbeiten kann.
Um sich auf hoher See verteidigen zu können, fing sie an eine geeignete Waffe für sich zu finden. Schnell wurde klar, dass es keine Pistolen werden, weil sie damit nicht zielen kann. Sie entschied sich einen Stab als Waffe zu nehmen und trainierte fleißig mit ihm. Meistens trainierte sie am Strand und ging nach ihrem harten Training zu ihrer Lieblingsstelle und schaute sich den Sonnenuntergang an.
Niemand hätte damals gedacht, dass sie eines Tages herausfinden würden welche Kräfte ihr die Teufelsfrucht damals gab. Navi benutze sie schon öfters, hatte es aber nie ihren Eltern gesagt. Sie hatten gehofft, dass sie sich durch ihre Teufelskräfte gut verteidigen kann, doch es sollte nicht so kommen. Navi konnte am Anfang nur ein paar schöne Blumen wachsen lassen. Doch sie trainierte fleißig und bald hatte sie gelernt verschiedene Arten von Blumen wachsen zu lassen. Um neue Arten von Blumen wachsen zu lassen schaute sie sich die zu lernende Art oft an und roch an ihr. Dadurch hatte sich diese Art in ihr Gedächtnis eingeprägt und sie konnte sie wie auf Knopfdruck wieder abrufen. Dadurch entwickelte sich ein weiteres Hobby von ihr. Blumen kennen zu lernen und sie wachsen zu lassen. Nebenbei versuchte sie die Blumen steuern zu können und bald gelang ihr das auch. Sie konnte sie zu einer Art Mauer wachsen lassen und die verschiedenen Sporen der Blüten freizulassen.
Damit war wieder ein großer Schritt zur Navigatorin getan.
Die darauf folgenden Jahre ihres Lebens waren nicht so spannend. Sie übte weiter an ihren Teufelskräften und an ihrer Technik mit ihrem Stab.
Ihre Kartensammlung wuchs und wuchs und in der Schule hat sich auch nicht viel geändert, sie war immer noch Klassenbeste und hatte super Noten in der Schule. Besonders in Kunst aber bessere Noten als eine 1+ konnte man ihr in dem Fach nicht geben.
Charakterbild
Schreibprobe
Navi wachte eines Morgens mit einem lächeln im Gesicht auf und dachte sich :°Heute ist mein Geburtstag, mal sehen was ich heute tolles geschenkt bekomme°. Sie ging die Treppen runter und machte die Wohnzimmer Tür auf. In dem Moment sagte ihre Familie: „Alles Gute zum Geburtstag Navi!“. In diesem Moment freute sie sich riesig und wurde von ihrer Familie umarmt. Als erstes bekam sie ihr Geschenk von ihrem Bruder. Sie machte es auf und sah sich die Geschenke an. Es waren ein pinkes Blumenkissen und ein Buch über Blumen ihre Blüten und Gerüche mit ganz vielen Bildern. Sie umarmte ihren Bruder herzlich und sagte Danke. Nun waren die Geschenke von ihren Eltern dran und sie hatte schon eine Ahnung was in den Paketen drin sein könnte. °Bestimmt bekomme ich jetzt meine Schulsachen, auf die ich mich schon so sehr freue. °, dachte sie sich und sie hatte Recht. Sie bekam viele bunte Stifte, Hefte, einen Füller, einen Zeichenblock, einen Schulranzen und ein Gutschein für einen Schwimmkurs. Sie ging zu ihren Eltern und nahm auch sie in den Arm. „Jetzt hab ich aber Hunger sagte sie kurz danach“, und ihre Eltern antworteten darauf nur: „Dann komm mal mit in die Küche, der Geburtstagskuchen steht schon da und wartet darauf gegessen zu werden.“ Navi rannte in die Küche und sah ihren Geburtstagskuchen. Er sah aus wie eine wunderschöne Blume. Alle aßen ein Stück von dem Kuchen und danach ging Navi mit ihren Geschenken hoch in ihr Zimmer. Sie schaute sich ihr neues Buch an und malte ein paar Blumen. Zum Mittagessen gab es dann ihre Lieblingsspeise: Pizza. Nach dem Mittagessen ging sie an ihre Lieblingsstelle vom Sandstrand und nahm ihr Blumenbuch, Stifte und ihren Zeichenblock mit. Sie machte es sich gemütlich im Sand und malte wieder Blumen aus ihrem neuen Buch ab und hörte den Wellen zu.
Am Abend dann sah sie, dass eine seltsame Frucht an den Strand gespült wurde. Sie hob sie auf und merkte, dass sie Hunger hat. °Die Frucht sieht aus wie mein Geburtstagskuchen, ob sie auch so schmeckt? °, dachte sie und bis in die Frucht hinein. °Nein, sie schmeckt nicht so wie mein Geburtstagskuchen, aber ein Bissen nehme ich noch. ° . Den Rest der Frucht und ihre Sachen nahm sie mit nach hause und zeigte erst ihre gemalten Bilder und dann die Frucht ihren Eltern. Sie waren ganz erschrocken und fragten sie: „Navi, wo hast du die Frucht her?“. „Ich habe sie am Strand gefunden“, antwortete sie. „Weißt du überhaupt was das für eine Frucht ist?“. „Eigentlich nicht, aber sie sah so lecker aus, genauso wie mein Kuchen.“. „Navi du hast da eine Teufelsfrucht gegessen.“. „Was? Heißt das jetzt ich kann niemals schwimmen lernen?“. „Ja so ist es, leider“. Navi rannte mit Tränen in den Augen in ihr Zimmer hoch. „Nein, das darf nicht wahr sein “ schreite sie immer wieder und weinte sich die Seele aus dem Leib.
Nachdem sie nach 3 Stunden nicht mehr aus ihrem Zimmer kam ging Lihaku hoch zu ihr. „Navi. Darf ich rein kommen?“ „Lass mich in Ruhe, ich will alleine sein.“ „Aber Navi, was bringt den das?“ er machte die Tür auf und ging zu seiner Schwester und nahm sie im Arm.
Name:Arashi
Vorname: Navi
Spitzname: Blümchen, Strandi
Geburtstag: 14.10
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,62 m
Gewicht: 48 Kg
Augenfarbe:Grün
Haarfarbe: Blond
Aussehen:Navi ist besonders schlank, hat aber eine super Figur, die sie gerne in enganliegenden Kleidern zeigt. Sie ist zwar nicht sehr groß, aber auch nicht sehr klein. Ihre langen blonden Haare trägt sie am liebsten mit etwas leichteren Locken und einem Ponny. Ihre Haare, die sie meist offen trägt, gehen ihr fast bis zum Po. Obwohl sie recht klein für ihr Alter ist, fällt sie mit ihrer Größe nicht oft auf. Sie hat ein schmales Gesicht mit einer süßen Stubsnase und großen grünen Augen. Die grünen Kulleraugen hat sie von ihrer Mutter. Sie trägt immer ihre weißen Absatz Sandalen. Ihre Haare pflegt sie regelmäßig, genauso wie ihre Fingernägel. Man sieht sie sehr oft mit einem süßen lächeln auf den Lippen. Nach Außen hin wirkt sie unschuldig wie ein Engelchen.
Blutgruppe: A+
Besondere Merkmale: Man kann Navi alleine schon an ihren Fingernägeln erkennen. Früher, als ihr langweilig war, hat sie gerne mit Mamas Nagellack gespielt und angefangen tolle Muster auf ihre Nägel zu malen. Das macht sie noch heute um ihr Outfit besser zu betonen. Auch an ihrem Outfit erkennt man sie schnell. Meist hat sie nur einen Bikini und einen kurzen Rock an. An etwas kälteren Tagen trägt sie auch schon mal ein enganliegendes Top oder ein schönes Kleid. Wenn Navi länger über etwas nachdenkt, verzieht sie sich gerne hinter einer Wand voll Blumen, die sie durch ihre Teufelskräfte erschafft.
Kleidung: Hauptsächlich trägt sie Kleider und Röcke mit einem Bikini dazu oder auch mal an etwas kälteren Tagen eins ihrer enganliegenden Tops, weil sie sich darin einfach wohlfühlt. Eine Jeans zieht sie nur selten an. Sie ist oft sommerlich gekleidet, dass liegt daran das auf ihrer Heimatinsel ein warmes Klima ist. Wenn sie am Strand ist hat sie meistens einen ihrer vielen Bikinis an. Navi hat viele verschiedene Kleider, Röcke, Bikinis und Tops, daher hat sie meist etwas anderes an als vor ein paar Tagen. Am liebsten hat sie ihre 4,5 cm Absatz Sandalen an. Sie sind weiß und mit kleinen Schmucksteinchen verziert. Damit sie den nötigen halt hat schnürt sie die Schuhe mit den bequemen Lederriemen an ihre Beine fest. Sie liebt diese Schuhe, weil alles perfekt zusammen passt und sie sich in den Schuhen wohlfühlt. Diese Schuhe zieht sie nur an Deck oder bei Shoppingtouren an. Zum kämpfen bevorzugt sie ihre braunen Halbschuhe, die sehr bequem sind und den richtigen Halt beim kämpfen geben. Diese Schuhe trägt sie auch an kälteren Tagen.
Herkunft und Familie
Verwandte:
Vater: Makoto Arashi (46 Jahre alt, Meeresforscher)
Makoto Arashi wuchs in einer wohlhabenden, jedoch bescheidenen Familie auf. Er und seine Eltern lebten in einem kleinen Haus, obwohl sie sich sehr wohl ein großes Haus mit Dienstmädchen und Butler hätten leiste können. Schon in jungen Jahren prägte sich die Faszination Makotos für das Meer aus. Dies erkanten seine Eltern und förderten seine Interessen an dem Meer und schickten ihn an eine naturwissenschaftliche Universität. Auf dieser Universität wuchs seine Faszination auf Begierde an, die Begierde alles Wissenswerte über das Meer zu erfahren. Die einzelnen Semester schloss Makoto mit hervorragenden Ergebnissen ab. So kam es, dass mehrere Professoren unabhängig voneinander aufmerksam auf ihn wurden. Er bekam das Angebot unterschlagen, in einem Forschungsinstitut zu arbeiten und dort die Geheimnise des Meeres zu erforschen. Er willigte sofort ein und lernte in diesem seine spätere Frau Yura kennen. Als beide heirateten und während der Flitterwochen eine Schifffahrtrundreise machten, entdeckten sie die Insel Alloraaf. Es war eine kleine abgelegene Insel, die nur auf wenigen Karten verzeichnet war. Sie ließen sich auf dieser nieder und erbauten sich ein wunderschönes Eigentum mit eigenem Laborium, um die Forschungen weiterhin durchführen zu können. Im zweiten Jahr ihrer Ehe bekamen sie ein Kind, Lihaku Arashi, welchem Makoto alle Geheimnisse über das Meer offenbarte, die ihm bekannt waren. Drei Jahre später bekamen sie en zweites Kind, Navi Arashi. Auch ihr offenbarte er alle Geheimnisse über das Meer, die ihm bekannt waren.
Mutter: Yura Arashi (45 Jahre alt, Meeresforscherin)
Yura Arashi wuchs in einer bürgerlichen Familie auf. Diese besaß eine Baufirma, die schon seit vielen Generationen in Familienbesitz war. Ihr Bruder sollte diese Firma später übernehmen. Yuna selbst war jedoch weniger an dieser Baufirma interessiert als an Naturwissenschaften. Fragen wie „Warum geschehen chemische Prozesse“ oder „Was für Auswirkungen hat diese Reaktion?“ weckten ihr Interesse. Dies war auch in den schulischen Leistungen wieder zu erkennen. So kam es schließlich dazu, dass Yura nach ihrer schulischen Ausbildung auf einer Universität mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung ging. An dieser kristallisierte sich vor allem ihr Interesse an dem Unbekannten heraus und noch bevor sie ihren Abschluss gehabt hätte, wurde ihr angeboten an einem Forschungsprojekt mitzuarbeiten, welches sich vor allem mit dem Meer und den Geheimnissen beschäftigte. Sie zögerte zunächst, dieses Angebot anzunehmen, da es eine andere Spezifikation umfasste, als sie vorher für ihr leben geplant hatte, und da sie bei Zusage keinen Abschluss in denHänden halten würde. Am Ende dieser Überlegungen wurde schließlich das Angebot angenommen. Wenige Monate nachdem Yura in diesem Forschungsinstitut gearbeitet hatte, lernte sie Makoto Arashi kennen. Sie heirateten und Yura zog mit ihrem Ehemann auf die Insel Alloraaf. Auf dieser zog sie sich ein wenig von der Meeresforschung zurück und knüpfte viele Bekanntschaften mit den Bewohnern der einzigen Stadt dieser Insel, Théres. Als Yura schwanger wurde und Lihaku gebar, kümmerte sie sich vor allem um dessen Erziehung und vernachlässigte ihre Forschung. Drei Jahre später gebar sie seine Schwester Navi. Als er und seine Schwester jedoch alt genug waren, stieg sie wieder in die Forschung ein.
Bruder: Lihaku Arashi (19 Jahre alt, Meeresforscher und Kapitän)
Lihaku Arashi ist das erste Kind von Makoto und Yura Arashi. Als dieser geboren wurde, kümmerten sich seine Eltern wie in einer Bilderbuchfamilie um ihn. Er war ein sehr wissbegierdetes Kind. In der Schule war er immer Klassenbester. Seitdem er von seinem Vater auf eine Expedition mitgenommen wurde ist es sein größter Traum ein so guter Meeresforscher zu werden wie sein Vater. So entwickelten sich viele seiner Vorlieben schon in sehr jungen Jahren. Er forschte immer eifrig mit seinem Mikroskop und war stolz darauf, dass er manchmal die gleichen Sachen wie sein Vater machen durfte. Von seinem Vater hat er sein ganzes Wissen über die Meeresforschung bekommen.
Den Rest entnehme man seiner Bewerbung.
Geburtsort: Théres
Geburtsinsel: Alloraaf
Geburtsozean:West Blue
Die Insel Alloraaf
Die Insel Alloraaf ist eine kleine unscheinbare Insel irgendwo im West Blue. Nur wenigen Personen ist sie bekannt, da sie nur auf sehr wenigen Karten verzeichnet ist. Ihre Gesamtfläche misst gerade einmal rund 4 Quadratkilometer. Mit ihren gerade einmal 400 Einwohnern ist die Insel somit weitestgehend nicht besiedelt. Es ist nur eine Stadt auf der Insel zu finden, die Stadt Theres.
Der Großteil der Insel ist von Bäumen bedeckt und auf der einen Seite des Meeres ragt ein 200 Meter hoher Berg auf.
Die wenigen Leute, die diese Insel besucht haben erzählten davon, wie wunderbar der Besuch gewesen war. Wunderschöne Sandstrände laden gerade dazu ein, an ihnen zu liegen und sich zu sonnen. Das Klima ist eine gesunde Mischung aus subtropischem und gemäßigtem Klima. Warm genug, um das ganze Jahr über die Wärme der Sonne zu spüren und zu genießen und der Niederschlag erscheint in einem Maße, dass man sich nicht durch diesen niedergeschlagen fühlt oder man auf diesen hoffen muss, damit die Ernte nicht eingeht.
Die Weltregierung interessiert sich nur mäßig für die Insel, da sie aus ihrer Sicht kaum wirtschaftliche Zwecke erfüllen könnte, wodurch die wenigen Bewohner ungestört ihr Leben genießen können.
Die Stadt Theres
Die einzige Stadt der Insel Alloraaf trägt den Namen Theres und beherbergt etwa 400 Einwohner. Vom Meer aus ist sie nur geringfügig zu erkennen. Ein kurzer Fußmarsch von der kleinen Anlegestelle für kleinere Schiffe ist diese über einen Trampelpfad, auf den 4 Personen nebeneinander herlaufen könnten, zu erreichen. Die Menschen sind immerzu freundlich, egal ob man in der Stadt wohnte oder eine weite Reise hinter sich hat.
Die Stadt selbst ist nicht ungewöhnlicher als die meisten Städte. Es gibt eine Schmiede, eine Bäckerei und einige Bars, die oftmals Treffpunkte für Einzelne darstellen. Ein großer Marktplatz stellt das Zentrum der Stadt dar. Hier werden Früchte der Insel oder aber Ernteerträge der Agrarwirte verkauft. Von Zeit zu Zeit kommen auch einige Händler von anderen Inseln vorbei, um neue Ware zu ersteigern und die mitgebrachte Ware zu einem meist fairen Preis zu verkaufen. Zu besonders begehrten Waren für die Einwohner zählen Kleidung und Schmuck von anderen Inseln, da diese auf der Insel von niemandem hergestellt werden. Die Händler wiederum interessieren sich vor allem für die Fische, die die Fischer dieser Insel anboten. Sie besaßen aus ungeklärten Gründen ein unbeschreiblich schönen Beigeschmack, wodurch viele Köche auf anderen Inseln verrückt nach diesen fischen waren.
Interessen: Navis Interesse liegt bei den Karten der Ozeane. Sie liebt es sich stundenlang alte Karten anzuschauen, um sie dann irgendwann fast auswendig zu können. Wenn sie sich nicht gerade alte Karten anschaut zeichnet se selber an ihren Karten weiter. Sie liebt es gute Werke für die Mannschaft zu tun und versucht so die alten Karten in leicht lesbare Karten umzuzeichnen, so wissen alle aus der Crew wo es lang geht und können die Fahr anhand der Karte verfolgen.
Neben den Karten hat sie noch andere Interessen. Sie liebt es ihre Zeit mit ihrem Bruder und ihrer Familie zu verbringen und träumt sehr oft davon an einen wunderschönen Sandstrand zu liegen, der Abendsonne im Gesicht, und einfach nur zu relaxen und sich den Sonnenuntergang anzusehen. So wie sie es schon früher an ihrer Lieblingsstelle am Sandstrand von Alloraaf getan hat. An diese Zeiten erinnert sie sich oft. Dabei hat sie meist ein süßes Lächeln im Gesicht. Der Strand ist ein besonderer Ort für sie, als Kind hat sie dort oft gespielt und auch an diesem Ort hat sie ihre Teufelskräfte erhalten.
Navi interessiert sich wie viele Mädchen ihres Alters sehr für ihr Aussehen, sie versucht immer so hübsch wie ihr möglich auszusehen und freut sich immer über ein Kompliment jeglicher Art. Ihre Kleidung besteht dabei meist aus einem Rock und einem Bikini oder Top. Außer Röcke und Tops trägt sie auch mal gerne eins ihrer vielen wunderschönen Kleider.
Auf einem ihrer Lieblingstops steht Naschkatze und diesem Namen macht sie sich alle Ehre. Sie liebt Süßigeiten über alles. Trozdem ist sie sie in Maßen und übertreibt es nicht.
Desinteressen:Navi hasst es wenn über sie gelästert wird, nur weil sie nicht so ist wie die anderen. Sie ist einfach eine eigene Persönlichkeit und möchte so respektiert werden. Wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sie einfach in ruhe lassen. Dieses Denken hat sie seitdem ein paar Jungen über sie abgelässtert haben, weil sie nicht schwimmen kann. Sie hat am eigenen Leib erfahren wie es ist und wünscht dieses Gefühl niemanden auf der Welt. Genauso mag sie es nicht wenn irgendwelche Gerüchte über sie herumgehen. Gerüchte sind immer schlechte Sachen und dadurch bekommen Personen einen falschen Eindruck von dir. Es ist hart sich dann neu beweisen zu müssen und das nur, weil jemand etwas falsches von dir Erzählt hat. Eine weitere Sache die sie nicht mag sind Lügen. Sie kann es überhaupt nicht ab wenn sie angelogen wird. Unterdrückung, Gerüchte und Lügen sind die schlimmsten Sachen auf der Welt findet sie. Am liebsten möchte sie darüber nichts wissen und einfach nur ihre Freiheit genießen.
Mag: Sonnenuntergänge, Sandstränge, ihre schicke Kleidung, Karten und alles was mit Navigation zu tun hat, Süßigkeiten, Ehrlichkeit, ihre Familie
Hasst: Lügen, Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Gerüchte
Auftreten: Navi ist eine ruhige und etwas schüchterne Person. Am Anfang eines Gespräches ist sie immer höflich und guckt ob sie der Person gegenüber vertrauen kann. Ab dem Zeitpunkt indem sie merkt, dass man der Person gegenüber vertrauen kann ist sie sehr offen. Dann redet sie auch mal wie ein Wasserfall. Navi ist eine sehr gesprächige Person, wenn die Voraussetzungen stimmen. Dazu gehört das sie sich sicher bei der Person fühlt und sie weiß, das nicht über ihre gesprochenen Worte gelästert wird.
Obwohl sie nur ein durchschnittliches Selbstvertrauen hat, kann sie gut ihre eigene Meinung zu 100% vertreten. Sie kann ihre Meinung gut durchsetzen, weil ihr immer die passenden Argumente einfallen. Sie hat kein Problem vor anderen Leuten zu reden oder eine Ansprache zu halten.
Meist ist sie aber einfach die kleine süße Navi oder die kleine Schwester von Lihaku.
Am Anfang eines Gespräches können die anderen sie nicht so richtig einschätzen, weil sie so schüchtern ist. Meistens ist es die Höflichkeit von Navi, die den Personen gegenüber als erstes auffällt.
Verhalten: Navi wirkt wie ein kleiner Engel auf andere Personen. Sie ist lieb, nett und höflich zu anderen Leuten. Manchmal ist sie auch etwas schüchtern, weil sie nicht weiß was sie sagen soll. Doch wenn ihr die passenden Worte einfallen ist sie eine kleien Schnatterente. Sie redet drauf los und ist fest von ihrer Meinung überzeugt. Dabei kann es sein das die anderen Leute sie für etwas naiv halten, aber das ist ihr egal, weil sie weiß das sie es manchmal ist und es dann auch zugibt. Leute die Probleme haben können jederzeit zu ihr kommen. Sie versucht dann mit der Person gemeinsam das Problem zu lösen.
Doch wenn man sie reizt kann sie sehr schnell unverträglich werden. Man muss nur nett zu ihr sein, um sich gut zu verstehen.
Wesen: Navi ist oft in Gedanken versuchen und denkt über ihr Leben, einen schönen Urlaubstag am Strand oder über Karten nach. Ihr fällt immer etwas ein worüber sie denken kann und vergisst dabei auch schon mal ihre Arbeit. Das heißt aber nicht, dass sie kaum arbeitet. Sie liebt es einfach vor sich daher zu träumen oder mit anderen zu reden. Dabei hat sie meistens ein Lächeln auf den Lippen. Sie erinnert sich einfach gerne an ihre schöne Kindheit und die Tage, an denen sie noch die Hoffnung hatte schwimmen lernen zu können. Oft denkt sie auch über vergangene Situationen nach udn denkt sich was sie anders machen könnte. Damit will sie imemr Selbstbewuster werden und immer das passende Argument bereit halten können. Sie liebt es auf dem Boden zu sitzen und nachzudenken. Am liebsten macht sie sich dabei Musik an.
Sie ist eine sehr gelassene Person, die sich nach Außen hin nicht verstellt.
Stärken und Schwächen:
Stärken: Zum einen hat Navi gute grundlegende Kenntnisse als Navigatorin, was ihr und der Crew auf dem Meer grundlegende Vorteile gibt. Jedes Schiff braucht eine gute Navigatorin, vor allen Dingen auf der Grand Line. Schon als kleines Kind hat sie angefangen komplizierte Bücher über die Navigation zu lesen. Daher beherscht sie ihr Werk perfekt und zeichnet Karten mit hoher Präzision.
Andererseits ist Navi sehr intelligent für ihr Alter und analysiert die Taktiken der Gegner und denkt sich eine neue Taktik aus. Dadurch hat sie entscheidende Vorteile ihrem Gegner gegenüber und somit führt sie im Kampf. Sie übte als kleines Kind schon de alten Seekarten auswendig und muss so nicht immer alles nachschauen. Daher hat sie ein gutes Gedächtnis. Viele Strömungen, Felsen und Inseln kennt sie auswendig. Oder auch anders ausgedrückt, Navi hat ein gutes fotografisches Gedächtnis. Es fällt ihr einfach leicht sich Dinge zu merken um sie später wieder in Erinnerung zu rufen. Daher hat sie auch einen guten Orientierungssinn. Es passiert ihr selten, dass sie sich verläuft. Egal ob sie in einer neuen Stadt ist oder igrendwo im Wald spazieren geht, sie findet immer wieder zurück.
Schwächen: Navi ist noch sehr jung und somit noch nicht sehr geübt im Kämpfen. Sie ist noch nicht so oft auf dem Meer gewesen und somit hat sie noch nicht viele praktische Erfahrungen gesammelt. Sie weiß noch nicht so gut umzugehen mit ihren Teufelskräften, aber irgendwann wird sie es lernen. Sie übt fleißig an ihnen, um sie später im Kampf dann einzusetzen. Auch da hat sie noch nicht viele praktische Erfahrungen im Kampf selber. Genauso wie sie nicht weiß , wie sie mit ihren Teufelskräften umzugehen hat, weiß sie nicht wie sie mit ihrer Waffe umzugehen hat, denn auch hier fehlt ihr die praktsiche Erfahrung. Doch eins weiß sie, sie wird niemals eine Schusswaffe benutzen, weil damit ihre Trefferquote gleich null ist. Sie weiß einfach nicht wie man mit so einer Waffe treffen soll. Jede Übung mit einer Schusswaffe hat ihr nichts gebracht, es ist er gefährlicher für die leute in ihrem Umfeld als für die Gegner, wenn sie mit so einer Waffe kämpfen müsste.
Desweiteren ist Navi sehr neugierig. Sie möchte immer alles wissen, egal was sie dafür tun muss. Daher wird sie manchmal etwas lästig für andere, doch in den letzen Jahre hat sich ihre Neugierde etwas gelegt. Warscheinlich hat sie nur durch diese Eigenschaft zu ihren Teufelskräften gefunden. Jede andere Person wäre vorsichtig gewesen, es hätta ja auch eine gifte Frucht sein können. Durch dieses Ereignis ist sie auch etwas vorsichtiger geworden. Zwar nicht viel, aber etwas. es wäre auch schlimm gewesen, wenn sie sich komplet verändert hätte.
Klassen
Kampfklasse:Teufelsfruchtnutzerin
Jobklasse: Navigatorin
Geschichte
Navi kam am 14.10 im Krankenhaus von Alloraaf auf die Welt. Sie ist das zweite Kind des jungen Paares und hat einen größeren Bruder: Lihaku.
Ihre Mutter Yura tat alles für ihre Kinder. Sie legte eine lange Pause i ihrem Forscherleben ein um sich um ihren Bruder rund sie zu kümmern. Als Baby war sie oft mit ihrer Mutter und ihrem Bruder am Strand. Dort lernte sie auch zu krabbeln. Ihr Bruder hat sich immer liebevoll um sie gekümmert und aufgepasst, dass sie nicht ins Wasser krabbelt.
Die ersten Worte die Navi gesprochen hat waren Mama, Papa, Lihaku und Strandi, weil sie Strand ohne i hinten noch nicht sagen konnte. Daher hat sie auch den Spitznamen Strandi. Als sie dann etwas älter wurde, so 2 oder 3, spielte sie oft mit ihrem Bruder, am liebsten natürlich am Strand. Auf dem Hinweg roch sie immer an jeder Blume die sie finden konnte. Stundenlang spielten die Beiden im Sand und suchten Muscheln für sich und ihre Eltern. Oft war ihre Mutter dabei und spielte mit ihnen mit und passte auf sie auf.
Als Navi dann 5 Jahre alt wurde beschloss ihre Mutter wieder im Labor zu arbeiten. Die ersten Tage waren hat für sie und ihren Bruder, doch gegenseitig haben sie sich abgelenkt und bald war es kein Problem mehr für die beiden alleine zu sein. In dieser Zeit bauten die beiden Geschwister ein sehr enges Verhältnis auf. Sie waren einfach unzertrennlich.
Als Navi dann sechs Jahre alt wurde backten ihr Vater, ihre Mutter und ihr Bruder ihr einen Kuchen für sie in Form einer Blume mit vielen essbaren Blumen darauf, die ihre Mutter extra für sie gekauft hat. Später am Abend nach der Feier ging sie alleine am Strand spazieren und schaute sich den Sonnenuntergang an. Während ihres Spaziergangs fand sie eine besondere Frucht, die von den Wellen angespült wurde und so aussah wie ihr Geburtstagskuchen. Weil sie sehr hungrig war aß sie die Frucht zur hälfte auf, den Rest mochte sie nicht mehr essen, weil ihr die Frucht nicht besonders gut schmeckte. Sie nahm die andere Hälfte der Frucht mit nach hause um sie ihrer Familie zu geben. Ihre Eltern waren ganz erschrocken, als sie die Frucht ihren Eltern zeigte und erzählte, dass die Frucht wie ihr Geburtstagskuchen aussah. Ihre Eltern erzählten ihr dann, dass sie eine Teufelsfrucht gegessen habe und ihr liefen die Augen voller Tränen voll. Navi war geschockt und rannte hoch in ihr Zimmer. Als sie nach 3 Stunden nicht mehr heraus kam ging ihr Bruder zu ihr hoch und tröstete sie. Der Traum schwimmen zu lernen sollte nie in Erfüllung gehen und ihren Gutschein, schwimmen zu lernen, konnte sie so niemals einlösen. Ein paar Tage später war aber schon wieder alles vergessen und sie freute sich etwas Besonderes zu sein.
In dem gleichen Jahr wurde Navi eingeschult. Sie hatte riesigen Spaß an der Schule, besonders auf den Kunstunterricht freute sie sich sehr. Navi war immer eine gute Schülerin und war in der Schule Klassenbeste. Darauf war sie sehr stolz. Die anderen Kinder aus der Schule kamen oft mit ihren Problemen zu ihr und sie half ihnen sie zu lösen. Dies war auch der Grund wieso sie zur Klassensprecherin gewählt wurde.
In ihrer Freizeit ging sie oft mit ihren Freundinnen an den Strand und sie spielten alle möglichen Spiele die ihnen eingefallen sind und wenn sie gerade nicht am spielen waren malten sie zusammen etwas.
Navis Begeisterung am Zeichnen wuchs immer mehr.
Zu ihrem 7ten Geburtstag bekam sie dann viele Zeichenutensilien, Gegenstände die man als Navigatorin braucht und ein Buch über den Navigator Beruf. Damit wurde ihre Begeisterung für den Navigator Beruf geweckt. Zusätzlich zu der Schule ging sie im alter on 7 Jahren in einen Navigationskurs und lernte dort alles, was sie später als Navigatorin wissen musste. Die ganzen Jahre über lernte sie fleißig das Zeichnen der Karten und wurde so immer besser und besser. Ihre Eltern förderten sie dabei und haben ihr einen Privatlehrer für die Navigation besorgt. Von diesem lernte sie die letzten wichtigen Dinge die sie wissen muss um eine gute Navigatorin zu sein.
Als sie 10 Jahre alt war hat sich der Privatunterricht endlich für sie bezahlt gemacht. Sie hat ihre erste perfekte Karte gezeichnet. Diese war natürlich von ihrer Heimatinsel. Ein weiterer Schritt war getan. Endlich hatte sie eine Karte gezeichnet, ohne sie vorher in einem Buch gesehen zu haben.
Im Alter von 12 Jahren hatte Navi das komplette Wissen für ihren Navigatorin Beruf gelernt und nun war es ihr großer Traum einmal auf einem Piratenschiff um die ganze Welt zu segeln. In der Zwischenzeit in der sie warten muss bis sich die Gelegenheit dafür ergibt hat sie sich immer wieder Bücher über die Navigation gekauft und alle Karten abgezeichnet die sie gefunden hat. So wuchs ihre Sammlung an Karten und Bücher immer mehr. Ihr ganzes Taschengeld sparte sie für ihre Navigation und für das Ziel ihres Bruders. Sie hatte damals mitbekommen, dass er sich ein Schiff kaufen will. Ab dem Zeitpunkt sparte sie mit ohne es ihrem Bruder zu sagen um ihn damit später zu überraschen. Damit erhoffte sie sich, dass er sie mit auf sein Schiff nimmt und sie dort als Navigatorin arbeiten kann.
Um sich auf hoher See verteidigen zu können, fing sie an eine geeignete Waffe für sich zu finden. Schnell wurde klar, dass es keine Pistolen werden, weil sie damit nicht zielen kann. Sie entschied sich einen Stab als Waffe zu nehmen und trainierte fleißig mit ihm. Meistens trainierte sie am Strand und ging nach ihrem harten Training zu ihrer Lieblingsstelle und schaute sich den Sonnenuntergang an.
Niemand hätte damals gedacht, dass sie eines Tages herausfinden würden welche Kräfte ihr die Teufelsfrucht damals gab. Navi benutze sie schon öfters, hatte es aber nie ihren Eltern gesagt. Sie hatten gehofft, dass sie sich durch ihre Teufelskräfte gut verteidigen kann, doch es sollte nicht so kommen. Navi konnte am Anfang nur ein paar schöne Blumen wachsen lassen. Doch sie trainierte fleißig und bald hatte sie gelernt verschiedene Arten von Blumen wachsen zu lassen. Um neue Arten von Blumen wachsen zu lassen schaute sie sich die zu lernende Art oft an und roch an ihr. Dadurch hatte sich diese Art in ihr Gedächtnis eingeprägt und sie konnte sie wie auf Knopfdruck wieder abrufen. Dadurch entwickelte sich ein weiteres Hobby von ihr. Blumen kennen zu lernen und sie wachsen zu lassen. Nebenbei versuchte sie die Blumen steuern zu können und bald gelang ihr das auch. Sie konnte sie zu einer Art Mauer wachsen lassen und die verschiedenen Sporen der Blüten freizulassen.
Damit war wieder ein großer Schritt zur Navigatorin getan.
Die darauf folgenden Jahre ihres Lebens waren nicht so spannend. Sie übte weiter an ihren Teufelskräften und an ihrer Technik mit ihrem Stab.
Ihre Kartensammlung wuchs und wuchs und in der Schule hat sich auch nicht viel geändert, sie war immer noch Klassenbeste und hatte super Noten in der Schule. Besonders in Kunst aber bessere Noten als eine 1+ konnte man ihr in dem Fach nicht geben.
Charakterbild
Schreibprobe
Navi wachte eines Morgens mit einem lächeln im Gesicht auf und dachte sich :°Heute ist mein Geburtstag, mal sehen was ich heute tolles geschenkt bekomme°. Sie ging die Treppen runter und machte die Wohnzimmer Tür auf. In dem Moment sagte ihre Familie: „Alles Gute zum Geburtstag Navi!“. In diesem Moment freute sie sich riesig und wurde von ihrer Familie umarmt. Als erstes bekam sie ihr Geschenk von ihrem Bruder. Sie machte es auf und sah sich die Geschenke an. Es waren ein pinkes Blumenkissen und ein Buch über Blumen ihre Blüten und Gerüche mit ganz vielen Bildern. Sie umarmte ihren Bruder herzlich und sagte Danke. Nun waren die Geschenke von ihren Eltern dran und sie hatte schon eine Ahnung was in den Paketen drin sein könnte. °Bestimmt bekomme ich jetzt meine Schulsachen, auf die ich mich schon so sehr freue. °, dachte sie sich und sie hatte Recht. Sie bekam viele bunte Stifte, Hefte, einen Füller, einen Zeichenblock, einen Schulranzen und ein Gutschein für einen Schwimmkurs. Sie ging zu ihren Eltern und nahm auch sie in den Arm. „Jetzt hab ich aber Hunger sagte sie kurz danach“, und ihre Eltern antworteten darauf nur: „Dann komm mal mit in die Küche, der Geburtstagskuchen steht schon da und wartet darauf gegessen zu werden.“ Navi rannte in die Küche und sah ihren Geburtstagskuchen. Er sah aus wie eine wunderschöne Blume. Alle aßen ein Stück von dem Kuchen und danach ging Navi mit ihren Geschenken hoch in ihr Zimmer. Sie schaute sich ihr neues Buch an und malte ein paar Blumen. Zum Mittagessen gab es dann ihre Lieblingsspeise: Pizza. Nach dem Mittagessen ging sie an ihre Lieblingsstelle vom Sandstrand und nahm ihr Blumenbuch, Stifte und ihren Zeichenblock mit. Sie machte es sich gemütlich im Sand und malte wieder Blumen aus ihrem neuen Buch ab und hörte den Wellen zu.
Am Abend dann sah sie, dass eine seltsame Frucht an den Strand gespült wurde. Sie hob sie auf und merkte, dass sie Hunger hat. °Die Frucht sieht aus wie mein Geburtstagskuchen, ob sie auch so schmeckt? °, dachte sie und bis in die Frucht hinein. °Nein, sie schmeckt nicht so wie mein Geburtstagskuchen, aber ein Bissen nehme ich noch. ° . Den Rest der Frucht und ihre Sachen nahm sie mit nach hause und zeigte erst ihre gemalten Bilder und dann die Frucht ihren Eltern. Sie waren ganz erschrocken und fragten sie: „Navi, wo hast du die Frucht her?“. „Ich habe sie am Strand gefunden“, antwortete sie. „Weißt du überhaupt was das für eine Frucht ist?“. „Eigentlich nicht, aber sie sah so lecker aus, genauso wie mein Kuchen.“. „Navi du hast da eine Teufelsfrucht gegessen.“. „Was? Heißt das jetzt ich kann niemals schwimmen lernen?“. „Ja so ist es, leider“. Navi rannte mit Tränen in den Augen in ihr Zimmer hoch. „Nein, das darf nicht wahr sein “ schreite sie immer wieder und weinte sich die Seele aus dem Leib.
Nachdem sie nach 3 Stunden nicht mehr aus ihrem Zimmer kam ging Lihaku hoch zu ihr. „Navi. Darf ich rein kommen?“ „Lass mich in Ruhe, ich will alleine sein.“ „Aber Navi, was bringt den das?“ er machte die Tür auf und ging zu seiner Schwester und nahm sie im Arm.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: